News Ryzen 7000X3D: AMD mit Preisen und gestaffeltem Release

Weil AMD, wie zuvor erwähnt, daran arbeitet, einen Algorithmus zu entwickeln, der automatisch erkennt, ob ein Spiel vom 3D-Cache profitiert oder nicht. Möchtest du dann, wenn du einen 7900X3D kaufst und ein Spiel spielst, das den Cache nicht anspricht, mit vier Kernen weiterzocken, die ständig auf die acht anderen langsamen Kerne warten müssen, da die Engine in der Regel mit mehr als vier Kernen skaliert? Viel logischer ist daher ein "7600X3Dx2", so wie ein 7950X3D ja nichts anderes als ein "7800X3Dx2" ist. Mit sechs Kernen, die bis 5,6 GHz takten, ist ausreichend Leistung in Spielen gewährleistet, wenn die "3D-Kerne" nicht angesprochen werden (können).

AMD hat doch gesagt, das das Scheduling White Liste Based sein soll. Also eben keine automische Erkennung sondern manuell gepflegte White Lists.

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Weil AMD, wie zuvor erwähnt, daran arbeitet, einen Algorithmus zu entwickeln, der automatisch erkennt, ob ein Spiel vom 3D-Cache profitiert oder nicht.
Der Sache traue ich noch nicht so wirklich "über den Weg". Deswegen bin ich ja heiß wie Frittenfett was dein Test da ausspucken wird. ^^

Software ist so gar nichts meins. Aber rein theoretisch müsste das Scheduling ja nicht nur die Anwendung initial "analysieren" (was ja eigentlich schon mit einer Whitelist ginge), sondern für ein bestmögliches Ergebnis/Verhalten permanent in Echtzeit.

Vielleicht trägt ja schon eine andere (Grafik-) Einstellungen durch den User zu Veränderung der Ansprüche bei. Oder anders: Liegen gerade viele FPS an, ist Takt vielleicht wichtiger/besser, liegen weniger FPS an, ist Cache vielleicht wichtiger/besser.

Dazu kommt:

Möchtest du dann, wenn du einen 7900X3D kaufst und ein Spiel spielst, das den Cache nicht anspricht, mit vier Kernen weiterzocken, die ständig auf die acht anderen langsamen Kerne warten müssen, da die Engine in der Regel mit mehr als vier Kernen skaliert?
Wenn ich den 5800X3D anschaue, dann scheint sein (durchschnittlicher) Vorsprung in Spielen doch deutlich aufzuzeigen, dass die Spiele in der Regel eben mehr vom Cache als vom Takt profitieren. Er ist minimal langsamer als der 5800X getaktet, aber im Schnitt doch trotzdem deutlich schneller.

Also scheint Cache>Takt doch eher die Regel denn die Ausnahme zu sein, oder missverstehe ich da gerade was?

Und in den Fällen wo Takt>Cache, profitieren bei 6 Threads (6+6 des 7900X50%3D) vielleicht auch mal nur 1-4 Software-Threads vom Takt, die dann bei 8+4 auch noch alle bedient werden könnten. Erst darüber wäre der 6+6 schneller.

Also wenn ich keinen Denkfehler habe, dann sollte 8+4 (8 Cache-Kerne + 4 Takt-Kerne) zumindest im Gaming im Schnitt die bessere Lösung sein (siehe 5800X3D). Und Anwendungen/Spiele, die Takt>Cache brauchen, könnten so bis zu 4 Threads ja auch noch vom Takt profitieren.

Ich habe allerdings, wie erwähnt, überhaupt keine Ahnung, wie es bei Spielen mit den einzelnen Threads für sich aussieht. Also ob zb. ein Spiel, welches auf dem 5800X3D wegen des minimal langsameren Taktes im gleichem Maße minimal langsamer läuft (weil es vom größeren Cache nicht profitiert) vielleicht schon schneller laufen würde, wenn nur 1 oder 2 (ggf. zusätzliche) Kerne verfügbar wären, die schneller takten.

Oder andersherum, wie viele Spiele mit 6+6 wegen des höheren Taktes der 6 Non-Cache-Kerne schneller laufen würden, als mit "nur" 4 schneller taktenden Kernen eines (theoretischen) 8+4.

Edit:
AMD hat doch gesagt, das das Scheduling White Liste Based sein soll. Also eben keine automische Erkennung sondern manuell geplagte White Lists.

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In dem Fall wäre es meiner laienhaften Meinung kein optimales "Scheduling", da diese Liste keine individuellen Veränderungen der Ansprüche zulässt. Schon gar keine Änderungen während der Laufzeit. Ob und wie gut das hinten raus funktioniert, wird sich zeigen.

Vielleicht könnte schon ein Anwendungs-Update die Ansprüche einer Software (oder einzelner Threads) verändern, was ja bedeuten würde, dass die Einträge der Whitelist permanent auf Veränderungen der einzelnen Anwendungen hin aktualisiert werden müsste - was wohl nur in Einzelfällen (große angekündigte Änderungen/Updates einzelner Anwendungen) passieren wird.

Oder (noch "schlimmer") es findet grundsätzlich gar keine individuelle Aufteilung der Threads auf die unterschiedlichen Kerne statt, sondern nur pauschal "Anwendung X alle Threads auf die Cache-Kerne, Anwendung Y alle Threads auf die Takt-Kerne".

In dem Fall hätte ich das Thema Scheduling bzw. allgemein die Aufteilung von Threads komplett falsch verstanden, bzw. mir etwas anderes darunter vorgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah, Ey, und ich wollte auf absehbare Zeit nicht auf AMD DDR5 aufsatteln.
Aber die Gier :-X
(Geld zähl und mit besserer Hälfte sprech...)
 
Hab auch die Befürchtung (auf Grund der jüngeren Vergangenheit) dass AMD den Release bzgl. Scheduler wieder mal verkaggen wird ... %-)

MfG Föhn.
Irgendjemand muss ja Beta-Tester sein für den Sheduler, wenn dann mal in Power-Kern-Chiplet und Efficiency-Kern-Chiplet aufgeteilt wird. Da wird es ja ziemlich ähnliche Probleme geben wie jetzt (unterschiedliche Taktfrequenzen, unterschiedlicher Cache-Ausbau). Die ersten sechs Monate werden ruckelig, danach läufts halbwegs solide und mit der nächsten Generation fragt man sich, warum man das nicht immer schon so gemacht hat ?
 
Sollte klar sein, wenn ich ein Tool zum Köpfen verkaufen will, wird es schon wichtig und richtig sein....

Er spricht von 5.5Ghz beim 12 Kerner..... meiner erreicht die Allcore OHNE Köpfen.... meiner erreicht beim zocken 72°C max. Temp. OHNE Köpfen....

In einem anderen Video erklärt er auch, dass Köpfen der Zen4 sich im Prinzip nur für extrem OC lohnt...

Also was mach ich jetzt falsch mit meiner CPU?
Ich würde dazu raten nicht immer vorschnell solchen Flausen hinterher zu rennen....

Das liegt wahrscheinlich an deiner Wasserkühlung. Nicht jeder kühlt den ganzen PC mit Wasser ^^
Wer mit einem normalen Luftkühler Zen4 bändigen will, kann schon Probleme bekommen.
 
Das liegt wahrscheinlich an deiner Wasserkühlung. Nicht jeder kühlt den ganzen PC mit Wasser ^^
Wer mit einem normalen Luftkühler Zen4 bändigen will, kann schon Probleme bekommen.
Die Aussagen die immer wieder fallen sind die: Der HS ist zu dick, daher die CPU zu heiß!
Das würde ja erstmal auch bei meiner WaKü zutreffen! Denn auch bei mir ist der HS ja der gleiche....
Was ich aber gemacht habe, was wesentlich mehr bringt bei Zen4 als köpfen... einen AllCore negativen Offset im CO... Das geht bei Zen4 meiner Erfahrung nach noch besser wie bei Zen3!
Das hat mir lässig 10K gebracht....
 
Die Aussagen die immer wieder fallen sind die: Der HS ist zu dick, daher die CPU zu heiß!
Das würde ja erstmal auch bei meiner WaKü zutreffen! Denn auch bei mir ist der HS ja der gleiche....
Was ich aber gemacht habe, was wesentlich mehr bringt bei Zen4 als köpfen... einen AllCore negativen Offset im CO... Das geht bei Zen4 meiner Erfahrung nach noch besser wie bei Zen3!
Das hat mir lässig 10K gebracht....

Dennoch kühlt deine Wakü um Welten effizienter als zum Beispiel mein CPU Kühler. Daher sind höhrer Temsp für dein PC auch eher weniger das Problem. Unkühlbar ist Zen4 ja nicht, nur eben schwieriger als noch Zen3 dank den hohen Taktraten / Spannungen und den dickeren HS.

Ich habe mein ollen 5900X auch leicht limitiert wodurch er über 10 Grad kühler läuft und weniger Strom zieht.
Man sieht ja bei den non X Versionen von Zen4 wie effizient sie sein könnten :)
 
Unkühlbar ist Zen4 ja nicht, nur eben schwieriger als noch Zen3 dank den hohen Taktraten / Spannungen und den dickeren HS.
Das entspricht nicht meinen Erfahrungen, ich bin ja vom 5900X umgestiegen... unter Beibehaltung der Kühlkomponenten (insb. AM4 Waterblock)
Ich sehe dabei keinen Zusammenhang zumindest nicht, wie es immer wieder dargestellt wird zum dickeren HS...
Der HS bei Zen4 ist im Vgl zu Zen3 recht plan, Zen3 war ne Buckelpiste, was nützt da also der dünnere HS, wenn er mit zentnerweise WLP zu Kontakt zum Kühler gebracht werden muss....!?

Meiner Erfahrung nach ist der Einfluss des dickeren HS auf Kühlbarkeit eine Übertreibung, die aus exakt einer Richtung kommt... und da stehen halt Interessen dahinter :ka:
 
Meiner Erfahrung nach ist der Einfluss des dickeren HS auf Kühlbarkeit eine Übertreibung, die aus exakt einer Richtung kommt... und da stehen halt Interessen dahinter :ka:

Nein, das kommt durchaus nicht nur vom 8auer.

 
@Maddoc6 Danke für den Link! Ich zitiere mal daraus:

"Zur Beruhigung der Luftkühler- und AiO-Fraktion kann ich aber guten Gewissens schreiben, dass man die 90°C-Marke wohl auch im Sommer nicht knacken wird, solange man keinen Billiglüfter aus dem Entry-Level-Segment verwendet und für etwas Airflow im Gehäuse sorgt. Die Ryzen 7xxx sind also durchaus auch ohne großen Sorgenfalten kühlbar, sogar mit Luft."

AMD lässt 115°C zu, danach ists allerdings dunkel!
 
@Maddoc6 Danke für den Link! Ich zitiere mal daraus:

"Zur Beruhigung der Luftkühler- und AiO-Fraktion kann ich aber guten Gewissens schreiben, dass man die 90°C-Marke wohl auch im Sommer nicht knacken wird, solange man keinen Billiglüfter aus dem Entry-Level-Segment verwendet und für etwas Airflow im Gehäuse sorgt. Die Ryzen 7xxx sind also durchaus auch ohne großen Sorgenfalten kühlbar, sogar mit Luft."

AMD lässt 115°C zu, danach ists allerdings dunkel!

Solange man nicht übertaktet, selbstverständlich.
 
Zen 4 ist einfacher zu kühlen als Raptor Lake.
Wenn man die von AMD vorgesehen Temperaturen auch ausfährt, dann beginnt (je nach anliegender Last Hysterese/ Auslastung) ab 90°C die PPT ETWAS langsamer zu steigen und ab 95°C wird die PPT nicht mehr erhöht. Gedrosselt wird erst dadrüber.
Eigentlich wird AMD im TempLimit langsamer wärend es bei Raptor Lake ruckelt. :)
Aber das sollte aber bei beiden mit passendem Kühler unter Game load sowieso nicht vorkommen.
 
Weil der Heatspreader leider etwas zu dick ist und die Wärme nicht so schell aufnehmen und wieder abgeben kann.
Hier hat AMD leider einen Fehler gemacht nur damit die Kühler der AM4 Plattform weiterhin kompatible sind.
Nicht die beste Entscheidung aber liegt ja auch daran das die Power Targets unendlich hoch gesetzt wurden um die letzten paar Prozente zu bekommen. Im 105W Eco Mode lassen sich die doch relativ gut Kühlen und die Performance ist auch nicht so viel schlechter.
 
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Das bedeutet dann keine volle Leistung in neuen Anwendungen bis zum ersten Windows- oder Treiber-Update? Und mit anderen Betriebssystemen gar nicht? Dave wird kotzen, wenn er wegen "software defined hardware" künftig noch mehr Nachtests machen muss.

Wenn ich den 5800X3D anschaue, dann scheint sein (durchschnittlicher) Vorsprung in Spielen doch deutlich aufzuzeigen, dass die Spiele in der Regel eben mehr vom Cache als vom Takt profitieren. Er ist minimal langsamer als der 5800X getaktet, aber im Schnitt doch trotzdem deutlich schneller.

Also scheint Cache>Takt doch eher die Regel denn die Ausnahme zu sein, oder missverstehe ich da gerade was?

Keine Regel ohne Ausnahmen und wenn du dir die Einzelergebnisse des 5800X3D anschaust wirst du feststellen, dass Ausnahmen eher die Regel sind. :-)
Entweder er rennt meilenweit davon oder er leistet mehr oder minder das gleiche wie ein normaler 5800X, aber es ist nicht so, dass man den "durchschnittlichen Vorsprung" in einer Mehrheit von Anwendungen sehen würde. Zusätzlicher Cache tendiert seit jeher dazu, eine hit-or-miss-Geschichte zu sein, nicht nur in seiner Funktionsweise. Damit er sich auswirkt, muss
1. der vorhandene Cache zu klein für die wiederholt und dringend benötigten Daten sein.
2. der Zusatz-Cache große genug für eben diese Daten sein.
3. der Speicher-Controller zu langsam sein, um die Daten alternativ aus dem RAM zu holen.
4. die CPU-Kerne schnell genug sein, um überhaupt unter Datenmangel zu leiden, weil sie alle anderen Aufgaben schon erledigt haben.
(5. auch der Rest des Programmablaufs so frei von Verzögerungen wegen Rechenkernüberlastung sein, damit im direkten Vergleich ein schneller getakteter Prozessor nicht den größeren Vorsprung einfährt.)

Prinzipiell ist die Kombination gar nicht mal so selten, insbesondere in Spielen die viele und zunehmend größere Daten wieder und wieder verarbeiten und eigentlich gar nicht so hohe Anforderungen an die Recheneinheiten stellen. Aber der 5800X3D hat einen ziemlich starken Vorteil auf seiner Seite – den lahmen Speichercontroller des 5800X. Da gibt es viel zu kompensieren und das macht der V-Cache. Der 7700X hat bereits eine wesentlich flottere Speicheranbindung, sodass der 5800X3D an dieser Stelle weniger stark zulegen kann und umgekehrt senkt AMD die Taktraten diesmal die Boost-Taktrate doppelt so stark, trotz angehobener TDP.
 
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Ne, hast du richtig verstanden. Meinst du, den Cache interessiert, auf wie vielen Kernen er sitzt?
Den Cache nicht, aber wenn nur 6 Kerne profitieren könnte in Games wo mehr als 6 Kerne genutzt werden der Effekt verpuffen

Jo, Ryzen-CPUs nutzen das Temperatur-Target aus, um den hohen Boost zu halten. Seite Ende 2020 nichts Neues mehr, macht Zen 3 auch so.
Meiner nicht, ich hab noch keinen Zen 4 aber das ist mir in vielen Berichten aufgefallen, dass Zen 4 da deutlich schwieriger zu kühlen scheint.

Die anderen 6 Kerne takten dafür höher und können auch auf den 3D-Cache zugreifen, aber nur über den IF und der damit verbundenen Latenz. Lies dazu auch Daves Post'17.
Das ist mir bewusst, aber der Cache ist eben so gut weil er die Latenzen so extrem verringert. Bei einem Zugriff über den IF wird meines Erachtens ein großer Teil verpuffen. Aber abwarten und Tests betrachten.

P.S.
Ich stehe den 3Ds keineswegs negativ gegenüber, denke das wir einen neuen, wenn nicht drei neue Gamingkings haben werden.

der 100 gängigsten Spiele und Anwendungen. :ugly:
Die 100 gängigsten Spiele UND die 100 gängigsten Anwendungen, richtig?

Die ursprüngliche Aussage, die zu dieser Diskussion führte, war: "Zen4 ist schlecht zu kühlen", jetzt noch den Schwenk zum Übertakten zu machen macht die ursprüngliche Aussage nicht richtiger.
Ich entschuldige mich für meine Aussage, wollte keinen Shitstorm lostreten. Habe selbst eben noch keinen Zen4 verbaut und mich daher auf die Quellen verlassen die ich sonst auch nutze, Igor und der8Auer sind in meinen Augen, mit der richtigen Intention gelesen grds. gute und kompetente Quellen. Habe gerade bei Roman in der Vergangenheit auch keine sinnlosen Übertreibungen gelesen. Weshalb ich nicht angenommen habe, dass die Werte so übertrieben sind, wie du sie scheinbar siehst.

Ein negatives Offset herznehmen um sie Kuhlbarkeit zu demonstrieren ist dann aber in etwa so, wie der vermeintlichen schlechten Kuhlbarkeit das OC zu entziehen. Klar mit 65W und negativem Offset ist die CPU Recht simpel zu kühlen. Im ersten Moment interessiert mich aber Stock
 
Um den Verkauf der AM5 Plattform anzukurbeln kommen die CPUs schon ziemlich spät. Klar will AMD eher die 79xx x3d pushen aber den "günstigsten" deswegen erst 2 Monate später auf den Markt bringen? Finde ich zu nah am Release der nächsten Intel gen dran auch wenn es da noch ein paar Monate hin ist. Immerhin haben diejenigen seit Release der am5 Plattform auch auf die x3d CPUs gewartet. Naja vielleicht werden bis dahin hoffentlich noch die am5 Boards günstiger.
 
Dumme frage aber besonders groß ist der Unterschied doch gar nicht oder?
Mein Kollege überlegt sich den 5800x oder den 5800x3d zu kaufen und meinte 100 Euro mehr für den X3d lohnt nicht.

Ich denke alleine das die CPUS ne wasserkühlung benötigen macht sie für viele Unattraktiv.
 
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