Keine EEG-Umlage: Strompreis soll ab Juli sinken

Jepp...wir haben uns vor über zwei Jahren dazu entschieden elektrisch zu fahren (kein Tesla, dafür reichte das Geld nicht) und haben über 52k km abgespult mit der Kiste.
Ladekosten bisher ~800€
Es läuft mir vor Freude immer warm das Bein runter :ugly: wenn ich über meinen eigenen PV-Strom bei Sonnenschein quasi für lau das Auto laden kann.
Dazu kommen die Erleichterungen vom FA...Pendlerpauschale genannt. Im Prinzip zahlt das FA mein Auto ab. Seit einen 3/4 Jahr fahre ich zusätzlich einen Twingo Electric...die Kiste mit der kürzestes Reichweite im Markt...aber absolut geil, Reichweitenangst kenne ich auch damit nicht. Derzeit auch über 9000 km auf den Tacho.

Wir haben konsequent dran gearbeitet unsere Lebensunterhaltskosten zu reduzieren und Mobilität ist ein richtiger Geldfresser.
E-Mobiltät war neben der PV Anlage die beste Entscheidung bisher gewesen. Wir hatten sonst im Monat locker 200€ und mehr an der Tanke abgedrückt. Ist alles vorbei, erst war es ungewohnt aber nun? Wir kennen noch nichtmal die aktuellen Spritpreise, man achtet nicht mehr drauf. :love:




Viele Grüße,
stolpi


Schön für dich .

Und was machen Menschen die weder eine eigne PV haben , noch eine Ladestation am Mietshaus , und selbst wenn wo soll die Menge an Strom für nur für die ca. 20 Millionen !! Berufspendler herkommen ?!


Und bei den 20 Millionen sind die Fahrzeuge die für die Arbeit benötigt ( zb. Handwerker und Lieferfahrzeuge , Taxi,s , Lkw,s usw....) werden noch gar nicht berücksichtigt !!

Unsere Weltfremde Altparteien Regierung hat es in den letzten 30 Jahren nicht mal geschafft die schon vorhandene Infrastruktur einfach nur in Ordnung zu halten , geschweige den Auszubauen !!

Bestes Beispiel das Netz um nur eines von vielen zu nennen :devil:
 
Dann müssen die Leute halt nicht mit dem Auto pendeln, sondern mit dem Bike oder der Bahn. Das Auto wird sowieso für 85% der Bevölkerung 2030 nicht bezahlbar sein.
 
ja ich kann mir jetzt schon kein auto mehr leisten,besser wird es ja nicht mehr.Das wusste ich schon. Ich plane sogar nur ein e roller zu kaufen.Eilt bei mir nicht weil nen Führerschein brauche ich ja eh erst noch.
Denn ein Auto ist anstrengender für mich.Ich brauche es auch nur um zum Bahnhof zu kommen.Weite Strecken will ich nur mit der Bahn fahren.Das ist halt dann so.
Sollen halt die das nötige Geld haben sich ein Auto halten.
 
Was genau hat eine Studie über Landfläche mit ausgebauten Dachflächen zu tun? :huh:
Natürlich reichen die Landflächen aus, das hab ich nie bestritten. Es geht nur darum dass die privaten Dachflächen der Leute die das freiwillig ausbauen wollen aktuell und auch in näherer Zukunft nicht reichen. Vielleicht solltest du Posts erst lesen und verstehen was die Intention des Autors ist (der in meinem Falle sogar selbst einer der genannten "ausgebildeten Ingenieure" ist) und dabei weniger gähnen. ;-)
Gut, dann hab ich es missinterpretiert, sry. Die Studie beinhaltet auch die Dachflächen, bzw es gibt sogar Studien die besagen, dass die reinen Dachflächen schon für eine Versorgung reichen.

Klar reichen die Flächen nicht. Man muss sich damit beschäftigen, was investieren, Steuererklärung wird erschwert, etc. Das beste Modell dafür ist wohl einfach die Verpachtung des Daches und fertig
 
Schön für dich .

Und was machen Menschen die weder eine eigne PV haben , noch eine Ladestation am Mietshaus , und selbst wenn wo soll die Menge an Strom für nur für die ca. 20 Millionen !! Berufspendler herkommen ?!


Und bei den 20 Millionen sind die Fahrzeuge die für die Arbeit benötigt ( zb. Handwerker und Lieferfahrzeuge , Taxi,s , Lkw,s usw....) werden noch gar nicht berücksichtigt !!

Unsere Weltfremde Altparteien Regierung hat es in den letzten 30 Jahren nicht mal geschafft die schon vorhandene Infrastruktur einfach nur in Ordnung zu halten , geschweige den Auszubauen !!

Bestes Beispiel das Netz um nur eines von vielen zu nennen :devil:

Irgendwo ne Steckdose werden die meisten schon hinbekommen (bis auf die Laternenparker), rechtlich gibt es ja auch schon entsprechende Vorgaben. Vermieter können das z.B. nicht mehr so einfach verwehren (gilt auch für Mini PV auf den Balkon).
Auch braucht kaum einer eine Wallbox, die Stehzeuge stehen nur rum, Nachst zumeist immer. Per Schuko sind dann in den Nachtstunden der tägliche Pendelverkehr locker wieder nachgeladen. Der Durchnittspendler liegt bei 40-60km am Tag.
Früher oder später wird es auch Standard sein das man bei seinen Arbeitgeber laden kann.

Und wenn du mit 20 Millionen E-Fahrzeugen rechnest, dann rechne auch mit 20 Millionen weniger Verbrenner. Und dann guckst du mal wieviel Strom alleine damit gespart wird...und schnell wirst du feststellen, dass wir gar kein "Stromproblem" haben. Wir haben zwar ein Problem mit den Kohle und Atomkraftwerken weil sie zur Regelung nichst taugen aber ein Strommangel werden wir nicht haben, erst recht wenn EE massiv ausgebaut werden. Die 20 Millionen E-Fahrzeugen werden ja nicht über Nacht getauscht. ;-)
Kannst auch gleich mal nachsehen wieviel Strom wir exportiert haben... na, fällt dir was auf? :ugly: :P


Viele Grüße,
stolpi
 
Stimmt. Meine Strategie was Autos angeht ist aber sowieso sie so lange zu fahren bis der Restwert Makulatur ist. Das einzige was mich da treffen würde ist wenns so schnell gehen sollte das es schlichtweg kein Benzin mehr in vernünftiger Art und Weise gibt bevor das Auto durch ist... vor mindetstens 2030 sehe ich das mal eher nicht kommen. Das hier wird aber auf jeden Fall der letzte Verbrenner sein. Ich hatte auch ein e-Auto erwogen aber aktuell waren die Angtebote noch zu schlecht und vor allem viel zu teuer. Das wird aber ja mittelfristig besser.
...


Nochmal nachhaken... :-D

Gerade wenn man einen neuen Verbrenner für langfristig plant ist es Wirtschaftlich gesehen völliger Wahnsinn. Man muss nur mal alleine die Spritkosten über die km-Leistung hochrechnen wieviel tausende Euros dafür drauf gehen.

Ich kann nur nochmal appelieren sich das sehr gut zu überlegen ob sich das wirklich rechnet und nötig tut.
Auto fahren ist und bleibt ein Luxusgut, ohne Frage. Aber man kann es optimieren und die Kosten gering halten.
Und auch hier ist der Schlüssel die eigene PV auf den Dach (wer die Möglichkeit dazu hat), sonst auch mal in der Mitergemeinschaft rumfragen und mit den Vermieter sprechen (Mieterstrom etc.).

Auch hilfreich bei der E-Auto-Planung , die Lademöglichkeiten vor Ort und auf Strecke:


Verfügbarkeiten sind zurzeit generell schlecht (außer bei Tesla), aber die Renault ZOE als auch Corsa Electric, Kona usw. gibt es rel. kurzfristig.

Ansonsten nochmal, es geht auch um den CO2 Fussabdruck zu reduzieren.
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Viele Grüße,
stolpi
 
Man muss nur mal alleine die Spritkosten über die km-Leistung hochrechnen wieviel tausende Euros dafür drauf gehen.

Ich kann nur nochmal appelieren sich das sehr gut zu überlegen ob sich das wirklich rechnet und nötig tut.
Bei Spritpreisen von 2€ der Liter sinds bei mir rund 80€ im Monat momentan (ich fahre nicht allzu viel).
Dass das sich rechnet ist fragwürdig und dass es nötig ist ist mit einem ganz klaren nein zu beantworten - vor allem da ich einen 270PS-Verbrenner durch einen 300PS-Verbrenner ersetze. Mir ist völlig bewusst dass ich das nicht brauche und dass das wirtschaftlich unsinnig ist. Das ist der so ziemlich einzige Teil meines Lebens wo ich mit höheren Geldbeträgen "sinnlos konsumiere".

Man muss aber auch sehen dass es bisher wirtschaftlich nicht mal teuer war. Ich hab meinen aktuellen Wagen vor rund 10 Jahren neu gekauft für 22300€ (effektiv sogar noch 2K weniger weil der Händler meine alte Gurke angekauft hatte). Aktuell bietet mir der Markt über 10K Ankaufspreis dafür (weil der Markt ausgetrocknet ist, Anfang 21 warens noch 6K^^). Rein auf die Anschaffung gerechnet habe ich also für 1000€ im Jahr Realverlust ein 270PS-Auto gefahren. Selbst mit Wartung/Verschleiß/Betriebsmitel/Sprit/Vericherung/... (also TotalCostofOwnership) komme ich auf etwa 200€ pro Monat. Klar, mit einer wirtschaftlich optimalen Minimallösung gehts auch mit 100€, aber an der Stelle sind mir die 100€ monatliche Ausgaben für Konsum/Spaß es einfach wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
also für viel fahrer mag sich ja vielleicht Elektro Autos lohnen.Wobei ja wegen der Batterie die Umwelt nicht wirklich entlastet wird. Da ja Strom auch Teurer wird. Im moment kommt meine Mutter auf 206 € wo pro Monat an Spritkosten zu kommt.Ob sich da Elektroauto lohnen würde bei 0,31 cent pro Kilowatt an Strom ich weis ja nicht.
Auch wenn wir nicht viel fahren,dennoch kommt irgendwie viel zusammen,warum auch immer. Da machen halt die 4x6 kmx5 unter der Wocher weil mich zum Bahnhof fahren,dann nach Hause,dann nach der Arbeit mich holen und dann wieder nach Hause sich wirklich läppert.Dann noch mal zum Einkaufen,zur Post oder zum Restaurran Essen holen und schwups ist wenn man schaut schon der Tank leer.Man braucht also nicht sonderlich große Strecken fahren um den Tank leer zu kriegen.
Nun ja das ist nicht ohne.Bei 2 € wird es wohl noch schlimmer werden.Meine Mutter hat noch für 1.72 getankt gehabt letzte Woche.Nun kostet er schon 1.82€ der Liter.Ich wusste es das Ukraine Krise den Sprit nach oben steigen lässt.Naja irgendwann muss ich dann doch mal mit dem Fahrrad fahren weil wir es nicht mehr den Unterhalt zahlen können.So ist das halt.
 
Ob sich da Elektroauto lohnen würde bei 0,31 cent pro Kilowatt an Strom ich weis ja nicht.
Das Elektroauto lohnt sich dann, wenn du für den normalen Strompreis laden kannst. -wenn du nicht zu Hause laden kannst, weil du zur Miete wohnst und keine Box anbauen kannst, lohnt sich das schlicht nicht. Da ist ein Diesel dann besser.
 
ja könnte ich machen,allerdings habe ich ausgerechnet noch ist der benziner günstiger als das Elektroauto.
Wenn man 8€ auf 100 km gegen 12 € auf 100 km kommt,dann braucht das elektroauto mehr als der Benziner.
 
ja könnte ich machen,allerdings habe ich ausgerechnet noch ist der benziner günstiger als das Elektroauto.
Wenn man 8€ auf 100 km gegen 12 € auf 100 km kommt,dann braucht das elektroauto mehr als der Benziner.
Reine Benzinkosten sind nicht perfekt.
Denk daran, dass du beim Benziner Öl wechseln musst, Zündkerzen, Steuern, usw. Das alles fällt beim Elektroauto weg.
 
Denk daran, dass du beim Benziner Öl wechseln musst, Zündkerzen, Steuern, usw. Das alles fällt beim Elektroauto weg.
Stimmt schon, der Kostenfaktor ist aber auch wirklich klein.
Zündkerzen alle 60.000 kostet keine 100€, Ölwechsel alle 30.000 oder 2 Jahre ebenfalls nicht (wenn man das Öl selbst kauft), Steuern zahle ich 200 im Jahr mit nem übermotorisierten Wagen. Die Kosten spielen eigentlich nur ne ziemlich untergeordnete Rolle gegenüber den reinen Betriebskosten von Benzin/Diesel gegenüber Strom (wo das e-Auto natürlich klar besser ist, insbesondere bei aktuellen und kommenden Spritpreisen und vor allem wenn man daheim für 30 cent laden kann).
 
...vor allem da ich einen 270PS-Verbrenner durch einen 300PS-Verbrenner ersetze. ....


Du solltest undbedingt mal einen Elektro fahren.... :ugly:



Hatte ich nicht schon erwähnt was ich für Ladekosten hatte für über 52000 km? :schief:
Für öffentliche Ladesäulen gibt es u.a. auch Flatrate Angebote....

Nur mal als Info.



Viele Grüße,
stolpi
 
Du solltest undbedingt mal einen Elektro fahren.... :ugly:
Ich bin mir dessen durchaus bewusst, man kann sich in der Umgebung seit Jahren für kleines Geld nen P85D leihen.
Nur sind Elektroautos dieser Klasse weit außerhalb meines Budgets und solche ID3s und Konas und wie sie alle heißen sind zwar nicht langsam (und haben selbstverständlich die Elektrotypischen Vorteile in Reaktionszeit beispielsweise) aber da ist dann doch noch eine gute Portion dazwischen.
Und auch wenns für manche völlig unverständlich sein mag (was ich verstehe und akzeptiere^^): Es gibt tatsächlich Leute die noch gerne von Hand im Getriebe herumrühren und denen mancher Komfort sogar eher hinderlich ist. :haha:

Für öffentliche Ladesäulen gibt es u.a. auch Flatrate Angebote....
Bestimmt - wenn dun Landei bist wie ich ist der begrenzende Faktor aber eher, dass es in 30km Umkreis gefühlte 3 Ladesäulen gibt die immer besetzt sind. ;-)
WENN Elektro dann daheim über Nacht laden. Hier gibts aktuell noch keine sinnvolle Alternative dazu. Wenn die aktuelle Ausbaugeschwindigkeit beibehalten wird dauerts auch noch ein paar Jahre bis sich das geändert hat (in meiner Gemeinde hat sich die Zahl der Ladesäulen seit 2020 von zwei auf grandiose vier erhöht... für 17.000 Einwohner :ka: ).
 
Zuletzt bearbeitet:
naja der nachteil Elektro Autos sind noch immer teuer bei der Anschaffung gegenüber den Benzinern.Zudem wenn die Stromrechnung immer höher wird,die muss man zahlen .Wird also immer höher die Stromrechnung. Zudem wenn man mal irgendwo stehen bleibt,wer kann beim tanken helfen beim Strom.Wenn man sich verschätzt hat.Zudem sehe ich immer wieder brennende Elektro Autos. Wie gut kann man das Feuer löschen wenn es Explodiert.Beim Unfall wohl auch nicht so prikelnd. Zudem hört man Elektroautos kaum.Also kann man auch leicht wen über den haufen Fahren,weil die Fußgänger es nicht hören. Mal sehen welche Nachteile man sonst noch so hat.
 
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