Tagebuch [Langzeittagebuch]Vom Flugzeug zum 0db(A)-Wakü-PC in 5 Schritten

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Kurze Frage: Wie funktioniert der Drucktest für deine Verteilerblöcke? Erzeugst du mit der Schlaufe Druck auf den anderen Anschlüssen?

Nö. (wie sollte das auch funktionieren?)
Der entscheidende Teil befindet sich außerhalb des Bildes (beim SB-Kühler leider auch): Ein Stück Schlauch mit eingeklebtem Fahrradventil, das oben am (im Bild) linken Verteilerblock angeschlossen ist. Der Druck kommt dann aus der Luftpumpe.
 
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Na da hab ich mich ja wieder mal als Unwissender geoutet...aber jetzt verstehe ich es ;)
 
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Sehr interessantes TB, vor allem bei den Bildern vom Anfang,
so was von Kabelsalat habe ich lange nicht gesehen. Ich bin schon mal sehr gespannt,
wie sich der Mod weiter entwickelt.
Werde auf alle Fälle weiter dabei bleiben, mal sehen, was dir noch so einfällt.
Ich würde mich aber über bessere Bilder freuen, wie wäre es, wenn du dir eine günstige Kamera
zulegen würdest. Muss ja kein Hightech- Gerät sein.
 
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Da ich diesen Thread nicht weiter zuspammen wollte: http://extreme.pcgameshardware.de/wasserkuehlung/92344-2-kleine-fragen.html

Ich schließe mal daraus, dass du deinen Festplattenkühler selbst bauen willst, was ansich schon spannend klingt, aber wie sieht es mit der Dämmung aus?
Bei mir sind die HDDs z.Zt. das lauteste im System und da du ja auch nicht auf Lärm stehst, denke ich mal dass du da was in Planung hast, oder?
 
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Siehe Startpost dieses Threads: Wenn die Festplatten erstmal kaltgestellt sind, soll eine Box drum rum (das war für mich vor Jahren der Grund, mit der Wakühlerei anzufangen, anstatt mich näher mit Heatpipes&Co zu befassen). Die Pläne dafür sind aber noch sehr grob, da ich erstmal gucken muss, wie die Platzverhältnisse aussehen, wenn das ganze mitsamt Entkoppelung eingebaut ist.


P.S.
Aktueller Zwischenstand:
- ich hab den Bohrmaschienenständer wieder gerade bekommen :)
- ich hab zwei Plättchen angefertigt, um den COM-Port vom Slotblech in die Gehäuseöffnungen oberhalb des I/O-Panels verlegen zu können. Ein eigener LPT-Port mit extralangem Kabel ist in Arbeit. (an den RAM will ich gerade eh nicht ran, ein Rechnerausfall wäre zu ungünstig)
 
Stufe 2.9: Neue RAM-Kühler, viele Schnittstellen

Moin.
Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, das Projekt jetzt ein bißchen schneller vorranzutreiben - aber dank meiner Diplomarbeit bin ich schon froh, wenn weniger als ein Monat zwischen dem Anfertigen der Bilder und einem Update vergehen...
Hier ist mal wieder eins.





Anfangs ein kleiner Rückblick unter dem Motto "wer glaubt, Gewalt wär keine Lösung, der hat nur noch nicht..." (rechts) :
Unten befindet sich der gute alte ??kg Gußeisenfuß des Bohrmaschienenständers. Darin steckt -wie es sich gehört- die Führungsstange alias "Hebel1" (ca. 80-90cm). Auf dem Fuß befindet sich der bewegliche Teil des Bohrmaschienenständers, der bislang in sich verdreht war und damit mitverantwortlich für die Probleme beim Verteilerblock-bohren. Ein Ende des beweglichen Teils ist mit Schraubzwingen am Fuß und damit an Hebel1 verankert. Am anderen Ende sitzt die massive 130cm Schraubzwinge alias Hebel 2 :devil:


Den Rest überlasse ich der Phantasie. Aber nur soviel: Schlussendlich hab ich mich auf das Ding draufgestellt und noch meine Beine zur Hilfe genommen, um eine Wirkung zu erzielen. Trotz der großzügigen Hebellängen war mit reiner Armkraft nichts zu machen. Mir ist vollkommen unverständlich, wie sich das Ding jemals verziehen konnte.





Zweite Nachreichung (unten):
Der neue LPT-Anschluss. Buchse von einem alten Asrock-Mainboard, Flachbandkabel aus IDE-Tagen und Anschlussstecker von Conrad. Die Löterei war eine Katastrophe - da kann man wirklich nachvollziehen, wieso Ingenieure heute serielle Schnittstellen bevorzugen :ugly: . Sehr viele Pins auf kleinem Raum und da mein Feinlötkolben sich nach kurzer Zeit verabschiedete, hab ich das ganze mit dem 30W(+100 Boost)-Exemplar gemacht, mit dem ich auch schon Anschlüsse an Radiatoren gelötet habe... (Okay: und Kühlerösen an Mainboards. Da war aber wenigstens Platz drum rum)
Letztlich habe ich eher Lötzinn auf Pin und Draht tropfen lassen und alles mit Epoxykleber vergossen, um Kurzschlüsse bei Zug am Kabel zu verhindern.

attachment.php






Eingebaut ist das ganze hier aber noch nicht, dafür habe ich gleich ein drittes Kabel vorbereitet.
Sinn dieses Exemplars: Die Gehäuseanschlüsse sollen nicht mehr alle einzeln an- und abgesteckt, sondern zu einem Stecker zusammengefasst werden. Außerdem ist ein schwarzes Flachbandkabel ein Fortschritt gegenüber einem haufen bunter, einzelner Adern. Problem: Gigabyte hat das 2x10-Anschlussfeld mit einem Plastikrahmen umgeben ohne an dessen Rand einen Pin Abstand frei zulassen. Normale Pfostensteckerwannen passen damit nicht, weil neben dem Pinfeld noch die Verriegelung sitzt.
Lösung: Nochmal den Lötkolben angeschmissen und den Kunststoff im Randbereich verschmolzen. Jetzt hält er auch ohne Clips zusammen. Anschließend alles weggefeilt, was drängelt -> funktioniert :) (Bilder in eingebautem Zustand folgen)






Was dagegen tatsächlich den Weg in den Rechner geschafft hat (links & Anhang):
Neue RAM-Kühler.
Das Entfernen der alten Heatspreader gestaltete sich in der Tat schwierig, aber nach intensiver Vorwärmung (prime95) haben 3 Dutzend Zahnstocher (als Keil) die Oberhand über das Klebeband gewonnen. Letzteres scheint übrigens wirklich nur doppelseitiges Klebeband zu sein. Jedenfalls ist es durchsichtig (was ich von keinem einzigen Wärmeleitmittel kenne) und die Klebemassen ziehen sich ähnlich, wie bei gängigen Baumarktprodukten.
Auch die Temperaturen erhärten die Ansicht, dass OCZ hier einfach nur Zierblenden aufklebt, die rein gar nichts mit der Kühlung zu tun haben: Im Rahmen der Messgenaugigkeit sind sie gleich geblieben (Trend: 1K kälter). Wohlgemerkt: Ich hab die Wasserkühler nocht nicht angeschlossen...
 
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geil was du da alles fabrizierst!
das verzeihen der ständer ist natürlich sehr ärgerlich..! da wird wohl doch mal was neues fällig?! :)

ich hab gerade erst deine acryl verteilerr / adapter begutachtet.
m5 gewinde?!? waren die den mal norm???? ist ja echt geil.

bin gespannt wie es weiter geht.
 
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Interessante Arbeit, die du da machst, vor allem die Kabelanschlüsse sehen sehr interessant aus.
Bin gespannt, was dir noch so einfällt. ;)
 
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geil was du da alles fabrizierst!
das verzeihen der ständer ist natürlich sehr ärgerlich..! da wird wohl doch mal was neues fällig?! :)

Nö, jetzt isser doch wieder gerade ;)

ich hab gerade erst deine acryl verteilerr / adapter begutachtet.
m5 gewinde?!? waren die den mal norm???? ist ja echt geil.

Watercools M5 micro-Systme hat sich nie durchgesetzt. Gab neben den RAM-Kühlern nur den NB micro, der das verwendet hat.

Aber praktisch sind sie imho, wenn man was kleines kühlen möchte (siehe Southbridgekühler. Der hat vielleicht 3,5-4cm Kantenlänge, ist ~1cm hoch. G1/4" Anschlüsse hätten die gesamte Oberfläche eingenommen. M5 passen seitlich :daumen: )

bin gespannt wie es weiter geht.

Steht doch im Startpost ;)
Update 3.0 wird den eingebauten SB-Kühler, verschlauchten RAM und die verbesserte Verkabelung enthalten.
Danach werde ich vermutlich erstmal das OC-Potential ausloten, ehe mit Stufe 3.5 der HK3.0 reinwandert (sonst bemerkt man ja gar keine Verbesserung ;) )
Anschließend (Herbst) ist der Eigenbau eines Festplattenkühlers dran...
 
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Ganz so hart wäre ich zu den OCZ-"Kühlern" aber mal nicht.
Immerhin hast du ja ein Alublech durch relativ viel Kupfer ersetzt, da hätte der Kleber auch vorher sonst wie gut sein können und ich hätte eine Verbesserung ohne Wasser-Zusatz erwartet.
 
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Hi!

mal eine - oder mehr... - Frage(n):
  • bremsen denn die kleinen Anschlüsse den Durchfluss nicht immens?
    Ich bin im Moment bei rund 23l/Std als Minimum.
  • Wo bekommt man die Dingers her?
    Könnte nämlich sein, dass ich noch welche für was bestimmtes brauch kann

Grüße

Jochen
 
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Die Dinger lässt man noramlerweise Bypass laufen bzw. zumindest alles was Mikro hat parallel. In ersterem Fall wird der Durchfluss dadurch sogar größer.

Kaufen kann man das Micro Zeugs nurnoch gebraucht.

Edit:
Frage 1 wurde hier schonmal ausführlicher beantwortet:
http://extreme.pcgameshardware.de/t...zum-0db-wakue-pc-5-schritten.html#post1546490
 
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bremsen denn die kleinen Anschlüsse den Durchfluss nicht immens?

In der von mir gewählten 5-fach paralleln Form habe ich einen Querschnitt in den Schläuchen, der 25% über dem meiner normalen Verschlauchung liegt. Nur auf der kurzen Strecke innerhalb der Anschlüsse kommt es zu einer Verengung, aber sowas macht nicht viel aus.


Wo bekommt man die Dingers her?
Könnte nämlich sein, dass ich noch welche für was bestimmtes brauch kann

Die RAM-Kühler gibts nur noch bei Watercool, die M5-Schraubanschlüsse und 4/6er PVC-Schlauch bei Aquatuning. (wenn du mehrere brauchst, bestell rechtzeitig. Ich hab sicherheitshalber -ehe es die gar nicht mehr gibt- gleich 30 Stück gekauft, hat dann fast 2 Wochen gedauert, bis sie die ranschaffen konnten)
 
Stufe 3.0: RAM & Southbridge unter Wasser

Nur rund 5-6 Wochen nach der zugehörigen Bastelei: Ein Update mit Bildern vom aktuellen Stand! (und diesmal war die Handycam außergewöhnlich kooperativ, weswegen ihr fleißig Thumbnails im Post anklicken dürft ;) )
Der erste Schritt betraf natürlich die RAM-Kühlung. Trockenliegende Wasserkühler (links: vorher) waren natürlich untragbar. Also haben die Verteilerblöcke nach 6 Monaten im Regal endlich was zu tun bekommen. Das Ergebniss sieht man rechts - womit auch die meisten Fragen nach der Kreislaufgestaltung beantwortet sein sollen: An der oberen Mainboardkante komme ich mit 7/10er Schlauch auf G1/4" an, dann geht es parallel über M5 und 4/6 in die beiden RAM-Kühler und zusätzlich in zwei parallel geschaltete 4/6er Bypässe (alternativ betrachtet: Platzhalter für weitere RAM-Kühler), bevor ein zweiter Block unmittelbar über der Grafikkarte die ganzen M5-ler sammelt und es via G1/4" und wieder 7/10 zur Northbridge weitergeht.
Wie man im Hintergrund erahnen kann:
Meine Kabelbastelei hat ebenfalls erfolgreich Einzug gehalten. Der COM-Port sitzt jetzt, dank der Adapterbleche, in der Rückwand in der Nähe der Slotöffnungen. Sein schmales Kabel passt problemlos vor den Erweiterungsslots unter den Karten durch. Der LPT-Port am oberen Ende des Mainboardschlittens hat endlich genug Kabellänge, um es oben hinter dem Mainboard verschwinden zu lassen und unten trotzdem noch bis zum Anschluss zu kommen.

so muss ein I/O-Panel aussehen:

Am unteren Mainboardende hat das natürlich auch Auswirkungen. Wo bisher Zwei Bleche und ein Kabelwirrwarr die untersten Slots blockierten (links), herrscht jetzt Ordnung und Platz für zusätzliche Hardware (rechts).
Endlich kann ich mal den Stapel alter PCI-Karten hier bequem auf Funktion testen :)
Aber die aufmerksamen werden da noch etwas bemerkt haben...
Auf dem "vorher"Bild vom unteren Mainbordende duckt sich ein kleiner blauer passiv-Klotz unter die GTX+, auf dem "nachher"-Bild glänzt da auf einmal Kupfer. Und waren da nicht noch zwei unerklärte Schläuche an den Verteilerblöcken?
Richtig: Der Southbridgekühler wurde auch aus seinem Ruheschlaf geweckt (siehe links). Oben rein, rechts raus. Am unteren Port sitzt in Zukunft der Ablassschlauch, was dank 4/6 die deutlich dezentere Lösung ist (siehe rechts).
Die Bilder sollten auch deutlich zeigen, warum ich mir den Aufwand gemacht und nicht einfach einen normalen Southbridgekühler verwendet habe:
"Hilfe: Suche schmalen Grafikkartenkühler, der nicht mit Southbridgeanschlüssen kollidiert" wird es in meinem Rechner definitiv nicht geben.
full

Eingebaut sieht das ganze jetzt wesentlich hübscher aus, als vorher:
sorry für die etwas geringere Bildqualität. Irgend son Depp hat den Southbridgekühler geschliffen, bis man sich drin spiegeln kann

attachment.php

Ah. Okay. Ich gebs ja zu: Es gibt da noch diesen Zensurbalken von Diskettenkabel...
Was man wie immer schlecht erkennen kann:
Mit dem Wechsel auf 3.x hat sich wieder was an der Luftkühlung geändert. Der Papst aus der Front leistet jetzt seinem Bruder hinter den Festplatten Gesellschaft. Dank der verdoppelten Leistung und vor allem der fehlenden Möglichkeit zum Abluft-ansaugen sind jetzt nur noch sehr selten mehr als 5,5V nötig, um die Festplatten auf unter 42°C zu halten. Die meiste Zeit über läuft das System vollpassiv..
 
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Hey Ruyven

Endlich ist die WaKü komplett und das Kabelmanagement... naja im Gegensatz zum ersten Bild hier im Tagebuch sieht ein Rechner jetzt endlich nicht mehr nach Altkabelfriedhof aus ;)

lg
Nichtraucher91
 
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Hi,
so langsam lässt sich Hardware in deinem Gehäuse erkennen! *duckundwegrenn*

@nichtraucher91: Ein/Zwei Festplattenkühler sind, wie das Inhaltsverzeichnis erahnen lässt, noch zu erwarten:)
 
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hmm sehr interessant dieser thread :D
aber ganz ehrlich willst du dir nicht mal nen neues case zu legen deins ist nen bischen altbacken oder ? :P
 
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Jup, das ist alt. Das heißt, es ist aus solidem Material gefertigt (wo kriegt man heute noch 1,3mm Stahl? Z.T. werden sehr klaprige <0,5mm verbaut), es hat einen Mainboardschlitten, es bietet Platz für Full-Length-Karten und es ist trotzdem nicht tiefer als 45cm (+Netzteil).
Insbesondere das letzte ist ein KO-Kriterium, denn ich habe hier nur 58cm Platz für das Gehäuse inklusive Kabel und allem anderen, was hinten raussteht. Abgesehen von Lian-Lis TYR sind somit alle modernen Gehäuse zu tief und die TYR sind nicht nur schweine teuer, sondern haben auch weniger 5,25" Schächte und bieten aufgrund der Verteilung der internen Schächte nach oben und unten deutlich weniger Optionen für den weiteren Wakü-Ausbau.
Ich plane nämlich nicht 2 Festplattenkühler, sondern ich plane einen für 4 Festplatten (man muss ja an die Zukunft denken ;) ). Da noch ordentlich Dämmung und Entkopplung drum rum und ich bin bei 18-20cm Höhe.
 
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Ne edle Wakü hast du da verbaut! Bei den Kühlern nicht gegeizt und auch sonst macht das alles einen überaus soliden Eindruck. Ich wünsche dir, dass du alle Ziele die du dir mit dem Projekt gesteckt hast erreichst - sieht aber bis jetzt ganz danach aus :daumen:.

Zum Gehäuse:
Das Gehäuse ist klasse! Das gute alte Aopen HQ-08 hatte ich auch mal. Da war mein erstes und zweites Wakü-Steup drin untergebracht und es hatte wirklich seine Vorzüge. Es ist wirklich extrem robust und hat ne gute Raumaufteilung. Nur eins sollte man vermeiden: Die Seitenteile als Scharniertür ausführen - das hat meinem letztendlich das Genick gebrochen :D

PS: Hab dank deiner Hilfe nun sogar wieder Bilder von meinem alten HQ-08 ;). THX!
Irgendwo bereue ich ja das Case entsorgt zu haben...
 
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