Playstation 5: PC-Build mit gleichem Preis und gleicher Leistung ist kaum möglich

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Ok das gesamte Wochenende spiele ich nicht an der Konsole *g*

Wobei bei Death Stranding schon einige Stunden ins Land gelaufen sind.
Wenn ich am WE auf der Playsi mal Monster Hunter World anschmeiße, ist es ruckzuck Abends und der Controller meldet sich.^^
Bei Death Stranding ist es mir noch nicht passiert. Nach ~3h war es dann meist genug des "Walkings".:)

Dann kann man den controller an die Powerbank anschließen :-P
Kann man theoretisch. Mir sind ehrlich gesagt 2 Controller im Wechsel lieber.
 
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für die suchtis gibt es auch so micro-usb-clips für den dualshock 4; damit lässt er sich bei einer spielpause ohne gefrikel in die ladestation legen (nicht stecken) und lädt dabei.
 
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Allerdings kostet das Akkupack extra. Mit stick und Akku hat mich das Teil zu Release ich glaub 80 bis 90 Taler gekostet.
Jetzt gibt's ja den controller plus stick manchmal für 40.
Das Akkupack braucht man bei dem Xbox-Controller aber auch nicht zwingend. Den Mehrwert halte ich sogar für sehr gering.

Wenn der Akku dann beim Spielen leer geht, muss man den Xbox Controller (genau wie Sonys DualShocks und Nintendos Pro Controller dann an die Leine legen und mit Kabelverbindung weiterspielen, wenn man keine Zwangspause einlegen möchte.

Für meine beiden Xbox-One-Controller (einen am PC, den anderen an der Xbox One X) und für meine Rift-Touch-Controller habe ich hingegen immer mindestens vier aufgeladenen Mignon-Akkus parat, der Wechsel geht innerhalb von wenigen Sekunden und die leeren Mignon-Akkus werden sofort ins Ladegerät gesteckt.
 
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Es macht keinen Sinn. Sticks hin und zu bewegen? Das ist einfach nur merkwürdig (Für mich). Maus & Tastatur sind dafür viel besser geeigent. Viel präziser.

Präziser ja, ich finde aber nicht dass es sich realistischer anfühlt.

Wer durch Bundeswehr oder Schützenverein mal mit einer Waffe zu tun hatte der weiß dass man nicht mit Mauspräzision durch die Welt rennt und nur Kopfschüsse verteilt.

Für mich sind Gefechte durch Controller realistischer da man nicht dem Gegner in einer halben Sekunde einen Headshot verpasst.

Zudem bekomme ich Trefferfeedback und spühre die Waffe durch Vibration am Gamepad arbeiten. Bei einer Maus merkst du nichts. Wie Renngames mit Lenkrad ohne Forcefeedback für mich.

Trigger zu bedienen kommt halt dem Abzug einer Waffe auch näher als von Oben auf eine Maus zu klicken.

Ist halt alles Geschmacksache.
Genau wie man Leute verstehen kann die hauptsächlich M+T bevorzugen so gibt es Leute die finden Shooter tatsächlich mit Pad besser.

Was dem Controller hilft ist halt eine höhere Abtastung. Ab 90-100fps wird der schon um einiges genauer als noch bei 60fps.


Stimmt wohl, der ist tatsächlich nicht kleinzukriegen. Und damit lässt es sich auch gut spielen.

Bis auf Rennspiele (außer Arcade). Da fehlen mir dann doch die analogen Trigger.^^
 
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Wer durch Bundeswehr oder Schützenverein mal mit einer Waffe zu tun hatte der weiß dass man nicht mit Mauspräzision durch die Welt rennt und nur Kopfschüsse verteilt.
Für mich sind Gefechte durch Controller realistischer da man nicht dem Gegner in einer halben Sekunde einen Headshot verpasst.

Na ja, es kommt ja immer noch ein wenig auf's Spiel an. In eher Arcade-lastigen Titel sind Präzisiontreffer aus dem Hüfte ja eher ein Stilmittel bzw. Teil der Spielmechanik.

In eher realistischen Shootern finde ich nicht, dass ein Controller tatsächliches Zielen realistischer abbildet. Das sind dort eher zwei verschiedene Richtungen der Annäherung: Bei Spielen, die primär auf M+T ausgelegt sind, wird eine Streuung oder ein Verzug eingebaut, weil es nun einmal leichter ist, ein Fadenkreuz mit der Maus schnell auf einen bestimmten Punkt auf einem Bildschirm auszurichten, als eine Schusswaffe über Auge-Hand-Koordination.
Bei Spielen, die auf Controller beruhen, ist es genau anders herum: Hier wird mit Zielhilfe nachgeholfen, weil es schwerer ist, das Fadenkreuz schnell auf einen bestimmten Punkt auf dem Bildschirm auszurichten, als eine Schusswaffe über Auge-Hand-Koordination.

Wenn man Realismus - oder richtiger: ein plausibles Gefühl - in Shootern will, bräuchte man Eingabegeräte mit dem Handling einer Schusswaffe. Also das, was spezielle Controller wie Joysticks und Lenkräder für Flug- und Fahrsimulationen leisten. Das gibt es selbstverständlich bereits, allerdings nicht für PC oder Konsole.

Das man auch in Combat-Shootern viel zu häufig Präzisionstreffer landet, liegt übrigens weniger an den jeweiligen Eingabegeräten als vielmehr daran, dass kein realistisches Bedrohungsszenario abgebildet wird, dass einen am gründlichen Zielen hindert.
Wenn ich im echten Leben ein paar Treffer wegstecken würde und nach ein paar Sekunden in Deckung oder durch Verwendung eines Items geheilt wäre, könnte ich - oder jeder andere gute Schütze - mit einer zuverlässigen Waffe in ansonsten symmetrischen Schusswechseln auch reihenweise Kopftreffer erzielen, statt im Team so komplizierte Dinge wie Ablenkungs- oder Sperrfeuer praktizieren zu müssen, um irgendwann ohne grobe Eigengefährdung einen Treffer zu landen, der den Gegner wenigstens kampfunfähig macht.
Die Spiele, die das - egal auf welcher Plattform - abbilden, kann sich Yoda an einer Hand abzählen. :D
 
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Bei Spielen, die auf Controller beruhen, ist es genau anders herum: Hier wird mit Zielhilfe nachgeholfen, weil es schwerer ist, das Fadenkreuz schnell auf einen bestimmten Punkt auf dem Bildschirm auszurichten, als eine Schusswaffe über Auge-Hand-Koordination.

Hängt immer von einigen Faktoren ab die man so pauschal nicht nennen kann. Ich habe früher mit Freunden bei CoD auf der 360 die Zielhilfe deaktiviert weil es albern war dass das Fadenkreuz an näheren Gegnern, oder die durchs Bild laufen, heftet obwohl man auf einen Gegner weiter hinten zielt. Trotzdem konnte man auch ohne Auto-Aim was treffen. Bei Battlefield mit seiner trägen Steuerung und 30fps auf Konsole ging es nicht.

Ich habe viele Shooter aber die letzten Jahre am PC mit Pad gegen M+T Gamer gezockt. Ich war durchaus unter den 10 besten Spieler dabei. Voraussetzung ist aber eine recht konstante Framerate um 100fps. Dann wird auch das Zielen mit Stick sehr präzise so dass man auch ohne Zielhilfe die Köpfe der Gegner gut erwischt.
Auch wenn man nie 100% mit sehr guten M+T Zocker im 1:1 Duell mithalten kann fühlt es sich für mich realistischer an. Zumindest in Battlefield und Co wo man wenigstens etwas das Gewicht der Waffe hat. Ein Doom hat natürlich von Haus aus kein Anspruch auf reales Waffenhandling.

Wenn man Realismus - oder richtiger: ein plausibles Gefühl - in Shootern will, bräuchte man Eingabegeräte mit dem Handling einer Schusswaffe. Also das, was spezielle Controller wie Joysticks und Lenkräder für Flug- und Fahrsimulationen leisten. Das gibt es selbstverständlich bereits, allerdings nicht für PC oder Konsole.

Natürlich wäre ein Waffencontroller in Sachen Realismus noch eine Ecke besser. Ich hatte auch den Waffenaufsatz für PS Move und Killzone 3. Allerdings fand ich es auf Dauer etwas anstrengend sowas hoch zu halten. Irgendwo sucht man dann doch den Kompromiss zwischen Gaminggefühl und Aufwand.
Ein Sturmgewehraufsatz ist halt dann auch nicht 1:1 das Spielgefühl wenn du zur Pistole oder Scharfschützengewehr bis zur Panzerfaust greifst. Also muss man dort auch wieder Kompromisse eingehen.

Sicher wäre sowas in Verbindung mit VR toll. Aber da musst dann Jeder damit spielen da sonst durch Übersicht und Schnelligkeit Nachteile entstehen.
Zumal in Sachen Fortbewegung ja dann auch wieder das Gefühl die eigenen Beine zu benutzen fehlt.

Man kommt da eben schnell vom einen ins andere.

Wie gesagt macht für mich schon fehlendes Rumble einiges aus wie sich ein Game "anfühlt". Da fehlt mir bei M+T jegliches Feedback auch durch die kurzen Wege von Tasten.
Ist halt Gewohnheitssache.
 
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