Tesla ist VW und Toyota technisch um Jahre voraus

Das sind Probleme, wenn geschenkt noch zu teuer ist... :lol:

Schon mal ein deutsches E-Auto gefahren? Nein? Dann fang am besten mit dem ID3 von VW an. Plastikbomber mit einer Verarbeitungsqualität und Defizite das es der Sau graust. :ugly: Bei Audi und Porsche genau das gleiche. Undichte Akkus, kaputte Software, Rückrufe etc. Da bekommt man einiges geboten. Und die Konzerne bauen nicht erst seit gestern Autos. Ist schon irgendwie traurig....



Hyperloop = Das White Paper stammt von Elon Musk und nicht von Tesla. Tesla ist nicht für die Umsetzung zuständig. Der Wettbewerb läuft immer noch. Virgin Hyperloop hat bereits Tests mit Passagieren durchgeführt.

Snake Charger = Laut letzten Infos weiterhin in Entwicklung

Batterietausch = Wurde getestet, aber von den Kunde nicht wie erwartet angenommen. Durch Superchargerweiterentwicklung ist es auch unwirtschaftlich geworden. Der Supercharger V3 lädt über 120 km in 5 Minuten. V4 soll mit bis zu 350 kW laden.

Mars = Hat nichts mit Tesla zu tun. Starship-Tests gehen aber voran.

Cybertruck, Semi, Roaster = Wundert mich irgendwie gar nicht. Die Probleme mit den Lieferketten nehmen kein Ende. Peugeot verbaut im Moment sogar Analog-Tachos. So bitter war es schon lange nicht mehr was die Warenknappheit angeht.

FSD = Technisch der Konkurrenz meilenweit überlegen. Der AI-Ansatz ist nun mal ein komplett anderer als Radar und LiDAR. Durch den neuen Machine Learning AI-Supercomputer "Dojo" wird das ganze Thema nochmals beschleunigt. Der D1-Chip ist ziemlich beeindruckend. Die zweite Generation soll laut Tesla angeblich die zehnfache Leistung haben.

Boring-Tunnel = Tesla hat bis 31. Dezember 2021 noch Zeit FSD im Las Vegas-Tunnel umzusetzen.


Was hast du für einen Tesla?


Wie oft bist du denn bereits einen Tesla gefahren? Ich sitz ca. jedes zweite WE in einem Model 3 und bin selbst schon öfters das Model S Raven gefahren. Bis auf die Spaltmaße an einer Stelle kann ich nichts negatives berichten. Da kann ich dir mehr negatives zum VW Polo erzählen. Der neue ist nämlich einer unserer Firmenwagen und keine 4 Wochen alt. Und wtf, die Kiste hat Probleme. -.-

ich bin gegen stromer, wird auch keine lange zukunft haben, hybridfahrzeuge schon eher,

tesla habe ich bei einem bekannten gesehen und inspiziert, viele mängel die ein ottonormalverbraucher nicht auf anhieb erkennt


an alle teslafahrer: fahrt doch mal auf der autobahn oder landstraße mit dem autopilot, macht sicher einen menge spaß
 
Vielleicht stehst du ja auch einfach nicht auf schön. :ugly:

Nach deinen minderbemittelten Kommentaren über die RGB Beleuchtung eines anderen Users hast du definitiv nix dazugelernt.
ich steh schon auf schön, du :ugly: :ugly: wohl nicht, mitsamt deinen minderbetitelten kommentaren

rgb-beleuchtung ist für mich genauso hässlich wie ein tesla, schonmal von freier meinungsäußerung gehört, vor allem wenn sie der wahheit entspricht



ps. kurze info über die zukunft von rein elektrisch betriebenen autos, das es so nicht geben wird, jedenfalls nicht für die große mehrheit

ein bsp.: ein hochhaus mit 30 parteien, alle haben ein e-auto, wo am haus sollen die ihre batterie aufladen und am besten noch fast alle gleichzeitig ?

fazit: keine zukunft für e-autos für die mehrheit
 
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ein bsp.: ein hochhaus mit 30 parteien, alle haben ein e-auto, wo am haus sollen die ihre batterie aufladen und am besten noch fast alle gleichzeitig ?

An Ladestationen in der Tiefgarage? Beim Einkaufen? Am Arbeitsplatz? Unterwegs?

Es gibt zig Möglichkeiten.

Aber warum sollten die das alle gleichzeitig tun müssen? Ich lade meinen auch nur alle paar Tage auf und ich kann es einfach an meiner Wallbox tun. Warum sollten also 30 Bewohner eines, Hochhauses das alle gleichzeitig tun müssen?

Tankst du deinen Verbrenner jeden Tag? Wenn ja warum? Wenn das die besagten 30 Bewohner des Hochhauses tun, dann gibt's an der Tanke davor auch Stau.

Ich bin im Übrigen gerade mit nem E-Corsa in Italien. Völlig problemlos und absolut entspannt trotz eher mäßiger Autobahnreichweite. Dank hoher Ladegeschwindigkeit spielt die aber eigentlich keine Rolle.
 
fahrt doch mal auf der autobahn oder landstraße mit dem autopilot, macht sicher einen menge spaß

Ersteres macht in der Regel generell keinen Spass egal mit welchem Auto. In Deutschland schon mal grad 2 x nicht, letzteres funktioniert zwar ist aber nicht zugelassen und freigegeben. Und AB fahren mit AP ist einfach entspannend wenn einem die ganzen Vollhonks egal sein können, weil das Auto selber entscheidet wie schnell es jetzt fährt, egal was der dahinter meint dass jetzt gut wäre. :ugly: Absolut entspannend mit rund 120 konstant dahin zu gleiten...
 
An Ladestationen in der Tiefgarage? Beim Einkaufen? Am Arbeitsplatz? Unterwegs?

Es gibt zig Möglichkeiten.

Aber warum sollten die das alle gleichzeitig tun müssen? Ich lade meinen auch nur alle paar Tage auf und ich kann es einfach an meiner Wallbox tun. Warum sollten also 30 Bewohner eines, Hochhauses das alle gleichzeitig tun müssen?

Tankst du deinen Verbrenner jeden Tag? Wenn ja warum? Wenn das die besagten 30 Bewohner des Hochhauses tun, dann gibt's an der Tanke davor auch Stau.

Ich bin im Übrigen gerade mit nem E-Corsa in Italien. Völlig problemlos und absolut entspannt trotz eher mäßiger Autobahnreichweite. Dank hoher Ladegeschwindigkeit spielt die aber eigentlich keine Rolle.

danke für den lacher der woche,

tiefgarage und beim einkaufen, sagst du :ugly: :ugly:

bekommt jeder hausbewohner seine eigene ladestation,
oder jeder supermarktbesucher seine eigene ladestation am parkplatz, das wird nicht passieren.

außerdem ist das laden an ladestastionen viel teurer, wird auch nicht jeder mitmachen wollen,

wasserstoff wird unter anderem die zukunft sein, stromer nicht.
 
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Warum sollte nicht jeder seine Ladestation bekommen? Ich kenne mittlerweile 3 Wohnblocks wo genau das passiert. Aber da nicht alle gleichzeitig laden müssen braucht es das gar nicht.

Am Supermarkt wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit zukünftig, genau wie in jedem anderen öffentlichen Parkbereich deutlich mehr Ladestationen geben als bislang.

Wasserstoff kommt klar, aber eben nur da wo er Sinn macht. Für den massenhaften Individuelverkehr macht er allerdings aus vielerlei Hinsicht keinen Sinn.

Genutzt werden sollte grüner Wasserstoff zunächst da, wo er am meisten Sinn macht, sprich, da wo man damit am meisten CO2 einsparen kann.

Überall da, wo Strom direkt verbraucht bzw genutzt werden kann ist es halt höchstgradig schwachsinnig und teuer erst damit Wasserstoff zu produzieren, der dann wiederum aufwändig und verlustbehaftet zurück in Strom gewandelt werden muss. Die Betriebskosten für das damit betriebene E Auto sind um Faktor 3-4 höher als bei einem, das einfach direkt an nem Akku hängt.

Ich sehe nicht, warum ich diese erheblich höheren Kosten zahlen sollte, selbst wenn ich nicht die Ladezyklen in der ohnehin überreichlichen Standzeit des Autos integrieren können sollte. Bzw ich sehe nicht, warum sich ein soviel teureres Konzept durchsetzen sollte. Abgesehen davon gibt's noch nicht mal im Ansatz eine Infrastruktur für Wasserstofftankstellen, während Strom in jeder Waldhütte liegt.

Die Fahrer werden ihre Gewohnheiten umstellen (wie es immer bei technischen Neuerungen geschieht) und sich in ein paar Jahren kopfschüttelnd zurückerinnern, wie es war, als man zum tanken noch extra wo hin musste und dann da mit giftigen, stinkenden und krebserregend Stoffen hantieren musste.
 
reine stromer werden ein nischenprodukt bleiben, das ist ein faktum,

hybrid-elektrofahrzeuge sind schon eher empfehlenswert und müssen nicht aufgeladen werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Theorie… blöd nur dass mit Motoren die Benzin oder Diesel verbrennen bald fertig ist. Und da ist egal ob dir das passt oder nicht. Irgendwann gibt es halt nix anderes mehr. Dr Elektromotor ist fix, an dem wird nix mehr geändert. Was die nächsten Jahre entwickelt wird werden nur die Energiespeicher….
 
Jeweils knapp 12% für BEV und Hybrid ist auch keine Nische mehr.
Das sind Autos mit Gasantrieb.
Aber @GamingX interessiert sich eh nur für seine Meinung und alle anderen haben keine Ahnung.
 
in deutschland gibt es keine ver
Gute Theorie… blöd nur dass mit Motoren die Benzin oder Diesel verbrennen bald fertig ist. Und da ist egal ob dir das passt oder nicht. Irgendwann gibt es halt nix anderes mehr. Dr Elektromotor ist fix, an dem wird nix mehr geändert. Was die nächsten Jahre entwickelt wird werden nur die Energiespeicher….
in deutschland gibt es keine verpflichtung seitens der autohersteller, verbrennungsmotoren ad acta zu legen, wieder ein faktum,

mach dich mal schlau,
Jeweils knapp 12% für BEV und Hybrid ist auch keine Nische mehr.
Das sind Autos mit Gasantrieb.
Aber @GamingX interessiert sich eh nur für seine Meinung und alle anderen haben keine Ahnung.
studiere die zahlen genauer, bevor du falsches herausposaunst,

der anteil rein elektrischer fahrzeuge im jahre 2020 lag bei 1,2%, und wieder ein faktum, also doch ein nischenprodukt.


ps, wir reden hier von reinen stromern, (die nicht die zukunft der automobilität darstellen werden),

hybride egal welcher art sind willkommen und empfehlenswert
 
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Hat auch niemand behauptet… Aber anderswo. Und mit dem deutschen Binnenmarkt lohnt sich die Entwicklung nicht mehr. Ausser einzahlt dann 200k für ne Polo der noch Öl braucht. Kein Hersteller lebt vom deutschen Markt. Das haben viele schon gemerkt. Daher interessiert es ausser in D auch niemanden wenn die nur noch 160 laufen….
Wie heisst es so schön, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
es sind am Ende eure Arbeitslosen weil andere gepennt haben und bloss nichts einsehen wollten. VW hat es wohl kapiert, Mercedes is auch aufgewacht inzwischen. Um den Rest ist es nicht schade.
 
in deutschland gibt es keine ver

in deutschland gibt es keine verpflichtung seitens der autohersteller, verbrennungsmotoren ad acta zu legen, wieder ein faktum,

mach dich mal schlau,

studiere die zahlen genauer, bevor du falsches herausposaunst,

der anteil rein elektrischer fahrzeuge im jahre 2020 lag bei 1,2%, und wieder ein faktum, also doch ein nischenprodukt.


ps, wir reden hier von reinen stromern, die nicht die zukunft der automobilität darstellen werden,

hybride egal welcher art sind willkommen und empfehlenswert
Alternative Antriebe zeigten auch im Mai 2021 einen deutlichen Zuwachs, der bei den Elektro (BEV)-Fahrzeugen mit +380,2 Prozent und 26.786 Neuwagen am höchsten ausfiel. Der Anteil der Elektro (BEV)-Fahrzeuge betrug 11,6 Prozent. 27.222 neu zugelassene Plug-in-Hybrid-Pkw bewirkten ein Plus von +303,0 Prozent und einen Anteil von 11,8 Prozent. Der Hybridanteil einschließlich der Plug-ins betrug bei 64.367 Neuzulassungen 27,9 Prozent (+181,8 %).
Quelle https://www.kba.de/DE/Presse/Presse...id=74B3714C422561192D1DC256F33F0EB0.live21304
Die alternativen Antriebsarten schlossen das Jahr 2020 fast ausschließlich mit positiven Vorzeichen ab. Fahrzeuge mit Hybridantrieb (527.864/+120,6 %) erreichten einen Anteil von 18,1 Prozent, darunter die Plug-in-Hybride (200.469/+342,1 %) mit einem Anteil von 6,9 Prozent. Elektro-Pkw (194.163/+206,8 %) konnten einen Anteil von 6,7 Prozent ausweisen.
Quelle https://www.kba.de/DE/Presse/Presse...id=74B3714C422561192D1DC256F33F0EB0.live21304

Also, wo kommen deine Zahlen her?
 
Moin :kaffee:

bitte nicht wundern, diverse Beiträge wurden ausgeblendet. Personenbezogenen Angriffe, egal wie gut sie getarnt sein mögen, sind hier nicht gestattet.

@JoM79 & @fipS09
Ich bitte um Verständnis, ich hab eure Beiträge ausgeblendet, da sie sich auf einen gelöschten Post bezogen haben. :)

Gruß
Pain
 
reine stromer werden ein nischenprodukt bleiben, das ist ein faktum,

Nur weil du von einem Faktum redest, ist es noch lange keines.

Fakt ist, dass diverse Hersteller bereits das Enddatum für Verbrenner bekannt gegeben haben. Schon blöd, dass sich Audi, Volvo, Opel, Alpha Romeo,... Nicht an deine Wunschfaktenlage halten. Aber was wissen die schon.

Weiter ist Fakt, dass bei Neuzulassungen die Nische schon längst verlassen wurde und diese deutlich stärker ansteigen als der Rest.

Letztlich ist es schon längst eine Binse dass E-Auto irgendwann in diesem Jahrzehnt bei den Zulassungszahlen die Verbrenner überholen werden. Nicht zuletzt werden die Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten deutlich geringer ausfallen (sind sie ja zum Teil jetzt schon) als bei Verbrennern. Vom deutlich besseren Fahrkomfort mal ganz abgesehen.

Beim Energiespeicher hat sich der Akku bereits ebenfalls durchgesetzt. Die Brennstoffzellen wird im PKW Bereich eine Nische bleiben (nicht zuletzt bei den Betriebskosten nicht konkurrenzfähig).

Wenn man sich überlegt, dass die Forschungsgelder für Akkus um Faktor 50 über denen der Brennstoffzellen liegen, dann ist hier auch kein Comeback im PKW Bereich zu erwarten, zumal die Betriebskosten immer höher sein werden als bei reinen Akku Fahrzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau was ich die ganze Zeit schreibe...
FOCUS Online: Förder-Schlupfloch beim E-Auto: Steuerzahlerbund fordert Stopp der Kaufprämien.

Die ganze Elektromobilität geht an Normalverdiener vorbei und es wird der eigene, gehobene Anspruch als Messlatte für Dritte, die dem gar nicht gerecht werden können, definiert. Und wie sich jene Normalverdiener durch den politisch festgelegten Verbrennerausstieg neue Autos leisten können oder die Kosten tragen können, die strafend bis dahin erhoben werden, bleibt völlig unbeantwortet. So wird das nichts, man muss die Menschen mitnehmen.

MfG

MfG
 
Die ganze Elektromobilität geht an Normalverdiener vorbei

Liest man immer wieder, ist aber klar falsch.

Eigentlich sind E-Autos dank der Prämie in der Anschaffung nicht ernsthaft teurer wie Verbrenner. Das ist ein ziemliches Nullsummenspiel je nach Modell mit Vorteilen in die eine oder andere Richtung. Beim Unterhalt und der Wartung ist dagegen jetzt schon ein spürbarer Preisvorteil zu sehen.

Das Problem ist eher, dass das Angebot aktuell noch nicht alle Segmente umfasst und generell noch etwas dürftig ist. Einen Familienkombi gibt es aktuell meines Wissens z. B. noch nicht (MG5 kommt dieses Jahr noch, dürfte aber nicht jedermanns Sache sein).

Auf der anderen Seite werden auch aktuell die meisten Autos ja nicht von Normalverdienern gekauft, unabhängig vom Antrieb. Demnach ist jetzt schon der Normalverdienern bzgl. Neukauf abgehängt. Daran ändert sich also nichts.
 
Kaum ein "Normalverdiener" kauft Neuwagen, weswegen dieser Vergleich hinfällig ist und bei Jahreswagen sieht es nun einmal anders aus und das Thema mit gebrauchten Elektros hatten wir bereits. Daher bleibt der Rückschluss, diie Elektromobilität geht an Normalverdienern vorbei, siehe dazu auch im Anriss die genannte Quelle, wem genau die Fördergelder helfen und dieser Umstand skizziert schon leicht den Kern des Problemes, wie hier benannt.

Ich hatte ja hier bereits auch schon eine ernst gemeinte Anfrage gestellt und keine hilfreiche Antwort erhalten, die sowohl dem gesetzten "Normalverdienerpreis" als auch den normalen Anforderungen gerecht wurden. Daran sieht man eben, dass jene Autos und das ist nun wirklich kein Geheimnis, finanziell eher etwas für besser Verdiener, gute Doppelhaushalte und Eigenheimbesitzer sind. Wenn man aber "das Thema" voran bringen möchte, dann muss man alle und vor allem die große Masse, mitnehmen und nicht nur Beschlüsse, wie den Ausstieg, medienwirksam feiern aber im Grunde genommen kein Konzept zur Hand haben, wie genau das umgesetzt werden soll.

MfG
 
Die ganze Elektromobilität geht an Normalverdiener vorbei und es wird der eigene, gehobene Anspruch als Messlatte für Dritte, die dem gar nicht gerecht werden können, definiert.
Dieses Argument hört und liest man immer wieder. Ich verstehe dich durchaus, aber man muss über den Tellerrand hinausschauen. Ich bin auch nicht glücklich wenn ich sehe wie langsam es bei den deutschen Autobauern voran geht. Aber hey, immerhin haben wir jetzt ne Topfpflanze in Audis neuen Concept Car. :ugly:

1630925404868.png


Ich frag mich vorallem wann die Kombis endlich mal kommen. Für Familien ist es immer noch DAS Auto überhaupt. Aber irgendwie wird da gepennt oder es geht nur langsam vorn.

Du darfst halt als Maßstab beim E-Auto nicht ein Tesla Model S, X oder Porsche Taycan ansetzen. Es gibt soviele E-Autos auf dem Markt. Der Opel Mokka-e geht bei 34.110€ los. Ein Hyundai Ioniq 5 gibts ab 32.330 €. Ein KIA EV6 ab 35.990€. Ein VW ID3 geht bei 31.960 € los, und der ID4 bei 37.415 €. Selbst wenn du keinen Neuwagen dir leisten kannst, gibt es dennoch gute Gebrauchte. Das Thema haben wir ja bereits besprochen. Auch bei Gebrauchten steht der Käufer nicht ohne Hose da.

Eine kurze Suche auf Mobile.de sagt. EZ 2019 - 24.373 Angebote. Wenn da nichts passendes dabei ist, dann fress ich einen Besen. Einen Tesla Model 3 bekomm ich bereits ab 33.000 €. Und die Preise für gebrauchte sinken weiter.

Wenn du noch etwas warten kannst, dann sind die BYD-Autos ggf. auch eine Option. Ich glaube kaum das BYD hier Schrott baut. Wenn sich jemand mit Akkus auskennt, dann BYD. Auswahl gibt es also genug.

Btw. interessante Info zu Teslas FSD:
 
Wenn ich bei Autos den aktuellen Maßstab, was die Zugängigkeit, Reichweite, Ausstattung, Zuladung etc. anschaue, dann lande ich zwangsläufig bei teureren E´s. Es nützt mir nicht, wenn ich die Ansprüche, die ja bedarfsorientiert sind, herunter schrauben muss, um bei der gleichen finanziellen Belastung wie vorher zu sein. Ich gucke auch über den Tellerrand aber ich sehe eben auch, dass mein Bedarf, siehe hiesige Anfrage, nicht gedeckt werden kann, weil diese eigentlich völlig normalen Voraussetzungen tatsächlich nur die teuren E´s erfüllen, genau "das" ist ja das Problem daran. Konfiguriere ich mir den Ionic5 bedarfsgerecht, kostet er deutlich mehr und wie gesagt, die meisten Privatanwender kaufen nicht neu und das kommt nicht von ungefähr. Das heißt die alltagsrelevante Preisspanne liegt darunter aber wenn man möchte, dass man die Menschen mitnimmt bei der Energiewende, dann muss man Konzepte erarbeiten die das auch ermöglichen. Fahrradpflicht in Großstädten, Abschaffung des Verbrenners, CO2 Besteuerung- die genau diese relevante Gruppe am härtesten trifft, E-Autoprämien- die mehr den Besserverdiener zu Gute kommen oder Lastenräderzuschüsse, sind keine adäquaten Mittel um diesen Prozess zu begleiten.

Und genau daran krankt die ganze Debatte rund um das Thema, sie ist nicht lösungsorientiert und praxisbezogen sondern sehr politisch forciert. Ich finde die Intension zu tiefst richtig, nur nicht wie man dahin kommen möchte.

MfG
 
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