Woher hast du denn die Weisheit?
Gemäß Artikel der PCGH
Zitat:
"Offizielle Benchmarks liegen noch nicht vor. Laut Intel sollen die Chips sieben Prozent schneller als ihre direkten Vorläufer sein, ..."
https://www.pcgameshardware.de/Casc...s/Preise-und-Spezifikationen-bekannt-1333841/
Uhm... lesen lernen?
Lies nochmal den Artikel hier durch, dann schau dir die angeblichen Ergebnisse an, dann vergleich sie mit den bekannten Ergebnissen bisheriger Prozessoren beider seiten. Da fällt was auf.
Muss dir da vollkommen zustimmen. Zwar ist der i9 9900K ohne Zweifel die bei weitem stärkste CPU fürs gaming, aber um davon irgend etwas zu haben braucht man eine Highend-GPU und sehr niedrige Settings oder gleich ne 2080Ti/Titan.Und beim Gaming ist mittlerweile schon der 9900K eine Nischen CPU, wenn man zum Vergleich die Verkaufszahlen des 7700k und 8700k mit heranzieht. Der Masse der Leute reicht ein 3700X von der P/L Performnace, sonst würde der sich nicht verkaufen wie warme Semmeln, insoweit wird der KS noch weniger Abnehmer finden, da er nur Leute für 1080p Gaming und 240Hz anspricht, die eine klare Nische sind gegenüber allen Anderen und der fortschreitenden Verbreitung von WHQL und 4K.
Dazu kommt, dass der KS ohne eine 2080TI überhaupt nicht seine Leistung auspielen kann, denn schon bei einer 2080 Super limitiert eher die GPU als z.B. ein 3700X.
(Oder die ganzen Indie-Spiele die noch immer grottig laufen).
Da ist die Fertigungsgröße ziemlich bzw sogar hilfreich. Bei kleinerem Aufbau wird für die selben Rechenvorgänge weniger Energie benötigt - das kann man auf mehrere arten ausnutzen, zB die gleiche Leistung und niedrigeren Verbrauch in einem kleinerem Paket, oder gleiche Packetgröße und deutlich höhere Leistung. Mit Silizium selbst lässt sich das Spiel noch eine zeit lang weiter spielen, da hat man die nächsten 20 Jahre noch kein Problem. (Forschung an anderen Materialien sollte trotzdem betrieben werden - und wird auch von so gut wie allen)Es wird einfach physikalisch nicht mehr möglich sein, bei immer kleineren Strukturen, immer höher, oder gar gleich hoch, zu takten. (Elektronenmigration)
Jedenfalls solange, wie das Basismaterial Silizium bleibt.