Kreationisten Thread(Wissenschaftliche Diskussion ob der Mensch ohne Gott seine Existen erklären kann). Keine Glaubens Diskussion bitte!

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hulkhardy1

Guest
Kreationisten Thread(Wissenschaftliche Diskussion ob der Mensch ohne Gott seine Existen erklären kann). Keine Glaubens Diskussion bitte!

Braucht die Evolution einen Gott? Das Problem ist das es eine Art Zündung gegeben haben muss der die Evolution in Gang gesetzt hat. Also der erste Einzeller und die Wissenschaft hat bis heute keine Antwort darauf! Was vor dem Uhrknall war, das kann ich und keiner sagen. Was hat da existiert...nichts oder alles? Was hat den Uhrknall ausgelöst? Wo kam die Energie her dafür? Ohne Gott funktioniert die Theorie nicht, du brauchst also sehr wohl Gott um es zu erklären.

Meiner Meinung nach muss sich die Evolutionstheorie und Gott nicht ausschließen. Wenn man das Universum anschaut dann ist eines ganz klar der, der es erschaffen hat war ein logisch denkendes Wesen und ein großer Mathematiker!! Die Bibel gibt nur einen groben Ablauf des Entstehens wieder und nicht wie Gott es gemacht hat. Zum Beispiel steht drin das Gott erst die Pflanzen erschaffen hat und danach die Tiere was so stimmt, auch der Rest der Schöpfungsgeschichte stimmt Chronologisch überein mit der Wissenschaft. Es steht nicht in Gottes Wort das er in die Finger geschnipst hat und da waren die Tiere, verstehst du was ich meine. Die Bibel wurde nie als Wissenschaftsbuch geschrieben sonder ist eine Art Reparatur Anweisung für die Schöpfung wie sie ursprünglich gedacht war. Also eigentlich war der Mensch dafür ausgelegt ewig zu Leben und das ging verloren und die Bibel führt die Menschen dort wieder hin, darum geht es eigentlich in diesem Buch und um nichts anderes.

So damit dürfte mein Standpunkt klar sein ich glaube an Gott und an die Evolution aber nicht daran das es auch ohne ihn funktionieren kann.
 
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Braucht die Evolution einen Gott? Das Problem ist das es eine Art Zündung gegeben haben muss der die Evolution in Gang gesetzt hat. Also der erste Einzeller und die Wissenschaft hat bis heute keine Antwort darauf!

Was nicht ist kann ja noch kommen. Das war in der Wissenschaft schon immer so. Generell nehmen Wissenschaftler heute das hier an: Chemische Evolution

Was vor dem Uhrknall war, das kann ich und keiner sagen. Was hat da existiert...nichts oder alles? Was hat den Uhrknall ausgelöst? Wo kam die Energie her dafür?
Die Energiemenge in einem geschlossenen System ist immer gleich!:P Zur Raumzeit kann dir quanti bestimmt was erzählen.

Ohne Gott funktioniert die Theorie nicht, du brauchst also sehr wohl Gott um es zu erklären. Meiner Meinung nach muss sich die Evolutionstheorie und Gott nicht ausschließen.
Tut sie auch nicht. Sie drängt Gott nur weiter aus seinem Element (der Schöpfung). So wie es in den anderen Wissenschaftsbereichen auch war.

Wenn man das Universum anschaut dann ist eines ganz klar der, der es erschaffen hat war ein logisch denkendes Wesen und ein großer Mathematiker!!
Und das wird wo klar?:huh:

Die Bibel gibt nur einen groben Ablauf des Entstehens wieder und nicht wie Gott es gemacht hat. Zum Beispiel steht drin das Gott erst die Pflanzen erschaffen hat und danach die Tiere was so stimmt, auch der Rest der Schöpfungsgeschichte stimmt Chronologisch überein mit der Wissenschaft.
Wie bitte?! Schon allein die Trennung der Himmelskörper von Tag und Nacht ist absurd.

Es steht nicht in Gottes Wort das er in die Finger geschnipst hat und da waren die Tiere, verstehst du was ich meine. Die Bibel wurde nie als Wissenschaftsbuch geschrieben sonder ist eine Art Reparatur Anweisung für die Schöpfung wie sie ursprünglich gedacht war.
Sie wird von vielen Kreationisten als solches behandelt! Was in der Bibel steht ist für viele unumstößlich. 6000 Jahre seit der Schöpfung. :lol:

So damit dürfte mein Standpunkt klar sein ich glaube an Gott und an die Evolution aber nicht daran das es auch ohne ihn funktionieren kann.
Ich glaube nicht an Gott und denke, dass die Evolution auch ohne ihn funktioniert.

PS: Die Serie vom Youtube Nutzer Thunderf00t zum Thema Kreationismus ist sehr interessant. www.youtube.com
 
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Ich habe zu dem ganzen Thema meine Meinung. Ich möchte nur vorab hervorheben, dass ich mit meiner Meinung niemanden diffamieren möchte, der eine andere Meinung hat und etwas anderes glaubt.

Das gesamte Konstrukt "Gott", egal in welcher Religion, egal ob mono- oder polytheistisch, ist imho eine Art Ablage für alle Dinge, die sich der einzelne Mensch und auch die Menschheit als ganzes nicht erklären können. Ganz früher war der Regengott für den Regen zuständig, heute wissen wir, dass es sich beim Wetter um ein komplexes System handelt, das auf Temperatur- und Luftdruckunterschieden beruht.

Auch war es immer praktisch, jemanden für "das Böse" personifizieren zu können, sei es eine launische Gottheit oder der Teufel oder sonst was. Dieses entlässt den einzelnen Menschen aus seiner Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber - verantwortlich ist halt jemand anders, das personifizierte Böse.

Heute wissen wir mehr über die Natur, Kosmologie, die Welt uvm. Die Welt ist aber kein bisschen weniger kompliziert worden. Dieses belastet viele Menschen, eine Religion als Ausweg ist da eine schöne Lösung. Einfache Erklärungen für komplizierte Zusammenhänge, die Gewissheit, die "Wahrheit" gepachtet zu haben, natürlich auch sich über andere Menschen - die einer anderen oder keiner Religion anhängen - zu erheben, die Gewissheit, etwas besseres zu sein. Je komplizierter die Welt wird - Arbeitsplätze wandern rund um die Welt, Weltwirtschaftskrise, Vermögen, auch kleines, löst sich in nichts auf, unfassbare Zwischenfälle wie Naturkatastrophen, menschliche Dramen, Verbrechen - um so mehr Menschen flüchten sich in eine einfache Gewissheit. Kritisch hinterfragt wird nicht.

Manche naturwissenschaftliche Phänomene grenzen an Wunder - für mich z.B. die quantenmechanische Verschränkung - für manche Menschen spricht das wiederum für die Existenz einer höheren Macht. Natürlich gibt es diese höhere Macht, aus meiner Sicht kurz Naturgesetze genannt. Die Natur kennt viele Konstanten, auf die man immer wieder stößt. z.B. die unheimliche Macht der Eulerschen Zahl ;-), der absolute Nullpunkt, die Lichtgeschwindigkeit, die Stefan Boltzmann Konstante und viele viele mehr. Und die meisten werden wir wahrscheinlich noch gar nicht kennen. Das Universum ist alles, aber nicht chaotisch. Es entwickelt sich nach Gesetzen. Einen Big Boss braucht es nicht, unsere Existenz und die Existenz des gesamten Universums basiert auf kosmologischen Gesetzen. Wenn die Gesetze anders wären, sähe das Universum anders aus, das wäre aber auch nichts schlimmes. Gott ist nur eine Fluchkonstruktion, um vor der Komplexität des Daseins zu fliehen.
 
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Hmm, wo war Gott denn heute Morgen in Japan? :what:
Ach ja, dafür kann er nichts, denn das lag ja an den Kontinentalplatten, die auf der heißen Erde schwimmen und sich mal verhaken, dann gibts Erdbeben.
Stellt sich also die Frage, wieso Gott uns so einen instabilen Planeten gegeben hat, auf dem die Landmassen, die gerade mal 100km dick sind und auf einer Magmaoberfläche schwimmen, auf der es deswegen zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben kommt.
Die Evolution hat dazu eine Theorie, wieso sich das Leben auf so einem Planeten entwickeln kann/konnte/können wird und wieso das Leben auf einem inaktiven Planeten, wie dem Mars, keine Chance hatte.
Hat die Religion dazu auch eine Theorie? ;)
 
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Seit dem Sündenfall im Paradies existiert ja die Streitfrage ob der Mensch ohne Gott aus kommt, daher ist der Mensch auch unvollkommen geworden und die Welt ebenso! Er wird abwarten bis auch der letzte noch erkennt das es ohne ihn nicht geht, darum geht es ja. War nicht seine Idee den Mensch alleine zu lassen, das war unsere und was wir davon haben siehst du unter anderem was heute Morgen in Japan passiert ist!
 
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Öhm, Moment. Du bist also der Meinung, dass die Erde vor Adam und Eva ein stabiler Planet war, ohne Vulkanaktivität und Erdbeben?
Dann die nächste Frage, wenns mit Adam und Eva angefangen hat, wieso waren die ersten Menschen dann schwarze aus Afrika?
Und wieso haben sich die verschiedenen Rassen des Homo Sapiens entwickelt, warum gibt es nicht einfach nur weiße und gut, das würde doch mehrere Konflikte vorbeugen.
 
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Also Rassenkundlich muss Adam und Eva schwarz und weiß gewesen sei. Wer was war kann man nicht nachvollziehen aber es würde reichen um die verschiedenen Rassen entstehen zu lassen. Ich weiß nicht wie die Welt vorher war ich weiß nur das sich Gott zurück gezogen hat als der Mensch beschlossen hat ohne ihn zu leben, würde ich ehrlich gesagt genauso machen wie er!
 
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Also Rassenkundlich muss Adam und Eva schwarz und weiß gewesen sei. Wer was war kann man nicht nachvollziehen aber es würde reichen um die verschiedenen Rassen entstehen zu lassen.

Nö, kann man nicht, das reicht halt nicht mal als Ansatz für eine Erklärung aus, denn wenn sich aus schwarz/weiß das Leben entwickelt hätte, gäbe es ja eben keine verschiedenen Rassen, denn die Gene der beiden (die ja verschieden sind) hätten sich dann vermischt.
Aber die Gene der Rassen haben sich ja getrennt von einander entwickelt, denn sonst gäbe es ja keine verschiedenen Rassen.
Da musst du dir mal eine bessere Theorie ausdenken. ;)

Ich weiß nicht wie die Welt vorher war ich weiß nur das sich Gott zurück gezogen hat als der Mensch beschlossen hat ohne ihn zu leben, würde ich ehrlich gesagt genauso machen wie er!

Was aber immer noch nicht erklärt, wieso die Erde Teil eines Durchschnittssonnensystems, das am Rande einer gewöhnlichen Galaxie sein einsames Dasein fristet.
 
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Also wenn ich die Evolutionstheorie richtig verstanden habe ist der Mensch auch nur aus einem Zweig entstanden und die anderen sind wieder verschwunden, dann hast du aber das selbe Problem woher die ganzen verschiedenen Rassen kommen. Ich meine aber mal gelesen zu haben das ein Gen Wissenschaftler gesagt hat das es reichen würde Schwarz und Weiß um auch alle anderen Rassen hervorzubringen.
 
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Also wenn ich die Evolutionstheorie richtig verstanden habe ist der Mensch auch nur aus einem Zweig entstanden und die anderen sind wieder verschwunden, dann hast du aber das selbe Problem woher die ganzen verschiedenen Rassen kommen. Ich meine aber mal gelesen zu haben das ein Gen Wissenschaftler gesagt hat das es reichen würde Schwarz und Weiß um auch alle anderen Rassen hervorzubringen.

Die Menschheit hat sich aus seinen Vorgängern entwickelt, es gab ja auch ein paar Homos, die rumgelaufen sind, bis sich ein Homo durchgesetzt hat. :D
Doch die Rasse hat ja nichts mit der Art zu tun.
Dazu muss man natürlich wissen, wo der Unterschied zwischen Rasse und Art ist.
Kennst du den?
 
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Jetzt sag mir aber bitte nicht das du denkst das es Zufall ist das es schwarze Menschen gibt? Und das die dann noch zufällig in Afrika leben wo es gerade einen Sinn macht? Dann ist es wohl auch Zufall das der weiße Mensch im Nördlichenbereich lebt wo es einen Sinn macht keine schwarze Haut zu haben. Also das erkläre mir mal!
 
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Jetzt sag mir aber bitte nicht das du denkst das es Zufall ist das es schwarze Menschen gibt? Und das die dann noch zufällig in Afrika leben wo es gerade einen Sinn macht? Dann ist es wohl auch Zufall das der weiße Mensch im Nördlichenbereich lebt wo es einen Sinn macht keine schwarze Haut zu haben. Also das erkläre mir mal!

Der schwarze Mensch war zu erst da, das ist der Ausgangspunkt (die armen Nazis :D).
Daraus haben sich die Rassen entwickelt und zwar je nach geografischer Lage und dem örtlichen Nahrungsangebot.

In Afrika ist es einfach vorteilhafter, wenn du eine dunkle Haut hast, die ist nicht so anfällig für die hohe Sonneneinstrahlung.
In den weniger sonnigen Gebieten ist es aber sinnvoller, wenn die Haut heller ist, denn dadurch kann sie Energie aufnehmen.
Ein hellhäutiger Mensch kann deutlich mehr Energie über die Haut aufnehmen als ein dunkelhäutiger Mensch.
Durch die "Veränderung" der Art, also die Entstehung einer Rasse, kann sich eine Art einer örtlichen Begebenheit anpassen, eben veränderter Sonneneinstrahlung oder einem geänderten Nahrungsangebot.

Das ganze nennt sich Evolution und hat mit Gott nichts zu tun.
Gäbe es einen Gott, dann hätte er eine Art Mensch erschaffen, die immer und überall gleich war, doch der Mensch ist nicht gleich, er entwickelt sich weiter, er ist der Evolution ebenso unterworfen, wie jedes andere Lebewesen auf der Erde.
Kann sich der Mensch nicht anpassen, stirbt er aus, wie eben viele andere Vorläufer des Menschen auch ausgestorben sind.
 
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Bevor ich eine eigene Meinung abgebe, muss erstmal folgendes geklärt werden:
1.) Wer oder was ist eigentlich dieser Gott??
2.) Wenn es ihn/sie/es tatsächlich gibt, wo steckt er/sie/es??
3.) Wer stellte die These auf, Gott sei ein männliches Wesen und warum tat er es??
4.) Wenn es am Anfang nur Adam und Eva gab, wären spätestens bei den Enkeln Missbildungen durch Inzucht aufgetreten. Da davon aber nicht berichtet wird, wo kamen denn die anderen zeugungswilligen Geschöpfe her.... und wer waren diese??
5.) Wen Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, war er dann auch gewalttätig, argwöhnisch oder hatte sonstige negative Eigenschaften die dem Menschen ähneln??
6.) Wenn doch die Kirche, oder vielmehr deren Angestellte, als Vertreter Gottes auf Erden lustwandelt, warum haben dann jene Lebeweswen mordend und brandschatzend versucht, fremden Völkern ihren Glauben aufzuzwingen, obwohl es laut einem Gebot Gottes verboten ist zu töten??
7. - 20198.) Diverse andere Fragen, die sich nicht ohne weiteres beantworten lassen, weil der Gläubige sich kaum von seinem Standpunkt abbringen lässt. Deswegen liebe ich diese Tage, an denen das Fussvolk der Glaubensgemeinschaften an meiner Haustür klingelt, um mit mir über Gott zu reden. Bevor jene nämlich zu Wort kommen, habe ich ihnen schon die ersten 4 der oben aufgeführten Fragen entgegen gebracht. Nur eine Antwort habe ich bis heute nicht bekommen. Warum nicht??

So, nun zum Thema: In der Natur werden permanent Änderungen am Lebewesen (inkl. Menschen, Tieren, Pflanzen) vorgenommen, damit ein überleben unter veränderten Bedingungen möglich ist. Musste die Amöbe oder das Pantoffeltierchen an Gott glauben, um sich zum Mehrzeller und schließlich zum Menschen weiter zu entwickeln? Ich denke nicht. Vielmehr hat die Umgebung jener Lebewesen den Stein ins rollen gebracht.
Ich sag immer: glauben heisst nicht wissen. Deswegen hat dieser ominöse Gott in meiner eigenen Daseinsbetrachtung keinen Platz.
 
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3. Die Bibelschreiber, denn das waren alles Männer. ;)
5. Denk auch an die Verdauung, ich will nicht hören, wenn er einen Fahren lässt (deswegen Hurrikane? :what:) :D
 
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Habt ihr euch mal Gedanken darum gemacht wie vieler dieser Zufälle es bedarf um ein Pantoffeltierchen entstehen zu lassen geschweige den das Universum oder auch nur die Erde? Das sind Myriaden sage ich euch und dazu müssen diese Zufälle auch alle zusammen passen ohne leitende Hand die es steuert ist das einfach nicht zu machen. Von der Wahrscheinlichkeitsberechnung her total unmöglich!
 
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Deswegen gibts auch nur auf der Erde Leben und nicht aufm Merkur oder der Venus oder aufm Neptun. ;)
 
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3. Die Bibelschreiber, denn das waren alles Männer. ;)
5. Denk auch an die Verdauung, ich will nicht hören, wenn er einen Fahren lässt (deswegen Hurrikane? :what:) :D

Ok, wenn Punkt 3 so zu erklären ist, dann bekomme ich von den Bibelschreibern ein recht schräges Daseinsbild. Männer, die Männer toll finden?!? Etwa so wie Schwesterschwelle?? :nene:
Punkt 5 lässt sich durchaus weiter auskleiden, aber ich habe mir die Mühe gemacht, den Satz als solches so kurz und verständlich wie möglich zu gestalten. :D

Warum es in unserem Sonnensystem nur auf der Erde Leben gibt hab ich mich auch gefragt. Wahrscheinlich hatte Gott keinen Bock mehr auf weitere gestalterische Tätigkeiten.
mfg
ThoR65
 
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Wenn es am Anfang nur Adam und Eva gab...
Da gab es doch noch die erste Frau Lilith!?

Gott und Kirche sind und waren einfach ein gutes Unterdrückung/Machtsystem. Mehr will ich hierzu auch gar nicht sagen. Weltraum Paaaaapst! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das sind Myriaden sage ich euch und dazu müssen diese Zufälle auch alle zusammen passen ohne leitende Hand die es steuert ist das einfach nicht zu machen. Von der Wahrscheinlichkeitsberechnung her total unmöglich!

Zum Universum: Das trifft den Nagel auf den Kopf! Wir kennen nur den einen "Versuch" und können deshalb auch keine Wahrscheinlichkeitsaussagen machen.
Zu Paramecium: Würfel mal ein paar Millionenjahre! Dann kriegst du auch ein 3'000-Pasch. Und du darfst auch noch die Würfel stehen lassen, die passen.;)
 
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Ok, wenn Punkt 3 so zu erklären ist, dann bekomme ich von den Bibelschreibern ein recht schräges Daseinsbild. Männer, die Männer toll finden?!? Etwa so wie Schwesterschwelle?? :nene:

Nö, ist viel einfacher, der Mann hat sich überlegen gefühlt, der war besser, schneller und schlauer als eine Frau, wieso also sollte dann eine Frau Gott sein?
Es konnte nur einen männlichen Gott geben. :D
 
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