News Elektroautos: 79 % mehr Zuverlässigkeitsprobleme als Verbrenner

Meine Ansicht dazu ist folgende.
Umwelttechnisch geben sich Verbrenner und E-Autos nix.

Ob ich jetzt 5-6L/100km Diesel durchjage oder 10-15kg/100km Kohle macht die Klimakuh nicht fett.

Ich sehe im bekannten Kreis eher das gekaufte Elektro Autos zurück gehen oder nur als dritt bzw schönwetter Auto genutzt werden..und die Leute die anfangs begeistert sind.. ganz fix wieder zurück auf Diesel und Benzin gehen..

Das liegt einfach daran das die Fahrzeuge in vielen Alltags Situationen einfach unheimlich unpraktisch.. bzw ein Rückschritt sind.
Das fängt bei der Reichweite an, geht über Kofferraumvolumen/Sitzplätze/Anhänger-kupplung bis hin zu Ladezeit (+ärger mit der Ladestation) und Ladestandort.
Geparrt mit einem Preisaufschlag wo man oft gute 100.000-150.000km weit kommt wenn man dieses Geld stattdessen in Benzin/Diesel investiert.

Offen bin ich zwar, sehe das ganze aber noch sehr sehr Weit in der Zukunft für mich.
Im Moment wäre es für mich alle 3 Tage in das ca 3km entfernte Gewerbegebiet fahren.. dort das Auto bei 11-22kwh für mehrere Std stehen/Laden lassen .. nur um das in 3 Tagen zu wiederholen.
In der Zwischenzeit kann ich dann mit Fahrrad heim fahren und wieder zum aufgeladenen Auto zurück..
Keine prickelnde Vorstellung als Schichtarbeiter.

Den Diesel Tank ich alle 2-3 Wochen für 5-10min. Im Pendelverkehr zur Arbeit.
Und wenn ich längere Strecken fahre bin ich auf Schnelllader angewiesen die kostenmässig ganz schnell in nem Bereich pro 100km angekommen sind wo selbst Benzin Konkurrenz fähig ist... Und der Diesel bedeutend günstiger

Mein Mondeo schluckt 5,2l/100km ohne bewusst sparsam zu fahren.. zur Corona Zeit wo der Sprit 2+€ gekostet hat hab ich die Karre auf 4.5l bekommen... Aber das war dann auch kein Schönes Autofahren mehr.
 
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Elektroautos: 79 % mehr Zuverlässigkeitsprobleme als Verbrenner
Da kommen einige Dinge zusammen. Es sit vor allem Tesla, weil die gar keinen Service machen. Und den Besitzern fallen dann bei der Hauptuntersuchung Dinge wie durchgebrannte Lampe auf. Dazu kommen viele neue Hersteller mit kleinen Kinderkrankheiten.

Wirkliche Liegenbleiber gibt es aber kaum. Ganz im Gegensatz zu Verbrennern.
 
E-Autos werden mMn. erst interessant, wenn sich Natrium-Ionen Akkus durchgesetzt haben. Lithium ist zu teuer und zu anfällig für Temperaturschwankungen (Leistungsverlust bei Kälte etc.). Natrium-Ionen Akkus lassen sich auch deutlich schneller laden und halten bedeutend mehr Zyklen aus. Die Herstellung ist zudem umweltschonender

Ohne Nachteile kann es keine Vorteile geben und so ist es auch bei den Na-Ionen Akkus. Die Energiedichte ist geringer als bei Li-Ionen, doch ich bin mir sicher an der Optimierung der Energiedichte wird bereits gearbeitet :)
 
es Weiteren ist es m. M. n. unfaier zu sagen die Akkus sind so super duper schlecht. Lass es hier mal eine Entwicklung über 100 Jahre geben, wie wir das bei den Verbrennern haben.
Der Elektromotor ist quasi zuende entwickelt.. da gibt es kaum noch neuerungen..

Und was die Akkus angeht..
Die werden seit ca 200 + Jahren entwickelt.
Seit der Mensch die Elektrizität entdeckt hat ist ihm daran gelegen diese zu Speichern .
Elektro-Autos sind ja nix neues.. die gab es vor 100 Jahre auch schon mit den gleichen Problemen
 
Ein E-Auto kannste alle 10+ Jahre den sauteuren Akku tauschen weil die dann durch sind
das sehe ich eigentlich nicht wirklich. Und wenn dann holt man sich halt in 10 Jahren einen neuen Akku, der dann vielleicht wieder besser hergestellt ist.
In den 10 Jahren hast du außerdem enorme ausstöße von CO2 und Feinstaub.
, wäre auch mal interessant wie sich E-Autos in extrem Gebieten (Wüste oder extreme Kälte) dauerhaft schlagen, da wird der Akku noch viel schneller kaputt sein und generell nix taugen.
ich finde interessant, dass du da so Pauschalaussagen raushaust (alle 10 Jahre ist der Akku durch...), aber gleichzeitig eh einen Link zum Faktencheck anbietest... den du dann offenbar eigentlich ignorierst
da hast du Recht, dass ist ja auch das nächste, da meinen die sie tun mit E-Autos was gutes für die Umwelt dabei ist ein solches in der Produktion x-fach viel belastender und ausbeutender als der Bau eines Verbrenners.
das steht in deinem eigenen Link ja so nicht, bzw. ist ein lösbares Problem.
 
Dann lies mal den Artikel.

Davon abgesehen ist die Akku-Herstellung auch bedenklich. Dafür werden ganz schöne "Sauereien" veranstaltet. Bis zur Gefährdung der Gesundheit von Menschen. Sogar Kinder.
Außerdem, wenn sie mal in Brand geraten, sind sie schwerer zu löschen.
Dazu kommt, dass die Infrastruktur für Ladestationen, noch nicht flächendeckend ausgebaut ist.
Der Strommix aus der Steckdose ist nicht sauber.
Und eben die noch zu hohen Anschaffungskosten.
Irgendwie Lustig was alles an Negativ Punkten bei Elektro-Autos herangezogen werden aber bei Verbrennern andere Dinge völlig ignoriert werden. Ich meine ich bin alt genug um mich an diverse Tankerunglücke zu erinnern die Tausende von Kilometer Strand und Meere verseucht und Tiere verenden lassen haben. Abgase in den Städten verursachen Lungenkrankheiten und Todesfälle. Aber bei Elektroautos werden ominöse "Sauereien" bei der Akkuherstellung herangezogen. Irgendwie schon scheinheilig.
Um ein Liter Benzin oder Diesel zu raffinieren benötigt man auch nicht gerade wenig Strom. Was man da an Strom rein steckt da könnte ein Elektroauto schon weit kommen wenn es das direkt verbrauchen würde.
Und der Strommix aus der Steckdose wird aber immer sauberer. Zumindest hat man die Möglichkeit aus 100% erneuerbaren Energien zu fahren. Im Gegensatz zum Verbrenner der wird immer Emissionen raus hauen.
 
Irgendwie Lustig was alles an Negativ Punkten bei Elektro-Autos herangezogen werden aber bei Verbrennern andere Dinge völlig ignoriert werden. Ich meine ich bin alt genug um mich an diverse Tankerunglücke zu erinnern die Tausende von Kilometer Strand und Meere verseucht und Tiere verenden lassen haben. Abgase in den Städten verursachen Lungenkrankheiten und Todesfälle. Aber bei Elektroautos werden ominöse "Sauereien" bei der Akkuherstellung herangezogen. Irgendwie schon scheinheilig.
Habe ich irgendwo, mit nur einen Wort erwähnt, dass Verbrenner umweltfreundlich sind?
Und der Strommix aus der Steckdose wird aber immer sauberer. Zumindest hat man die Möglichkeit aus 100% erneuerbaren Energien zu fahren. Im Gegensatz zum Verbrenner der wird immer Emissionen raus hauen.
100% erneuerbare Energien? Dafür gibt es aber einen extra Preisaufschlag oder?
 
Das ist der springende Punkt. Moderne KVP-Methoden (Lean, SixSigma, PDCA, 8D, schlagmichtot) werden großflächig so grob seit den 60er Jahren bei Verbrennern eingesetzt. Bedeutet da stecken jetzt 6 Jahrzehnte an effektiver Prozessverbesserung und Fehlerbereinigung drin.
Dass da beim Endprodukt weniger ausfällt als bei einem anderen Produkt das vielleicht ein Jahrzehnt dabei ist ist, auch wenn die Teilezahl (nicht: Komplexität!) geringer ist beim E-Auto, wirklich keine Überraschung. Das wird sich auch umkehren - aber das wird noch dauern.
Ich hab den TÜV Bericht ausgiebig studiert. Man muss das in Ruhe bewerten und verstehen. Einer der Hauptgründe sind z.B. schief ziehende Bremsen, einfach, weil die Bremsen bei Elektrofahrzeugen kaum genutzt werden. Es deutet sich, wie ich weiter oben anführte, ein Mangel an Wartung als Ursache an.

Dazu kommen natürlich bei einigen Marken massive Softwareprobleme. Aber da gibt es in der Regel automatische Updates, für die man nicht einmal in die Werkstatt muss.

P.S.: Ich bin gespannt, wann hier aufgeräumt wird, denn es geht nicht um Batterietechnik, um Umweltverträglichkeit, usw ....
 
Sind elektro Autos nicht ehm wie sagt man da ironisch? Man will die einführen wegen der Umwelt aber die Batterien sind ja noch schädlicher als die Benzin Karren. :ka: Hauptsache auf dem Papier sieht es gut aus:ugly::daumen2:
Es gibt aber nicht nur die Produktion, sondern den Verbrauch im Betrieb.
Da ist ein E-Auto durchaus im Vorteil und hold die Produktionsunterschiede nach ca 50.000 km ein.
Ich fahre Diesel und werde niemals umsteigen.
Lol. Ok. "Cool" :D
Viel Spaß damit in 20+ Jahren
 
Habe ich irgendwo, mit nur einen Wort erwähnt, dass Verbrenner umweltfreundlich sind?
Was ist denn deine Alternative wenn Elektroautos so schrecklich sind? Verbrenner sind noch schlechter. Und nein ich laufe keine 60km zur Arbeit oder fahre mit dem Fahrrad.

100% erneuerbare Energien? Dafür gibt es aber einen extra Preisaufschlag oder?
Strom aus Windkraft und Solarstrom ist jetzt schon billiger herzustellen als aus Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerken ... das Problem ist dass der Strompreis an die Teuerste Herstellungsart gekoppelt ist: Gas. Gas macht ca 10% unseres Stromixes aus dennoch ist der gesamte Strompreis an der Strombörse an dessen Herstellungspreis gekoppelt weil das am teuersten ist. Völlig Hanebüchen aber es ist so ... das ist auch der Grund warum der Strompreis in die Höhe gegangen ist.
 
Einer der Hauptgründe sind z.B. schief ziehende Bremsen, einfach, weil die Bremsen bei Elektrofahrzeugen kaum genutzt werden.
Ich verstehe sowieso nicht warum man dieses Problem nie gelöst hat. Warum Bremsanlagen dadurch kaputtgehen dass man sie zu wenig benutzt. Dafür brauchts ja kein Elektroauto - sondern nur einen vorausschauenden Fahrer auf weitestgehend bekannter Strecke. Ich hab auch das Problem mit meinen Bremsen dass sie rosten, riefen, verziehen usw. wenn ich "normal" fahre und das mit nem 300PS-Benziner. Ich fahre wirklich wenn keine Autobahnfahrt ansteht ein, zwei mal die Woche wo grade Platz ist mal kurz Vollgas + starke Bremsung einfach dass mir die Dinger nicht kaputtgehen. Musste ich auch vorher mittm Leon schon machen (der hatte nach 12 Jahren noch die ersten Bremsbeläge!). Der Ibiza meiner Frau musste beim ersten TÜV-Besuch im Alter von 3 Jahren schon Bremsen gewechselt bekommen weil sie wegen zu geringer Nutzung kaputt waren - sie macht den Quark mit absichtlich ab und an stark bremsen nämlich nicht.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine technische Unmöglichkeit wäre die so zu bauen dass sie auch wenn man sie gar nicht aktiv benutzt nicht kaputtgehen - es reicht ja notfalls schon elektronisch dafür zu sorgen, dass alle ein, zwei Stunden Fahrzeit mal kurz statt Rekuperation die Bremse benutzt wird um Rost/Dreck/... loszuwerden der sich da sammelt bei Nichtbenutzung.

Dazu kommen natürlich bei einigen Marken massive Softwareprobleme. Aber da gibt es in der Regel automatische Updates, für die man nicht einmal in die Werkstatt muss.
Ja, kenne ich. Gibts ständig Updates - nur hat keines davon je irgendeins meiner Softwareprobleme gelöst.
BING Travel Assist nicht verfügbar BING Notrufassistent BING - alles weg - BING BING - wieder weg - BING... das geht so 5 Minuten lang so. Also alle Paar Tage mal. Dazwischen geht alles. Ist ein seit Jahren (!) bekanntes Problem das die VW-Gruppe nicht lösen konnte bisher, weder durch Softwareupdates noch durch zehntausende getauschte Lenkräder noch sonstwie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Elektromotor ist quasi zuende entwickelt.. da gibt es kaum noch neuerungen..

Und was die Akkus angeht..
Die werden seit ca 200 + Jahren entwickelt.
Seit der Mensch die Elektrizität entdeckt hat ist ihm daran gelegen diese zu Speichern .
Elektro-Autos sind ja nix neues.. die gab es vor 100 Jahre auch schon mit den gleichen Problemen
der Elektromotor ist ziemlich "fertig" entwickelt, das ja, da gehen noch da wie dort Effizienzsteigerungen, aber keine Revolution mehr.
Was die Energiespeicherung betrifft wird es in den nächsten 30 Jahren noch deutliche Fortschritte geben.
Wir brauchen generell besseren Speicher, nicht nur für Autos.

Aber es ist genug in entwicklung für Autos, dass diese schneller geladen werden oder mehr Leistung pro cm³ bzw. Gewicht gespeichert wird.
Es ist halt wie beim Motor, der war auch über 100 Jahre entwickelt und dennoch fand man bis zum Schluss Effizienzsteigerungen.
Wenn ich mir überlege wie viel mein erstes Auto mit 75PS "gesoffen" hat und was es jetzt benötigt, obwohl ich jetzt über 200 PS hab, mehr Gewicht etc.
 
Was ist denn deine Alternative wenn Elektroautos so schrecklich sind? Verbrenner sind noch schlechter. Und nein ich laufe keine 60km zur Arbeit oder fahre mit dem Fahrrad.
Es gibt keine Alternative. Es ist auch gut das E-Autos Verbrenner ablösen.
Aber die sind noch für viele zu teuer.
Strom aus Windkraft und Solarstrom ist jetzt schon billiger herzustellen als aus Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerken ... das Problem ist dass der Strompreis an die Teuerste Herstellungsart gekoppelt ist: Gas. Gas macht ca 10% unseres Stromixes aus dennoch ist der gesamte Strompreis an der Strombörse an dessen Herstellungspreis gekoppelt weil das am teuersten ist. Völlig Hanebüchen aber es ist so ... das ist auch der Grund warum der Strompreis in die Höhe gegangen ist.
Achso ok. ;)
 
Meine Kollegen hatten schon einige E-Autos (VW, Audi, Opel) und fanden die alle nicht so pralle, lag aber eher an der Kack-Software, die die Anbieter eingebunden haben.
Das ist a) so ein typisches Problem der deutschen Hersteller, da immer irgendwie krampfhaft Software reinzuquetschen die SO niemand braucht.
Das habe ich letztes Mal auch bei einem neueren Diesel-Passat gesehen. Völlig unnötig aber bleibt wohl nix anderes übrig.

Da geht das Auto auch mitten in der Fahrt mal auf Schneckenmodus, dann in die Errorstellung und bootet scheinbar das Auto-OS neu.
Weil die traditionellen Autohersteller irgendwie versuchen zu ihren bestehenden Autokonzepten jetzt E-Features hinzuzufügen. Dass man das Auto dann doch am besten ein wenig "neu erfindet", also von Grund auf anders konzipiert, auch was die Forschungs- und Entwicklungsabläufe betrifft, ist denen nur schwer beizubringen. Aber gerade deshalb haben Firmen wie Tesla und Co überhaupt noch eine Chance, sonst wären die ja schon nach wenigen Jahren überholt worden.
Mal schauen was die Zukunft so bringt.
 
Ich fahre einen Jeep Avenger Summit Elektro in Vollausstattung.
Auto des Jahres 2023.
45.000€


Voll mit Kinderkranheiten - was vor allem ne Katastrophe ist, ist die Smartphone App zum Auto. Die ist ne Frechheit und kostet mich gerade wenig als jährliches Abo.

Ansonsten aber ein geiles Auto und macht Spaß damit zu fahren.
 
Was die Energiespeicherung betrifft wird es in den nächsten 30 Jahren noch deutliche Fortschritte geben.
Wir brauchen generell besseren Speicher, nicht nur für Autos.
Das höre ich auch schon seit 20+ Jahren.. neue Akkus.. immer kurz davor "Den Wunderakku" auf den Markt zu bringen.. für Handy, Laptop und Auto.
Getan hat sich vielleicht einiges.. wirtschaftlich hat jedoch kaum was überlebt bzw wurde auf den Markt gebracht.


Das Handys und Laptops heute längere Akkulaufzeiten haben liegt weniger an besseren Akkus.. sondern hauptsächlich das die Technik sparsamer geworden ist.


Bessere Akkus sind genau so ein Hirngespinst wie das 3L Auto..
was technisch sogar möglich wäre wenn man alle Umwelttechnischen Dinge und Filter aus dem Motor und Abgasstrang rausreißen würde
 
Nur gibt es für meinen Usecase hier bisher keine auch nur annähernd gute Option und ich wäre ehrlich gesagt verwundert, wenn es in sagen wir mal 5 Jahren für mich günstiger wäre etwas anderes zu tun, als Benzin in mein Auto und Heizöl in meine Heizung zu schütten. Wenns so kommt steige ich gerne um - aber bisher spricht fast alles dagegen dass es so kommt.
Manchmal wäre ich echt froh, wenn der ganze fossile Kram einfach vor 20 Jahren schon alle gewesen wäre und sich die Wahl zwischen Ökonomie jetzt oder Ökonomie in der Zukunft gar nicht erst gestellt hätte. Die Menschheit fällt im Marshmallowtest einfach krachend durch. Aus Sicht des einzelnen, der den aktuellen Spielregeln unterworfen ist, verständlich, immerhin gelten die jetzigen Vorteile für jeden, der sie nutzt, die späteren Nachteile tragen aber alle gemeinsam. Aber mein Verständnis endet da, wo so viele dagegen sind, die Regeln zu ändern.
Wer denkt auch, dass du den Individualverkehr 1:1 auf Elektro umstellen kannst und dann alles grün und toll ist. Achso die Grünen.
Und den Investitionsstau bei der Bahn wollen die nur zum Spaß abbauen?
 
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