E-Auto: EU-Parlament bestätigt Verbrenner-Aus für neue Pkw ab 2035

Solange die Akkus keine 800km SICHER schaffen oder in 5 min geladen werden können, sind die Autos für viele einfach uninteressant. Sobald man mal mit der Familie weiter weg fährt ist man mit dem Eschrott aufgeschmissen.
1) noch haben wir nicht 2035. Bis dahin ist das meiste der EQXX Studie in normale Autos eingebaut. Dann sind 800km kein Problem mehr
2) kann man durchaus auch jetzt schon im Ausland viele Ladesäulen finden.
3) glaube ich für Langstrecke eher an E-Autos mit Brennstoffzelle.

Edit:
Wird langsam Zeit, das diese EU langsam abgewickelt wird. Wie wichtig Brüssel auch gerade für Deutschland ist, sieht man schon daran, das dort alle abgewrackten Politiker dort entsorgt werden
Immer diese Stammtischparolen ohne irgendwelche Substanz.
 
Ja Tesla...ich kauf ein Auto wo ich jedes scheiß Modul "kaufen" muss damit es funktioniert. Wenn ich mein Auto dann verkaufe muss der neue Besitzer das selbe Modul neu kaufen, weil es Tesla an die Person bindet. Und wenn wir schon bei Autopilot & Co bin: wird gefühlt aller halbe Jahre eine Funktion deaktiviert weil sie nicht sicher funktioniert.
Bei Tesla musst Du nahezu nichts ernsthaft zusätzlich erwerben. Schau Dir da lieber BMW und Co. an, wo die Sitzheizung zwar verbaut ist, aber erst nach Extrazahlung auch nutzbar.

Konfigurierbar Dir mal bei unterschiedlichen Herstellern ein vernünftig ausgestattetes Auto, da wirst Du sehr schnell merken wie günstig Tesla ist. ;)
 
Bei Tesla musst Du nahezu nichts ernsthaft zusätzlich erwerben. Schau Dir da lieber BMW und Co. an, wo die Sitzheizung zwar verbaut ist, aber erst nach Extrazahlung auch nutzbar.
Das hast du falsch verstanden...
Es gibt 2 Methoden:
1) Sitzheizung kaufen
2) Vorbereitung kaufen und dann mieten, wenn man sie braucht.

Konfigurierbar Dir mal bei unterschiedlichen Herstellern ein vernünftig ausgestattetes Auto, da wirst Du sehr schnell merken wie günstig Tesla ist. ;)

Leider kommt Tesla auch mit der typisch Amerikanischen Bauqualität daher... und dem unsäglichen Bedienkonzept...
 
Macht ihr mal, dann wird eben der größte Teil der Europäer.. Deutschen bis dahin wieder zu Fuss unterwegs sein. :nicken:
 
Das hast du falsch verstanden...
Es gibt 2 Methoden:
1) Sitzheizung kaufen
2) Vorbereitung kaufen und dann mieten, wenn man sie braucht.



Leider kommt Tesla auch mit der typisch Amerikanischen Bauqualität daher... und dem unsäglichen Bedienkonzept...
Komisch, erstens ist die Qualität um Welten besser als einige immer gerne heraushauen (liegt vielleicht daran, dass sie noch nie einen besessen haben? ;) ) und zweitens ist die Bedienung in jedem mir bekannten (!) Fahrzeug beschissener als im Tesla! Zigtausende Knöpfe für völligen Müll. Im Tesla funktioniert selbst die Navigation (ohne "Hello BMW" etc.) in einem Bruchteil einer Sekunde. Wenn man für's Kind ein Hörbuch anmachen will, funktioniert das per Sprache auch instant. Bei unseren "Premiumanbietern" dauert sowas gerne ewig oder setzt vorherige bestimmte Kommandos voraus. Was solche Dinge angeht, sind unsere Hersteller Tesla nichtmal ansatzweise ebenbürtig, sondern zig Jahre hinterher.
Ganz ehrlich, wer sich mal ernsthaft ohne Vorurteile mit einem Tesla auseinandergesetzt hat, der will keine trägen deutschen "Premium"-Autos mehr.
 
Naja erstmal abwarten. Ich glaub da nicht wirklich dran wenn ich so hier in Südniedersachsen den (Nicht-)Ausbau der Ladeinfrastruktur der letzten 5 Jahre betrachte.
Mein Blick in die Glaskugel: 2035 fahren max. 40% elektrisch und das sind größtenteils diejenigen die zuhause laden können. Und da ist dann ohne wirklich guter öffentlicher Ladeinfrstruktur auch ne Sättigung irgendwann erreicht (d.h. das Wachstum wird irgendwann gegen Null gehen).
Ansonsten halt 2034 noch nen neuen Benziner bestellen und man kann dem Staat noch 15 Jahre Zeit lassen bis er es gebacken bekommt mal Säulen aufzustellen.
Und wie sich der Gebauchtwagenmarkt bei E-Fahrzeugen entwickeln wird kann auch noch keiner sagen. Nen 3 Jahre altes Fahrzeug wird sich anders als heute wahrscheinlich nur noch eine Minderheit leisten können und 8-10 Jahre alte E-Fahrzeuge haben dann ein großes Risiko das der Akku in den nächsten Jahren fällig ist was bekanntlich 20k kosten kann. Also wie man es dreht und wendet: E-Mobilität wird für die Masse um ein Vielfaches teurer als jetziges Autofahren. Die dadurch entstehenden Folgen sozialer Verwerfungen will ich gar nicht abschätzen.
 
allerdings wird wohl der Spritpreis weiter steigen.
Ja, genauso wie der Strompreis für E-Autos !

Ich will den E-Auto Fans nicht die Party verderben aber wenn erstmal jeder Hans und Franz ein E-Auto hat, werden sich die Politiker-Darsteller im Bundestag schon was einfallen lassen wie man die E-Auto-Besitzer kräftig abzocken kann !
 
Ja, genauso wie der Strompreis für E-Autos !

Ich will den E-Auto Fans nicht die Party verderben aber wenn erstmal jeder Hans und Franz ein E-Auto hat, werden sich die Politiker-Darsteller im Bundestag schon was einfallen lassen wie man die E-Auto-Besitzer kräftig abzocken kann !
Und wenn dieser dann ebenso teure Strom hauptsächlich durch erneuerbare Energien erzeugt wird, dann hat man ganz ohne Ersparnis schon viel getan. Wo ist das Problem? Warum müssen einige immer das bisherige bis auf's Blut verteidigen, obwohl es erwiesenerweise sche.iße ist?
Sind die Menschen ernsthaft so unflexibel?
 
Und wenn dieser dann ebenso teure Strom hauptsächlich durch erneuerbare Energien erzeugt wird, dann hat man ganz ohne Ersparnis schon viel getan. Wo ist das Problem? Warum müssen einige immer das bisherige bis auf's Blut verteidigen, obwohl es erwiesenerweise sche.iße ist?
Sind die Menschen ernsthaft so unflexibel?
Lol, sagt der, der hier die E' "bis auf's Blut" verteidigt... :lol:

@Verbote
Die armen Mieter ohne Stellplatz. Macht hier in Berlin einen großen Teil aus. Aber was kümmerts die Politik, wenn sogar, trotz gerichtlicher Feststellung, weiter an nicht gewollt aber ideologischen Verkehrskonzepten festgehalten wird.

MfG
 
Komisch, erstens ist die Qualität um Welten besser als einige immer gerne heraushauen (liegt vielleicht daran, dass sie noch nie einen besessen haben? ;) ) und zweitens ist die Bedienung in jedem mir bekannten (!) Fahrzeug beschissener als im Tesla! Zigtausende Knöpfe für völligen Müll. Im Tesla funktioniert selbst die Navigation (ohne "Hello BMW" etc.) in einem Bruchteil einer Sekunde. Wenn man für's Kind ein Hörbuch anmachen will, funktioniert das per Sprache auch instant. Bei unseren "Premiumanbietern" dauert sowas gerne ewig oder setzt vorherige bestimmte Kommandos voraus. Was solche Dinge angeht, sind unsere Hersteller Tesla nichtmal ansatzweise ebenbürtig, sondern zig Jahre hinterher.
Ganz ehrlich, wer sich mal ernsthaft ohne Vorurteile mit einem Tesla auseinandergesetzt hat, der will keine trägen deutschen "Premium"-Autos mehr.
Das mag deine Vorliebe sein, aber im Allgemeinen ist das Bedienkonzept extrem unergonomisch - für jeden Schei* in irgendein Untermenü...

Das richtige Mittelmaß finden ist da echt nicht leicht.

Ich habe zwar keinen Tesla besessen, aber in verschiedenen Modellen gesessen....
Die Punkte unten sind eine Zusammenfassung aus allen 3 Modellen (3, S und X), in denen ich war.
Wo man hinpackt knarzt und quietscht es an den Innenraumverkleidungen - auch im Plaid...
Warum zum Geier sind die Türgriffe innen hinter Abdeckungen versteckt (Rückbank) oder sehen aus wie ein Teil der Verkleidung (vorn)?
Die Dinger müssen in Stresssituationen intuitiv gefunden werden und funktionieren...

Letztens durfte ein Model 3 Besitzer in den USA mal schnell aus dem Fenster klettern, weil er im Stress den Türgriff nicht fand, als sein Model 3 Akku an der Ampel spontan Feuer fing...
Nicht cool, Tesla, nicht cool...

Tesla streicht leider aus Kostengründen immer mehr Sensoren und will den Autopilot nur noch mit den vorhandenen Kameras zum full auto mode bringen.. also 0 Redundanz für schlechte Sicht...
 
Das mag deine Vorliebe sein, aber im Allgemeinen ist das Bedienkonzept extrem unergonomisch - für jeden Schei* in irgendein Untermenü...

Das richtige Mittelmaß finden ist da echt nicht leicht.

Ich habe zwar keinen Tesla besessen, aber in verschiedenen Modellen gesessen....
Die Punkte unten sind eine Zusammenfassung aus allen 3 Modellen (3, S und X), in denen ich war.
Wo man hinpackt knarzt und quietscht es an den Innenraumverkleidungen - auch im Plaid...
Warum zum Geier sind die Türgriffe innen hinter Abdeckungen versteckt (Rückbank) oder sehen aus wie ein Teil der Verkleidung (vorn)?
Die Dinger müssen in Stresssituationen intuitiv gefunden werden und funktionieren...

Letztens durfte ein Model 3 Besitzer in den USA mal schnell aus dem Fenster klettern, weil er im Stress den Türgriff nicht fand, als sein Model 3 Akku an der Ampel spontan Feuer fing...
Nicht cool, Tesla, nicht cool...

Tesla streicht leider aus Kostengründen immer mehr Sensoren und will den Autopilot nur noch mit den vorhandenen Kameras zum full auto mode bringen.. also 0 Redundanz für schlechte Sicht...
Wow, also ziehst Du nun Einzelfälle heran, die es bei JEDEM anderen Hersteller ebenso gibt. Wenn Du hundertprozentig sicher sein willst, dann geh zu Fuß - wobei. ;)

Und unergonomisch? Sag einfach nur direkt was Du willst und es wird gemacht. Du kannst natürlich 6000 Knöpfe in einem BMW vorziehen, anstatt einfach zu sagen "Zeig mir die schnellste Strecke nach München" oder "Spiel wieder Paw Patrol ab". Wenn Du mit simpelster Sprachsteuerung nicht klar kommst und die tausende Knöpfe unser hochgelobten Hersteller priorisierst, gerne. Da bevorzugst Du dann aber das Unergonomische und nicht andersherum. ;)
 
Kannst gerne mal aktuelle Preise vergleichen, mit einem Tesla fährst Du günstiger als mit einem Golf, einem 3er BMW und Co, wenn die eine einigermaßen vernünftige Ausstattung haben sollen.

Immer dieser Quark, dass E-Autos in der Anschaffung so teuer wären, das Gegenteil ist mittlerweile der Fall!
Quark. Alleine ein Model 3 mit akzeptabler Reichweite startet bei über 60.000€, da kann man 2-3 Golf von kaufen.
 
Quark. Alleine ein Model 3 mit akzeptabler Reichweite startet bei über 60.000€, da kann man 2-3 Golf von kaufen.
Die Tesla haben dann absolut alles vernünftige an Ausstattung dabei. Kannst gerne mal bei VW so einen Golf konfigurieren, ohne dass es dann eine leere Blechbüchse ist und wenigstens ansatzweise an das Level des Tesla herankommt. ;) Also ja: Quark: Deine Aussage. :)
 
So lange es keine echten vor allem bezahlbare alternativen zum Verbrenner gibt, sollte es verboten werden Verbrenner zu verbieten......
Für jemanden der viel fährt und auch auf Reichweite angewiesen ist, sind jetzige E-Autos ein graus, vor allem wenn sie in der unteren Preisgrenze sind.

Für dich mag das womöglich zutreffen (1000km am Tag?) aber Pauschal zu behaupten das E-Autos für Vielfahrer ein Graus sind ist einfach falsch.



Viele Grüße,
stolpi
 
Vielleicht mal nen Kaffee trinken und was die Beine vertreten? Sollte man nach 400km eh mal machen.
Edit: Und wenn du am Tag weniger fährst, kommt der Ioniq 5 halt über Nacht an die Wallbox und ist morgens wieder voll.

Wallbox muss man erstmal haben. Schenkst du mir eine? P.S.: Ich brauche auch noch eine Wand, wo ich sie ranschrauben kann. Und ein Grundstück, auf das ich die Wand stelle.

Und um einen Kaffee (nicht) zu trinken (weil er mir nicht schmeckt) brauche ich keine 20 Minuten. In der Zeit kann ich gleich noch brühen, auf dem Kocher, den ich dafür extra aufgebaut habe. Nachdem ich die Bohnen gemahlen habe. Und hinten dran bleibt auch noch genug Zeit, um das Geschirr abzuspülen und abzutrocknen. Und der Ioniq 5 macht, soweit ich auf die schnelle herausfinden konnte, auch keine 400 km bei Autobahntempo, sondern 350 km. Und er lädt auch nicht in 20 Minuten, sondern in 28 Minuten. Und das nicht von auf 100%, sondern auf 80%, also für weitere 280 km. Jeweils ohne nenneswerte Reserve, das heißt wirklich ausschöpfen sollte man diese Zahlen auch nicht, sondern auf einer 1000-km-Strecke lieber nach 300, nach 550 und nach 800 km jeweils 30 Minuten warten. Mit einem Verbrenner macht man einen Stopp irgendwo zwischen 300 und 500 und vielleicht noch mal einen zweiten zwischen 600 und 800 km. Einer von beiden eine Pinkelpause, einer etwas länger mit Tanken, aber zusammen immer noch kürzer als die drei Ioniq-Stops. Und je nach Verbrenner hat man bei der Ankunft noch 200-800 km am Tank, während der Ioniq auf eine Wallbox am Zielort angewiesen ist oder am nächsten Morgen noch einmal eine extra Tour zum Ladenfahren erfordert.

Ich will jetzt nicht sagen, dass ihn das unbrauchbar macht, für viele Zwecke ist er vollkommen ausreichend. (Für viele davon als 4,6 m langes, 1,9 m breites Schiff sogar vollkommen überdimensioniert...) Aber das sind doch etwas viele "unds" an nachgereichten Einschränkungen und Relativierungen, um von der oben postulierten Gleichwertigkeit sprechen zu können.

Und wir reden hier wohlgemerkt immer noch von einem 50-Riesen-Oberklasse-Auto, also schätzungsweise des 1,5-fachen des deutschen Medians zu den aktuellen, Preisen, die so überhöht sind, dass sich ohnehin kaum noch einer was leisten kann. Damit Batterieautos dieser Leistungsklasse für die Mehrheit der deutschen in Frage kommen, müssen sie mindestens um die Hälfte im Preis fallen. Und das ist eben auch erst die Mehrheit versorgt, das untere Drittel steht immer noch auf der Straße.

(Und das jetzt mal ungeachtet der Debatte Neu- vs. Gebrauchtwagen: Die Gebrauchtwagen der einen sind schließlich die Neuwagen der anderen gewesen. Wenn heute aufgrund der Preise nur 25% der Neuwagenkäufer ein Batterieauto verfügbar ist, dass wenigstens die Hälfte des leistet, was jeder Verbrenner kann, und in 2035 sind es 66%, dann fehlen eben immer noch für die anderen 34% der Neuwagenkäufer und auch für die 34%, die deren Anschaffungen später als Gebrauchte abnehmen würde, eine Lösung.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für dich mag das womöglich zutreffen (1000km am Tag?) aber Pauschal zu behaupten das E-Autos für Vielfahrer ein Graus sind ist einfach falsch.



Viele Grüße,
stolpi
Man braucht keine 1000Km am Tag, im Winter reichen schon 150 bis 200km dann noch ein Stau und schwups hast du ein Problem.
 
Naja wenn das mit dem Strompreis so weiter geht..
Hier verlangt der Versorger bereits 66cent/kWh
(Finde auch nix günstigeres trotz suche)

Mein Diesel mit 5,2l Verbrauch ist selbst bei aktuellen Spritpreisen von 2,10€/L günstiger als ein Elektro Auto..
Und das trotz das ich ihn gerne Mal 150km/h+ trete
Und das mit ca 1200km Reichweite pro Tankfüllung

Und selbst wenn.. wo soll ich so ne elektromöre laden.. ich hab keine Lust alle 2-3 Tage in der Pampa zu stehen.. 2-3 Std an der ladesäule zu warten.. nur um wieder 2-3 Tage zur Arbeit zu kommen


Und Mal ganz ehrlich.. ob ich jetzt 5l Diesel pro 100km verbrate.. oder 12-15kg braunkohle erst in Strom umwandeln.. über Leitungen schicke und in n Akku Presse..
Macht umwelttechnisch nicht wirklich den unterschied

Auf den Spotmarkt geht es eigentlich wieder runter...

Und deine Aussage das der Diesel günstiger fährt als ein Elektro stimmt so auch nicht, bzw. nur im Extremfall wenn man auf biegen und brechen teuren Strom laden will.

Kannst ja selber mal etwas rumspielen:


Btw: keine Steckdose zu Hause? Sonst vielleicht ein Lidl o.ä. in der Nähe die ne Ladesäule haben? Dann könnte man beim Einkaufen "auftanken", nur so ne Idee.
Wer zu Hause laden kann der sollte sich Tibber oder Awattar ansehen, da kann man besonders Nachst sehr sehr günstig sein Elektro aufladen und trägt zu Netzentlastung doppelt bei, einmal in der Nutzung überschüssigen Stroms und zum zweiten in Spitzenzeiten nicht zusätzlichen Bedarf zu generieren.



Viele Grüße,
stolpi
 
1) noch haben wir nicht 2035. Bis dahin ist das meiste der EQXX Studie in normale Autos eingebaut. Dann sind 800km kein Problem mehr

Du meinst so Features wie "hintere Sitzbank nur zur Show, Türen aufgemalt", "Schnellladen unmöglich" und "passt in keinen Parkplatz" sind dann Standard?

2) kann man durchaus auch jetzt schon im Ausland viele Ladesäulen finden.

Kriegt man an denen auch Strom mit etwas, dass ich ohnehin schon im Portemonaie habe und dass es nicht erfordert, dem Stromverkäufer auch nur meine Adresse, oft nicht einmal den Namen, mitzuteilen, geschweige denn ganze Bewegungsprofile zu übergeben?

3) glaube ich für Langstrecke eher an E-Autos mit Brennstoffzelle.

Nur für Langstrecke wird niemand eine Wasserstoffinrastruktur aufbauen. Die für Batterieautos ist schon unvergleichbar teuer, noch einmal wird sich das die Gesellschaft nicht leisten können. Entweder man hat etwas, das alte Technik weiternutzen kann oder man hat gar nichts. Hinzu kommt, dass H2-PKW ohne deutliche Entwicklung von Hydridspeichern (Preis, Aufnahmegeschwindigkeit, GEWICHT) schlicht keine Chance haben. Die 700 bar Tanks sind zu sperrig und stellen eine enorme, physisch unvermeidbare Energieverschwendung dar, was E-Fuels (Ggf. für Methanolbrennstoffzellen) gute Chancen aufzuholen gibt.


Komisch, erstens ist die Qualität um Welten besser als einige immer gerne heraushauen (liegt vielleicht daran, dass sie noch nie einen besessen haben? ;) ) und zweitens ist die Bedienung in jedem mir bekannten (!) Fahrzeug beschissener als im Tesla!

Man sollte nicht die eigenen Vorlieben zur allgemeinen Maxime erheben, nur weil andere das vormachen. Es gibt Menschen geben, die drücken einfach lieber schnell einen Kopf, als ihr Auto permanent sprachüberwachen zu lassen, damit dann ein US-Server simpelste Funktionen aktivieren kann, während die Mitfahrenden genervt gucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man braucht keine 1000Km am Tag, im Winter reichen schon 150 bis 200km dann noch ein Stau und schwups hast du ein Problem.


Habe ich noch nie gehabt, erst recht nicht im Stau, war alles sehr entspannt.
Wir fahren viel, kann ich so überhaupt nicht bestätigen und wir fahren KEIN Tesla (kein Geld).


Viele Grüße,
stolpi
 
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