Die 10 intelligentesten Menschen der Welt

RyzA

PCGH-Community-Veteran(in)
Hallo!


Wisst ihr welche die intelligentesten Menschen der Welt sind?

Hier mal eine Top Ten:


Wobei ich mich mal mit einer Psychologin darüber unterhalten habe. Die meinte IQs über 160 sind reine Schätzungen.

Albert Einstein hatte übrigens nie einen IQ Test gemacht. Sein IQ wird zwischen 160 und 180 geschätzt.

Von Leonardo da Vinci der IQ wurde auf 220 geschätzt. Von Goethe auf 210.

IQ Tests sagen über manche Talente gar nichts aus. Wie z.B. Multilingualität, Malerei und Musik.
Aber es gibt eindeutig Zusammenhänge zwischen dem IQ und gewissen Begabungen.

Wenn ich in Mathematik und Logik besser wäre, hätte ich vielleicht einen überdurchschnittlichen IQ.
So reicht es nur für den Durchschnitt.
Je nach Tagesform mal besser mal schlechter.

Aber es hat auch seinen Vorteil wenn man nicht hochintelligent ist. Dann langweilt man sich nicht so schnell bei trivialen Dingen. :D
Nicht wenige Hochintelligente haben auch soziale Anpassungsprobleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meinte IQs über 160 sind reine Schätzungen.
Die unter 160 auch. :ugly:

Die ganze "IQ"-Sache ist wenn ihr mich fragt ne reine Luftnummer. Klar gibts "schlauere" und weniger "schlaue" Menschen, aber einen Test zu entwickeln der diese Eigenschaft in allen Facetten die sie hat in eine Zahl quetschen kann ist doch an sich schon unsinnig. Auch, dass in der Liste Leute vorkommen die sich offenbar darauf spezialisiert haben in solchen Tests hohe Punktzahlen zu erreichen: Die sind nicht intelligenter, die haben einfach in der Disziplin IQ-Test mehr Erfahrung. Diese Tests sind ja im Wesentlichen alle gleich in ihren Disziplinen. UNd wenn ich jahrelang übe Zahlenreihen zu vervollständigen (als Beispiel was wirklich jeder dieser tests als Frage beinhaltet) dann kenne ich irgendwann praktisch alle dort genutzten Reihen und deren Lösung auswendig. Das hat dann nichts mit Intelligenz in dem (zu testenden) Sinne zu tun.

Auch, dass für die eine Zahl alle möglichen Disziplinen irgendwie gemittelt werden müssen ist ja gegen die Natur der Intelligenz, wo jeder von uns seine Stärken und Schwächen hat. Meine Ergebnisse solcher Tests liegen irgendwo zwischen 80 und 145 - je nachdem ob im Test viel Sprache abgefragt wird (was ich nicht gut kann) oder viel Logik/Mathe/Räumliches Denken (was ich sehr gut kann einfach auch weil das mein Beruf ist und ichs ja dadurch ständig übe).

Was sagt das jetzt aus wenn ich nen Mittelwert von keine Ahnung 110 errechne? Der Test sagt offiziell "intelligenter als der Durchschnitt in dieser Altersklasse", das eigentliche Ergebnis ist aber nur "kann große Bereiche des Tests gut/schnell lösen weil das viel geübt wurde". Das einzige echte Ergebnis was ich aus einem solchen Test ziehen kann für mich ist nur, dass ich offensichtlich weder extrem "schlau" noch extrem "doof" bin da die IQ-Zahl nunmal keine Extremwerte annimmt. Das sollte prinzipbedingt für 99,999+% aller Menschen gelten... und für die die das nicht gilt - naja, die sind entweder zu blöd um überhaupt zu verstehen was ein Test ist oder so irre schlau, dass sie keinen Test brauchen und besseres zu tun haben mit ihrer Begabung bzw. es völlig egal ist ob da jetzt 170, 190 oder 220 rauskommt. :ka:
 
Die unter 160 auch. :ugly:
Die werden doch berechnet.
Die ganze "IQ"-Sache ist wenn ihr mich fragt ne reine Luftnummer. Klar gibts "schlauere" und weniger "schlaue" Menschen, aber einen Test zu entwickeln der diese Eigenschaft in allen Facetten die sie hat in eine Zahl quetschen kann ist doch an sich schon unsinnig. Auch, dass in der Liste Leute vorkommen die sich offenbar darauf spezialisiert haben in solchen Tests hohe Punktzahlen zu erreichen: Die sind nicht intelligenter, die haben einfach in der Disziplin IQ-Test mehr Erfahrung. Diese Tests sind ja im Wesentlichen alle gleich in ihren Disziplinen. UNd wenn ich jahrelang übe Zahlenreihen zu vervollständigen (als Beispiel was wirklich jeder dieser tests als Frage beinhaltet) dann kenne ich irgendwann praktisch alle dort genutzten Reihen und deren Lösung auswendig. Das hat dann nichts mit Intelligenz in dem (zu testenden) Sinne zu tun.
Man kann gewisse Aufgaben und Methoden trainieren. Aber auswendig lernen ist das nicht weil es ja immer neue Aufgaben sind.

Doch ich weiß was du meinst. Denke ich.

Genauso ist es, wenn man einen ethnischen Ureinwohner irgendwo, einen IQ Test hinlegen würde. Der könnte wahrscheinlich nichts damit anfangen obwohl er nicht blöd ist.
Auch, dass für die eine Zahl alle möglichen Disziplinen irgendwie gemittelt werden müssen ist ja gegen die Natur der Intelligenz, wo jeder von uns seine Stärken und Schwächen hat. Meine Ergebnisse solcher Tests liegen irgendwo zwischen 80 und 145 - je nachdem ob im Test viel Sprache abgefragt wird (was ich nicht gut kann) oder viel Logik/Mathe/Räumliches Denken (was ich sehr gut kann einfach auch weil das mein Beruf ist und ichs ja dadurch ständig übe).
80? Wenn du zuviel gesoffen hast? Und Scheintod bist? :ugly:
Das sollte prinzipbedingt für 99,999+% aller Menschen gelten... und für die die das nicht gilt - naja, die sind entweder zu blöd um überhaupt zu verstehen was ein Test ist oder so irre schlau, dass sie keinen Test brauchen und besseres zu tun haben mit ihrer Begabung bzw. es völlig egal ist ob da jetzt 170, 190 oder 220 rauskommt. :ka:
Das ist es ja. Unter Psychologen und Intelligenzforschern werden Menschen ab IQ 130 als hochbegabt eingestuft.
Und wenn man sich die Blitzbirnen oben aus der Liste mal anguckt waren viele auch schon als Kind auffällig was ihre Begabungen angeht. Also da gibt es eindeutig Zusammenhänge.

Aber es werden nicht alle Talente und Begabungen im IQ Test abgefragt.
 
Aber es werden nicht alle Talente und Begabungen im IQ Test abgefragt.
Und auch die Kehrseiten nicht beachtet.

Ich habe einen guten Freund der wirklich SEHR intelligent ist. Keine Ahnung wie hoch die Zahl bei ihm ist aber der Typ ist ein Mathe-Logik-Monster (mit Ende 26 nen Doktortitel in theoretischer Physik beispielsweise).
Die Kehrseite ist eine diagnostizierte Form von Autismus, diverse psychische "Ticks"/Angststörungen, sporadisch Tremor in allen Gliedmaßen.

Wie soll ein Test so jemanden bewerten oder was viel wichtiger ist: Was soll man mit der Bewertung denn anfangen? Wenn der jetzt gesagt bekommt "hey du bist sehr intelligent und hast nen IQ von 170" wäre eine Antwort die ich mir vorstellen könne "danke das weiß ich, hilft mir aber nicht wenn ich beim trinken mein Bier verschütte und 117x am Tag dran denke ob ich meine Haustür heute morgen zugesperrt habe".

Ich halte IQ-Tests für einen gescheiterten Versuch, Intelligenz zu definieren und irgendwie in eine Zahl zu pressen.
 
Und auch die Kehrseiten nicht beachtet.

Ich habe einen guten Freund der wirklich SEHR intelligent ist. Keine Ahnung wie hoch die Zahl bei ihm ist aber der Typ ist ein Mathe-Logik-Monster (mit Ende 26 nen Doktortitel in theoretischer Physik beispielsweise).
Die Kehrseite ist eine diagnostizierte Form von Autismus, diverse psychische "Ticks"/Angststörungen, sporadisch Tremor in allen Gliedmaßen.

Wie soll ein Test so jemanden bewerten oder was viel wichtiger ist: Was soll man mit der Bewertung denn anfangen? Wenn der jetzt gesagt bekommt "hey du bist sehr intelligent und hast nen IQ von 170" wäre eine Antwort die ich mir vorstellen könne "danke das weiß ich, hilft mir aber nicht wenn ich beim trinken mein Bier verschütte und 117x am Tag dran denke ob ich meine Haustür heute morgen zugesperrt habe".
Deswegen schrieb ich oben auch "Anpassungsprobleme". Damit meinte ich vor allem Autisten.
Welche natürlich auch noch andere Probleme haben.

Ich halte IQ-Tests für einen gescheiterten Versuch, Intelligenz zu definieren und irgendwie in eine Zahl zu pressen.
Wie soll man sonst Intelligenz erfassen und messen?
 
Zum Beispiel. Ist doch in der Schule auch so. Da wird für jeden zum gleichen Zeitpunkt entschieden, auf welche Schule er als nächstes kommt. Nur ist ja der eine früher und der andere erst später so weit. Später ist es aber gar nicht mehr so einfach die Schule (nach oben hin) zu wechseln...
 
Von Leonardo da Vinci der IQ wurde auf 220 geschätzt. Von Goethe auf 210.

Den IQ von Daniel Düsentrieb schätze ich spontan und höchstwissenschaftlich auf 261,5. Um das nochmal zu verifizieren werfe ich 20 mal einen W20, drehe mich dreimal im Kreis und rufe dabei „Pikachu!“.

Damit komme ich vermutlich auf ähnlich valide Ergebnisse wie die meisten (nicht alle!) IQ-Tests. Insbesondere die zu lange verstorbenen Personen :ugly:

Ansonsten frage ich mich, was die Faszination daran sein soll, ein so unglaublich komplexes Thema wie „Intelligenz“ auf einen Zahlenwert zu reduzieren. Benchmarkeritis.
 
Intelligenz darauf zu beschränken das man gut rechnen kann oder was erfindet...ist schon mal der erste Fehler...

Man hört ja auch öfters mal das "intelligente" Menschen oft auch ziemliche defizite in anderen Bereichen haben, Einsteins umgang mit seiner Ehefrau z.B.

Oder der Machtkampf an Universitäten...da gehts zu wie im Affenkäfig...unwürdig³.

Ein intelligenter Mensch ist für mich jemand, der in sämtlichen Diziplinen des Lebens gut bestehen kann, reflektiert und zurückhaltend mit seinen Urteilen ist.

Aber das ist halt auch nur meine Einschätzung.
 
Zum Beispiel. Ist doch in der Schule auch so. Da wird für jeden zum gleichen Zeitpunkt entschieden, auf welche Schule er als nächstes kommt. Nur ist ja der eine früher und der andere erst später so weit. Später ist es aber gar nicht mehr so einfach die Schule (nach oben hin) zu wechseln...
Es werden doch von Schulpsychologen (oder im Auftrag der Schule) schon lange solche Tests durchgeführt. Ich mußte als Kind, das ist schon über 40 Jahre her, auch dahin weil ich in der Grundschule im Unterricht immer geträumt habe.
Da hatte ich einen Intelligenztest gemacht. Dann hat der Psychologe gesagt das von der Intelligenz alles in Ordnung ist und ich vielleicht sogar für das Gymnasium geeignet bin.
Stell dir mal vor es gäbe eine sichere eindeutige anerkannte Methode die Schlauheit einer Person als Zahl auszudrücken.
Werden doch schon lange gemacht. Siehe oben.
Außerdem mußte ich mal einen IQ Test beim Arbeitsamt machen als ich eine Umschulung machen wollte.
Der Psychologe dort meinte zwar, dass wäre kein IQ Test, sondern ein Leistungstest um zu gucken wie gut man komplexe Aufgaben lösen kann. Aber war vom Prinzip das selbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Werden doch schon lange gemacht. Siehe oben.
[...]

Ich hebe mal die kritischen Teile von Alkis Satz hervor:
"Stell dir mal vor es gäbe eine sichere eindeutige anerkannte Methode die Schlauheit einer Person als Zahl auszudrücken."

Das ist halt, woran es hapert. Einerseits die Exaktheit, dann die Frage, auf was sich diese putzige Zahl denn nun eigentlich beziehen soll, und letztlich was das jetzt für eine Aussage und Bedeutung hat. Ich halte das für jede Menge Hokuspokus mit extrem begrenzter Aussagekraft.
 
Ich hebe mal die kritischen Teile von Alkis Satz hervor:
"Stell dir mal vor es gäbe eine sichere eindeutige anerkannte Methode die Schlauheit einer Person als Zahl auszudrücken."

Das ist halt, woran es hapert. Einerseits die Exaktheit, dann die Frage, auf was sich diese putzige Zahl denn nun eigentlich beziehen soll, und letztlich was das jetzt für eine Aussage und Bedeutung hat. Ich halte das für jede Menge Hokuspokus mit extrem begrenzter Aussagekraft.
Und ich wiederhole mich nochmal: sie wird schon lange von u.a. auch von Schulen und Behörden angewendet.
Wäre das "Hokuspokus" wäre dies nicht der Fall.

Das ist schon wissenschaftlich fundiert und wie der IQ Wert ermittelt wird kann man nachvollziehen.

Es werden nur nicht alle Talente abgefragt. Musik und Kunst z.B gar nicht.
Multilingualität auch nicht.
Oder ob jemand eher praktisch-handwerklich veranlagt ist oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich wiederhole mich nochmal: sie wird schon lange von u.a. auch von Behörden angewendet.
Wäre das "Hokuspokus" wäre dies nicht der Fall.

Weil... weil... weil...? "Die Behörden" finanzieren auch seit vielen Jahren eine völlig sinnlose Jobcenter-Fortbildungsindustrie mit "hochwertigen" Teambuilding- und Sozialkompetenztrainings ("Hier habt ihr ein paar Brettspiele, ich gehe jetzt in einen anderen Kurs und lasse meinen Arbeitgeber dafür zwei Dozentenstellen abrechnen!") oder schamanistische Fingerknochenvermessungsmethoden zur Altersfeststellung angewendet, die keiner seriösen Überprüfung standhalten oder zumindest keine für den angedachten Zweck sinnvoll verwertbaren Ergebnisse bringen. Das ist kein Argument.


Das ist schon wissenschaftlich fundiert und wie der IQ Wert ermittelt wird kann man nachvollziehen.

Es gibt dutzende Verfahren und Definitionen dazu, alle mit unterschiedlichem Vorgehen. Man mag es nachvollziehen können, aber...

Es werden nur nicht alle Talente abgefragt. Musik und Kunst z.B gar nicht.
Oder ob jemand eher praktisch-handwerklich veranlagt ist oder nicht.
Oder sportliche Leistungen.
... die Frage bleibt ja, was soll denn nun mit dieser blöden Zahl ausgesagt werden? Welche Bedeutung hat sie faktisch, in der Realität, für die betreffende Person, für die Gesellschaft drumherum? Das hat ja nun ein paar mehr Dimensionen als die Frage, ob der HSV jemals wieder in die 1. Bundesliga kommt. Obwohl halt, eigentlich... der HSV kommt ja auch immer wieder, rein vom Tabellenplatz her, in die Aufstiegsrelegation. Scheitert dann aber wieder an dieser praktischen Herausforderung. Von daher doch gar kein schlechtes Beispiel.
 
Weil... weil... weil...? "Die Behörden" finanzieren auch seit vielen Jahren eine völlig sinnlose Jobcenter-Fortbildungsindustrie mit "hochwertigen" Teambuilding- und Sozialkompetenztrainings ("Hier habt ihr ein paar Brettspiele, ich gehe jetzt in einen anderen Kurs und lasse meinen Arbeitgeber dafür zwei Dozentenstellen abrechnen!") oder schamanistische Fingerknochenvermessungsmethoden zur Altersfeststellung angewendet, die keiner seriösen Überprüfung standhalten oder zumindest keine für den angedachten Zweck sinnvoll verwertbaren Ergebnisse bringen. Das ist kein Argument.


Es gibt dutzende Verfahren und Definitionen dazu, alle mit unterschiedlichem Vorgehen. Man mag es nachvollziehen können, aber...


... die Frage bleibt ja, was soll denn nun mit dieser blöden Zahl ausgesagt werden? Welche Bedeutung hat sie faktisch, in der Realität, für die betreffende Person, für die Gesellschaft drumherum? Das hat ja nun ein paar mehr Dimensionen als die Frage, ob der HSV jemals wieder in die 1. Bundesliga kommt. Obwohl halt, eigentlich... der HSV kommt ja auch immer wieder, rein vom Tabellenplatz her, in die Aufstiegsrelegation. Scheitert dann aber wieder an dieser praktischen Herausforderung. Von daher doch gar kein schlechtes Beispiel.
Du kannst versuchen es ins Lächerliche zu ziehen und es (unnötig) kompliziert zu machen.

IQ Tests sind international und wissenschaftlich anerkannt. Intelligenz ist die kognitive Leistungsfähigkeit unseres Gehirns. Die Frage ist nur ob alle relevanten Bereiche dabei abgefragt werden können.
Aber vorher muß man sich auf Bereiche einigen.

Man kann aber auch, wie schon beim Thema "Bewusstsein", versuchen ein unerklärbares und undefinierbares "Mysterium" daraus zu machen. Dann ist es wissenschaftlich nicht mehr erfassbar. Aber hilft auch niemanden weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagt es denn nun aus, dass der (geschätzte) IQ von Einstein zwischen 160 und 180, und der (geschätzte) IQ von Goethe bei 210 gelegen haben könnte?
 
Vielleicht das der geschätze IQ zu ihren erbrachten Leistungen passt?
Du würdest also sagen dass Goethe mehr geleistet hat als Einstein?

Fällt dir wirklich nicht auf, dass das lächerlich ist?

Und ich wiederhole mich nochmal: sie wird schon lange von u.a. auch von Schulen und Behörden angewendet.
Wäre das "Hokuspokus" wäre dies nicht der Fall.
Und darüber lässt sich hervorragend streiten.

In meinen Augen ist es völlig gaga Menschen mit 10 Jahren in verschiedene Klassen zu stecken und damit zum Teil ihre berufliche und auch persönliche Zukunft in bestimmte Bahnen zu lenken.
 
Vielleicht das der geschätze IQ zu ihren erbrachten Leistungen passt?

Dinge mit Zahlenwerten zu indexieren ergibt nur Sinn, um Sachen vergleichbar zu machen. Goethe war also eventuell schlauer als Einstein, aber entweder nur in einem völlig unterschiedlichen Hirnareal, so dass ein Vergleich schon wieder völlig sinnlos ist? Oder er hat sich aufgrund seines dermaßen überlegenen Intellekts einfach nicht dazu herabgelassen, sowas niederes und biederes wie die Erforschung des Universums zu betreiben und uns stattdessen die Leiden des jungen Werther geschenkt? Wenn er die Rohleistung seines Gehirns nicht auf die Straße bringt, was sollen wir dann mit so einem Random Wert anfangen?

Selbiges gilt eben auch für nicht-fiktive Fälle. Eventuell kann man so eine Zahl ermitteln - für die Praxis ist sie aber ziemlich irrelevant.
 
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