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Gast1675120202
Guest
Es ist nicht unüblich, dass der Waffenträger den Laser selbst mitträgt.
Mist, ich habe die falsche Drohne verlinkt.Sofern ich das richtig sehe, lässt sich das Ding nur mit Lasergelenkter Munition und BYLS-Raketen bewaffnen. Also nur mit Waffen, die eine externe Zielmarkierung brauchen oder ohnehin anhand von Sensordaten ohne direkten menschlichen Kontakt auf Ziele abgeschossen werden. Das ist, verglichen mit manch US-Systemen die Ziele selbstständig auswählen und (offiziell) nur noch auf eine Bestätigung warten, ein ziemlich KI-freies Transportsystem für Sprengstoff, dass sich von einen normalen Marschflugkörper nur darin unterscheidet, dass Antrieb und Tragwerk zurückkommen und intakt landen.
Die werden extra von Neidern, Missgönnern etc auf prominente Personen, meistens Politiker, angesetzt, um diesen zu schaden. Die lassen sich dafür sogar teuer bezahlen.Es gibt mittlerweile "bekannte Plagiatsjäger"?![]()
Die stehen bei mir auf einem Level mit den Beratern die im Verteidigungsministerium ein und aus gehen.Die werden extra von Neidern, Missgönnern etc auf prominente Personen, meistens Politiker, angesetzt, um diesen zu schaden. Die lassen sich dafür sogar teuer bezahlen.![]()
Klar. Derselbe der das Baerbock Buch unter die Lupe genommen hat.Es gibt mittlerweile "bekannte Plagiatsjäger"?![]()
Dafuq! oO Das wird ja immer besser... -.-Oder ohne Witze:
Das BMG hat Berater bezahlt damit sie einen Idealo Preisvergleich für FFP2 Masken durchführen.
Geh ich mit.Ich bin immer noch dafür, dass Minister für Fehlentscheidungen mit ihren Privatvermögen haftbar gemacht werden können.
Ich will aber auch eine Quelle liefernDafuq! oO Das wird ja immer besser... -.-
Wie das BMG letztendlich auf die Summe von sechs Euro inklusive Mehrwertsteuer kam, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Es findet sich aber in den Unterlagen des Ministeriums eine "Preisprobenstichanalyse", erstellt von den Wirtschaftsprüfern EY, die das BMG bereits in der Beschaffung von Schutzausrüstung berieten.
In den Unterlagen des Ministeriums befinden sich zwei Präsentationen, in denen EY-Berater die Preise verschiedener Maskentypen zu bestimmen Stichtagen aufbereitet haben. Die Quellen: Preisvergleichsportale wie etwa Idealo.de, geizhals.de, und restposten.de sowie Presseartikel. Auf durchschnittlich 4,29 Euro kamen die Berater Anfang Oktober und auf 1,22 im Großhandel in einer weiteren Preisermittlung vom 25. November. Die Differenz zwischen dem erhobenen möglichen Einkaufspreis von 1,22 und dem Erstattungspreis von 6 Euro erklärt das BMG damit, dass man die 4,29 Euro zu Grunde gelegt und dann noch Arbeitskosten der Apotheker pauschal hinzugefügt habe. EY äußert sich auf Anfrage "grundsätzlich nicht zu Beratungsmandaten".
Ebenfalls am 25. November nahm Spahn an einer Videokonferenz unter anderem mit dem Apothekerverband teil. Schon damals soll der Preis von sechs Euro manchen sehr hoch vorgekommen sein. Ein Teilnehmer der Videokonferenz soll die Runde darauf aufmerksam gemacht haben, dass er selbst gerade fünf FFP2-Masken bei einer Drogeriemarktkette für 9,99 Euro gekauft hatte. Doch im Ministerium hielt man an den sechs Euro pro Maske für die Apotheker fest.
Das wird nicht funktionieren.Ich bin immer noch dafür, dass Minister für Fehlentscheidungen mit ihren Privatvermögen haftbar gemacht werden können.
Ja, weil selbst die dicksten Lobbypolitiker nicht genug auf der hohen Kante hätten.Das wird nicht funktionieren.
Na wäre ja schon schön zu sehen wie Scheuer den Rest seines Lebens auf H4 Niveau leben darf.Ja, weil selbst die dicksten Lobbypolitiker nicht genug auf der hohen Kante hätten.
Leider. Man sieht ja an zu Guttenberg, dass bei derUnd die Rechenschaft bezieht sich dann auch nur auf Machtverlust.
Finanziell stehen die weiterhin quasi schadlos da.
Es waren die grünen Moralapostel, die zu Gutenberg fertig gemacht und die Maßstäbe damals gesetzt haben. Man hat ihre Kanzlerkandidatin mit denselben Maßstäben bemessen, schon war das Geschrei groß. Laschet..ähm.. Luschet zeigt Bärbock, wie man damit umgeht. Er hat es zugegeben und sich entschuldigt.Leider. Man sieht ja an zu Guttenberg, dass bei derSchwarzen Mafiaääh der CSU man ja nie richtig raus ist.
Es ist halt verständlich, dass Politiker glauben keine Rechenschaft ablegen zu müssen wenn nie einer zur Rechenschaft gezogen wird. Auf der anderen Seite, wenn Schwarz abgewählt wird, dann kann auch ein Theodor zu und von nicht ins Kanzleramt marschieren und seinen Einfluss geltend machen.
??Es waren die grünen Moralapostel, die zu Gutenberg fertig gemacht und die Maßstäbe damals gesetzt haben. Man hat ihre Kanzlerkandidatin mit denselben Maßstäben bemessen, schon war das Geschrei groß. Laschet..ähm.. Luschet zeigt Bärbock, wie man damit umgeht. Er hat es zugegeben und sich entschuldigt.