Blackfirehawk
Software-Overclocker(in)
Meine Ansicht dazu ist folgende.
Umwelttechnisch geben sich Verbrenner und E-Autos nix.
Ob ich jetzt 5-6L/100km Diesel durchjage oder 10-15kg/100km Kohle macht die Klimakuh nicht fett.
Ich sehe im bekannten Kreis eher das gekaufte Elektro Autos zurück gehen oder nur als dritt bzw schönwetter Auto genutzt werden..und die Leute die anfangs begeistert sind.. ganz fix wieder zurück auf Diesel und Benzin gehen..
Das liegt einfach daran das die Fahrzeuge in vielen Alltags Situationen einfach unheimlich unpraktisch.. bzw ein Rückschritt sind.
Das fängt bei der Reichweite an, geht über Kofferraumvolumen/Sitzplätze/Anhänger-kupplung bis hin zu Ladezeit (+ärger mit der Ladestation) und Ladestandort.
Geparrt mit einem Preisaufschlag wo man oft gute 100.000-150.000km weit kommt wenn man dieses Geld stattdessen in Benzin/Diesel investiert.
Offen bin ich zwar, sehe das ganze aber noch sehr sehr Weit in der Zukunft für mich.
Im Moment wäre es für mich alle 3 Tage in das ca 3km entfernte Gewerbegebiet fahren.. dort das Auto bei 11-22kwh für mehrere Std stehen/Laden lassen .. nur um das in 3 Tagen zu wiederholen.
In der Zwischenzeit kann ich dann mit Fahrrad heim fahren und wieder zum aufgeladenen Auto zurück..
Keine prickelnde Vorstellung als Schichtarbeiter.
Den Diesel Tank ich alle 2-3 Wochen für 5-10min. Im Pendelverkehr zur Arbeit.
Und wenn ich längere Strecken fahre bin ich auf Schnelllader angewiesen die kostenmässig ganz schnell in nem Bereich pro 100km angekommen sind wo selbst Benzin Konkurrenz fähig ist... Und der Diesel bedeutend günstiger
Mein Mondeo schluckt 5,2l/100km ohne bewusst sparsam zu fahren.. zur Corona Zeit wo der Sprit 2+€ gekostet hat hab ich die Karre auf 4.5l bekommen... Aber das war dann auch kein Schönes Autofahren mehr.
Umwelttechnisch geben sich Verbrenner und E-Autos nix.
Ob ich jetzt 5-6L/100km Diesel durchjage oder 10-15kg/100km Kohle macht die Klimakuh nicht fett.
Ich sehe im bekannten Kreis eher das gekaufte Elektro Autos zurück gehen oder nur als dritt bzw schönwetter Auto genutzt werden..und die Leute die anfangs begeistert sind.. ganz fix wieder zurück auf Diesel und Benzin gehen..
Das liegt einfach daran das die Fahrzeuge in vielen Alltags Situationen einfach unheimlich unpraktisch.. bzw ein Rückschritt sind.
Das fängt bei der Reichweite an, geht über Kofferraumvolumen/Sitzplätze/Anhänger-kupplung bis hin zu Ladezeit (+ärger mit der Ladestation) und Ladestandort.
Geparrt mit einem Preisaufschlag wo man oft gute 100.000-150.000km weit kommt wenn man dieses Geld stattdessen in Benzin/Diesel investiert.
Offen bin ich zwar, sehe das ganze aber noch sehr sehr Weit in der Zukunft für mich.
Im Moment wäre es für mich alle 3 Tage in das ca 3km entfernte Gewerbegebiet fahren.. dort das Auto bei 11-22kwh für mehrere Std stehen/Laden lassen .. nur um das in 3 Tagen zu wiederholen.
In der Zwischenzeit kann ich dann mit Fahrrad heim fahren und wieder zum aufgeladenen Auto zurück..
Keine prickelnde Vorstellung als Schichtarbeiter.
Den Diesel Tank ich alle 2-3 Wochen für 5-10min. Im Pendelverkehr zur Arbeit.
Und wenn ich längere Strecken fahre bin ich auf Schnelllader angewiesen die kostenmässig ganz schnell in nem Bereich pro 100km angekommen sind wo selbst Benzin Konkurrenz fähig ist... Und der Diesel bedeutend günstiger
Mein Mondeo schluckt 5,2l/100km ohne bewusst sparsam zu fahren.. zur Corona Zeit wo der Sprit 2+€ gekostet hat hab ich die Karre auf 4.5l bekommen... Aber das war dann auch kein Schönes Autofahren mehr.