Astra-Coupe
PCGH-Community-Veteran(in)
AW: Star Citizen: Roadmap für Singeplayer Squadron 42 im Dezember - mit Releasetermin?
Ach die üblichen Konsorten... ich weiß ja, nicht jeder hat Ahnung davon, wie man mit der offenen Informationspolitik von Star Citizen korrekt umzugehen hat aber besucht doch einfach mal die Homepage und verfolgt die Entwicklung!
Warum muss man euch "besorgten Bürgern" eigentlich jedesmal die Infos zusammentragen, die man auf der Homepage regelmäßig bekommt? Ich bin es langsam leid, unter jeder News über SC die gleichen, dämlichen Antworten und Witzchen zu lesen. Fragt doch einfach an wegen einer Rückerstattung und lasst das Spiel im virtuellen Ladenregal liegen - zeigt es diesem schrecklichen Entwickler doch so richtig, wie unzufrieden ihr seid! Ihr habt und werdet es btw nie verstehen, was euch CIG regelmäßig auf dem Silbertablett serviert. Das dieses Game auch LANGE nichts mehr zu tun hat, mit dem damals auf Kickstarter vorgestellten "Basispaket", sollte jedem Backer mit ein wenig Hirn auch einleuchten. ALLES, nicht nur das Persistent Universe sondern auch Squadron 42 ist um ein vielfaches angewachsen zum ursprünglich geplanten Projekt... und bevor ich den nächsten schon wieder schimpfen höre "aber das stand damals nicht in der Beschreibung", DIE COMMUNITY hat sich dafür mehr als deutlich entschieden und das sind die Leute, für die das nicht nur ne unüberlegte Vorbestellung im vorbei scrollen war sondern wo das richtige Geld reinkommt. *hust*
Tja und ich? Ich freue mich denn Kickstarter finanzierte, sinnbildlich gesprochen, einen Kinofilm mit wenigen Stunden Länge und dafür möglichst viel Action währenddessen... jetzt gibt es aber die "Serie" über mehrere Staffeln und das schafft in Erzählungen erst die nötige Atmosphäre wenn es richtig eingesetzt wird. Gute Geschichten werden in meinen Augen eben nicht mit Zeitdruck und mit möglichst knapper Spiellänge erzählt, sondern brauchen die temporale Gunst um Charaktere vorzustellen, Beziehungen entwickeln zu lassen, die Geschichte langsam einzuführen, usw... so lange, bis dann alles anfängt in die Hose zu gehen, du dich buchstäblich hinein empfinden kannst und Sorgenfalten bekommst wenn mit Protagonisten darin etwas geschieht.
Wenn Squadron diese guten Dinge aus großen Erzählungen für mich schafft und das Ganze mit einem genialen, befriedigenden Ende versieht, sollen sie meinetwegen noch zwei Jahre dran arbeiten. Hauptsache es wird eine epische Erfahrung und gibt mir das Gefühl, mittendrin statt nur dabei gewesen zu sein. Von der Entwicklungszeit, wären sie damit sogar noch gut fertig geworden für einen AAA Titel, auch wenn viele darüber nur lachen werden, da sie subjektiv betrachtet ja schon soooooo lange warten müssen auf das Spiel. Aber so sind halt Hater / Trolle, ohne die Faktenlage zu checken und sich etwas Ahnung von der Materie anzueignen, wird drauf los gebashed, sich lustig gemacht, Backer verspottet, etc. während sie sich dabei aber nur selbst peinlich machen vor allen Leuten welche sich wirklich beschäftigen damit.
Zusammengefasst also, kann ich mich definitiv NICHT beschweren über die Entwicklung von Squadron42 oder dem PU denn alleine die Entstehungsgeschichte von 0 an, bis heute mitverfolgen zu können war schon viel des ursprünglich gespendeten Geldes von mir wert. Klar gibt es auch Entwicklungen, die mir nicht hundert prozentig gefallen haben, dazu die sehr zeitaufwändigen und kostenintensiven Rückschläge, bei denen viel Arbeit umsonst gemacht wurde. Der komplette Aufbau von CIG und RSI bis hin zu einem über 500 Mann starken Studio, das alles sind in manch einer realitätsfernen Welt scheinbar Dinge, welche von heute auf morgen geschehen und lediglich euer Unwissen im Bezug auf solche Prozesse wiedergeben. Es wurde auch schon SOOOOOOOOO unglaublich oft erwähnt, das es mich wundert, das sich die Kritiker trotzdem nie neue Punkte einfallen lassen. Jeder AAA Titel wie zum Beispiel GTA oder RDR2 aktuell hat eine wesentlich längere Entstehungsgeschichte, als man es Star Citizen zugestehen möchte... dabei bestand aber zum Beispiel Rockstar als Entwickler schon und hatte alles dafür notwendige bereits komplett zusammen um sein süßes GTA oder eben RDR2 (verglichen mit dem anzunehmenden, finalen Inhalt) zu schustern. Hier wird nicht nur eine kleine Open World Insel geschaffen, hier sprechen wir von Planeten mit mehreren Städten, angesiedelt in einem Universum, das befüllt mit Leben werden soll ob auf einem Mond oder eben der Erde! Der Maßstab ist also nochmal ein paar ordentliche Hausnummer größer wenn du es ordentlich machen möchtest. Wie genau kann man als vernunftbegabter Mensch denken, dass die nötige Technik geschaffen wird, das Studio von 0 an hochgezogen werden kann, die nötigen Profis findet, um diese Maßstäbe dann schneller zu realisieren, als es ein Profi in der Szene wie Rockstar es jemals bewältigen könnte? Ich meine, wer kann da so Aussagen wie "das kommt eh nicht mehr nach der ewigen Entwicklung" und "kein Releasedatum auf dem Singleplayer ist ne Frechheit" noch ernst nehmen kann frage ich mich?
Das sehen Leute wie ihr immer nicht, was alles hinter diesen Kulissen abläuft und das obwohl man alles schön vorgekaut bekommen würde bei MINIMALEM Interesse an der Realität. Leider sieht es aber meistens so aus, dass die so genannten "Gamer" von heute sich einbilden, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen und müssten sich nicht mühselig wie andere belesen zum informieren. Außerdem vergessen wir nicht, das von Gott persönlich gegebene Recht, immer an erster Stelle in ihrer Umwelt kommen zu müssen, sonst wird das Ego gekränkt und man muss wieder auf den Putz hauen - bezogen auf den Wunsch den originalen Kickstarter Releasetermin einzuhalten, obwohl die Community sich dagegen entschieden hat. Oh ich sehe das verärgerte Gesicht förmlich aber ist es denn nicht so? Wenn euch das Spiel nicht mehr in den Kram passt, wie es momentan ist, fordert eine Rückerstattung über den super Support an und geht eurer Wege! Macht aber niemand, da die Preise mittlerweile angezogen haben und das Risiko ist da, nicht mehr so günstig an das finale Produkt zu gelangen. Also, brüsten sich einige lieber damit im Netz, Backer der ersten Stunde zu sein und ziehen dann über Star Citizen her. Einen Backerstatus habt ihr für mich nie verdient, nach dem Eindruck den man hier häufig vermittelt bekommt, denn die Entstehung hat die wenigsten dieser Herrschaften wirklich interessiert, den Rücken halten sie den Entwicklern auch nicht frei vor Menschen die das alles durch den Dreck ziehen wollen, also wieso genau sollte man sowas Backer/Unterstützer nennen? Wegen ein paar Euro im Spendensäckchen damals? Sagt halt einfach, ihr seid Vorbesteller, das war's nämlich auch schon. Ihr habt, in der Hoffnung ein neues Wing Commander zu bekommen, gepokert und das fertige Game möglichst günstig vorbestellt. Nachdem sich aber nun die Rahmenbedingungen durch die Realität geändert haben, seid ihr unzufrieden und tragt diese Unzufriedenheit in die Welt. Um sich Unterstützer nennen zu dürfen, braucht es in meinen Augen schon ein wenig mehr, sorry. Man muss kein blauäugiger Fanboy sein aber zumindest gehört ein grundlegendes Interesse zum Thema für mich untrennbar verbunden an diese Begrifflichkeit.
Ach die üblichen Konsorten... ich weiß ja, nicht jeder hat Ahnung davon, wie man mit der offenen Informationspolitik von Star Citizen korrekt umzugehen hat aber besucht doch einfach mal die Homepage und verfolgt die Entwicklung!
Warum muss man euch "besorgten Bürgern" eigentlich jedesmal die Infos zusammentragen, die man auf der Homepage regelmäßig bekommt? Ich bin es langsam leid, unter jeder News über SC die gleichen, dämlichen Antworten und Witzchen zu lesen. Fragt doch einfach an wegen einer Rückerstattung und lasst das Spiel im virtuellen Ladenregal liegen - zeigt es diesem schrecklichen Entwickler doch so richtig, wie unzufrieden ihr seid! Ihr habt und werdet es btw nie verstehen, was euch CIG regelmäßig auf dem Silbertablett serviert. Das dieses Game auch LANGE nichts mehr zu tun hat, mit dem damals auf Kickstarter vorgestellten "Basispaket", sollte jedem Backer mit ein wenig Hirn auch einleuchten. ALLES, nicht nur das Persistent Universe sondern auch Squadron 42 ist um ein vielfaches angewachsen zum ursprünglich geplanten Projekt... und bevor ich den nächsten schon wieder schimpfen höre "aber das stand damals nicht in der Beschreibung", DIE COMMUNITY hat sich dafür mehr als deutlich entschieden und das sind die Leute, für die das nicht nur ne unüberlegte Vorbestellung im vorbei scrollen war sondern wo das richtige Geld reinkommt. *hust*
Tja und ich? Ich freue mich denn Kickstarter finanzierte, sinnbildlich gesprochen, einen Kinofilm mit wenigen Stunden Länge und dafür möglichst viel Action währenddessen... jetzt gibt es aber die "Serie" über mehrere Staffeln und das schafft in Erzählungen erst die nötige Atmosphäre wenn es richtig eingesetzt wird. Gute Geschichten werden in meinen Augen eben nicht mit Zeitdruck und mit möglichst knapper Spiellänge erzählt, sondern brauchen die temporale Gunst um Charaktere vorzustellen, Beziehungen entwickeln zu lassen, die Geschichte langsam einzuführen, usw... so lange, bis dann alles anfängt in die Hose zu gehen, du dich buchstäblich hinein empfinden kannst und Sorgenfalten bekommst wenn mit Protagonisten darin etwas geschieht.
Wenn Squadron diese guten Dinge aus großen Erzählungen für mich schafft und das Ganze mit einem genialen, befriedigenden Ende versieht, sollen sie meinetwegen noch zwei Jahre dran arbeiten. Hauptsache es wird eine epische Erfahrung und gibt mir das Gefühl, mittendrin statt nur dabei gewesen zu sein. Von der Entwicklungszeit, wären sie damit sogar noch gut fertig geworden für einen AAA Titel, auch wenn viele darüber nur lachen werden, da sie subjektiv betrachtet ja schon soooooo lange warten müssen auf das Spiel. Aber so sind halt Hater / Trolle, ohne die Faktenlage zu checken und sich etwas Ahnung von der Materie anzueignen, wird drauf los gebashed, sich lustig gemacht, Backer verspottet, etc. während sie sich dabei aber nur selbst peinlich machen vor allen Leuten welche sich wirklich beschäftigen damit.
Zusammengefasst also, kann ich mich definitiv NICHT beschweren über die Entwicklung von Squadron42 oder dem PU denn alleine die Entstehungsgeschichte von 0 an, bis heute mitverfolgen zu können war schon viel des ursprünglich gespendeten Geldes von mir wert. Klar gibt es auch Entwicklungen, die mir nicht hundert prozentig gefallen haben, dazu die sehr zeitaufwändigen und kostenintensiven Rückschläge, bei denen viel Arbeit umsonst gemacht wurde. Der komplette Aufbau von CIG und RSI bis hin zu einem über 500 Mann starken Studio, das alles sind in manch einer realitätsfernen Welt scheinbar Dinge, welche von heute auf morgen geschehen und lediglich euer Unwissen im Bezug auf solche Prozesse wiedergeben. Es wurde auch schon SOOOOOOOOO unglaublich oft erwähnt, das es mich wundert, das sich die Kritiker trotzdem nie neue Punkte einfallen lassen. Jeder AAA Titel wie zum Beispiel GTA oder RDR2 aktuell hat eine wesentlich längere Entstehungsgeschichte, als man es Star Citizen zugestehen möchte... dabei bestand aber zum Beispiel Rockstar als Entwickler schon und hatte alles dafür notwendige bereits komplett zusammen um sein süßes GTA oder eben RDR2 (verglichen mit dem anzunehmenden, finalen Inhalt) zu schustern. Hier wird nicht nur eine kleine Open World Insel geschaffen, hier sprechen wir von Planeten mit mehreren Städten, angesiedelt in einem Universum, das befüllt mit Leben werden soll ob auf einem Mond oder eben der Erde! Der Maßstab ist also nochmal ein paar ordentliche Hausnummer größer wenn du es ordentlich machen möchtest. Wie genau kann man als vernunftbegabter Mensch denken, dass die nötige Technik geschaffen wird, das Studio von 0 an hochgezogen werden kann, die nötigen Profis findet, um diese Maßstäbe dann schneller zu realisieren, als es ein Profi in der Szene wie Rockstar es jemals bewältigen könnte? Ich meine, wer kann da so Aussagen wie "das kommt eh nicht mehr nach der ewigen Entwicklung" und "kein Releasedatum auf dem Singleplayer ist ne Frechheit" noch ernst nehmen kann frage ich mich?
Das sehen Leute wie ihr immer nicht, was alles hinter diesen Kulissen abläuft und das obwohl man alles schön vorgekaut bekommen würde bei MINIMALEM Interesse an der Realität. Leider sieht es aber meistens so aus, dass die so genannten "Gamer" von heute sich einbilden, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen und müssten sich nicht mühselig wie andere belesen zum informieren. Außerdem vergessen wir nicht, das von Gott persönlich gegebene Recht, immer an erster Stelle in ihrer Umwelt kommen zu müssen, sonst wird das Ego gekränkt und man muss wieder auf den Putz hauen - bezogen auf den Wunsch den originalen Kickstarter Releasetermin einzuhalten, obwohl die Community sich dagegen entschieden hat. Oh ich sehe das verärgerte Gesicht förmlich aber ist es denn nicht so? Wenn euch das Spiel nicht mehr in den Kram passt, wie es momentan ist, fordert eine Rückerstattung über den super Support an und geht eurer Wege! Macht aber niemand, da die Preise mittlerweile angezogen haben und das Risiko ist da, nicht mehr so günstig an das finale Produkt zu gelangen. Also, brüsten sich einige lieber damit im Netz, Backer der ersten Stunde zu sein und ziehen dann über Star Citizen her. Einen Backerstatus habt ihr für mich nie verdient, nach dem Eindruck den man hier häufig vermittelt bekommt, denn die Entstehung hat die wenigsten dieser Herrschaften wirklich interessiert, den Rücken halten sie den Entwicklern auch nicht frei vor Menschen die das alles durch den Dreck ziehen wollen, also wieso genau sollte man sowas Backer/Unterstützer nennen? Wegen ein paar Euro im Spendensäckchen damals? Sagt halt einfach, ihr seid Vorbesteller, das war's nämlich auch schon. Ihr habt, in der Hoffnung ein neues Wing Commander zu bekommen, gepokert und das fertige Game möglichst günstig vorbestellt. Nachdem sich aber nun die Rahmenbedingungen durch die Realität geändert haben, seid ihr unzufrieden und tragt diese Unzufriedenheit in die Welt. Um sich Unterstützer nennen zu dürfen, braucht es in meinen Augen schon ein wenig mehr, sorry. Man muss kein blauäugiger Fanboy sein aber zumindest gehört ein grundlegendes Interesse zum Thema für mich untrennbar verbunden an diese Begrifflichkeit.