AMD Zen4: Neue AM5-Prozessoren kommen mit LGA1718-Sockel

intel neue cou -> neues mobo :wall:

Ist eben Intels Strategie, das hat Vor- und Nachteile. Für mich bleibt sich das gleich, da ich so oder so das Mainboard wechseln muß. Für Intel sind die Aufrüster eine völlig unwichtige Randgruppe, deshalb werden sie nicht beachtet.

Aber es gibt gute Nachrichten: so wie es aussieht will Intel wohl künftig 3 Generationen pro Sockel unterstützen.
 
Das ist unabhängig vom Sockel. Es wird weiterhin APUs ("Ryzen xxxxG") geben. Aber weiterhin getrennt von "normalen" Ryzen-CPUs.
ja weiß ich aber die haben eben nicht die power von den "ryzen" geht vor allem darum wegen der aktuellen gpu lage das man sowas in der hinterhand hat wenn die graka abraucht und man keinen ersatz kriegt ohne verrückte sachen machen zu wollen
intel mit 3 gens das glaub ich erst wenn ichs sehe maximal 2
 
Da hast du eine absolute Krücke bekommen, auf der nichtsmehr lief. Alleine die GeForce 2 GTS hat über 600DM gekostet. Dann kam da eine CPU für etwa den selben Betrag hinzu. Boards schlugen mit etwa 300DM zu Buche, beim RAM war man mit etwa 400DM dabei und auch die HDD wollte nicht vergessen werden, da konnte man zwischen 300 und 1000DM investieren, je nach Geschmack (gehen wir mal von 400DM aus) und dann kamen noch 300-400DM für Netzteil und Gehäuse dazu. Soundkarte, CD Laufwerk uns einige andere Dinge konnte man von früheren PCs übernehmen, eventuell auch Gehäuse und Netzteil.

Macht etwa 2700DM für einen guten Gaming PC.
Naja, der Kluge Schüler der kein Geld hatte, ging zum Computerflohmarkt...
1995 -> 486er DX4 100 von Cyrix mit Mainboard (ohne Cache, wie sich später rausstellte) und RAM und Soundkarte und Gehäuse mit Netzteil und einer ET6000 Grafikkarte, Floppy und KEIN CD-ROM, IDE Festplatte ... 1000 DM
Ich grübel gerade, wie wenig RAM das wohl gewesen sein mochte... Und die IDE HD war wohl auch recht klein...

Ich tippe mal auf 8MB RAM und 120MB IDE !?

Zumindest lief Monkey Island 2 und Day of Tentakel .... Mehr brauchte man doch nicht.
 
Zumindest lief Monkey Island 2 und Day of Tentakel .... Mehr brauchte man doch nicht.

Ha Ha Ha,
Die beiden Spiele sind von 1991 und 1993. 1995 war C&C angesagt und dafür brauchte man ein CD Laufwerk und eine Graka, die Videos anzeigen konnte. Seit Rebel Assault war ein CD Laufwerk Pflicht.

Nimm es mir nicht übel, aber deine Kiste ist eben die Krücke gewesen, von der ich geredet habe. Das meiste lief damals schon nichtmehr drauf. Aber gut, das war damals normal, nicht jeder hatte einen neuen Pentium und dann liefen die Spiele eben nicht.

Wenn man damals etwas vernünftiges wollte, dann mußte man 2000 bis 3000DM auf den Tisch legen.

EDIT:
Wenn man deine Ansprüche von damals hat, dann kann man heute auch einen Gaming PC für unter 200€ bauen. Da läuft dann, im Verhältnis, sogar mehr drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast vielleicht falsch verstanden was ich meine,genauer gesagt bei dem wechsel des AMD Standard CPU-Kühlers.Das so ein schmarn nicht passiert,wie es bei mir(und eingen anderen Leuten) mit AM 4-Sockel für einem BIOS Update mit einem Athlon 200GE.Nach dem Update sollte sowieso der eigentliche andere CPU-Generation(Matisse)gewechselt werden.Doch dann war das so fest verklebt,obwohl nur einige Minuten verbaut war und obwohl vorsichtig versucht wurde den(mini)CPU-Kühler seitlich zu verschieben um das zu lösen.Wurde die CPU aus dem Sockel gerissen.Sowas darf auf keinem fall bei einem Sockel vorkommen,wo die Pins im Sockel sind.Das kann zu einem Boardschaden führen und die werden am anpfang sowieso alles andere als günstig sein. Ich hoffe mal das AMD was gescheites,diesmal herraus bringt,was die Sockelhalterung angeht.
Schau dir einfach die Threadripper oder Intelsockel an, das ist genau das, was uns dann auch mit AM5 begrüssen wird, wenn du es schaffst da die CPU mit dem Kühler rauszureissen, dann gute Nacht Mutterbrett.^^
 
Schau dir einfach die Threadripper oder Intelsockel an, das ist genau das, was uns dann auch mit AM5 begrüssen wird, wenn du es schaffst da die CPU mit dem Kühler rauszureissen, dann gute Nacht Mutterbrett.^^
Mein Beitrag bezieht sich beim ausbau des CPU-Kühler und nicht im zusammengebauten Zustand,genau lesen bitte.Nachdem der Kühler gelöst wurde,sollte sowas nicht passieren beim ausbau des Kühlers,nochmal für alle.
 
Sry, aber mit lesen und verstehen scheinst du es auch nicht zu haben, sonst würdest du verstehen, das es dabei genau darum ging.

LGA mit dieser metallenen CPU Sperre, die zudem verschraubt wird, macht es praktisch unmöglich die CPU oder gar den ganzen Sockel mit dem Kühler, beim Ausbau dessen, herauszureissen.
Wer das schafft, muss das Ding schon mit der CPU verlötet haben oder so...^^

Deswegen habe ich dir angeraten, dir den LGA Threadripper Sockel oder Intelsockel anzusehen und wie dort die CPUs verbaut und praktisch eingesperrt werden.

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LGA ist da dem bisher üblichen PGA in der Hinsicht deutlich überlegen, was einen natürlich nicht davon befreit, trotzdem etwas vernunft und Vorsicht walten zu lassen, AMD geht diesen schritt ja nicht grundlos und bringt LGA nun auch für die neue Mainstream Plattform, das dürfte nämlich die RMA Quote von CPU Herausreissern deutlich reduzieren und bis auf praktisch NULL bringen.

Aber ich bin echt gespannt, wieviele sich verarschen lassen und dann glauben sie müssten WLP auf die Pins im Sockel schmieren...oder wieviele am Ende WLP im Sockel haben, wenn ich mir ansehe, wie manche LEute damit rumsauen und locker das Dppelte oder mehr verwenden, wie nötig wäre. ;)
 
am4 war da ja vorbildlich glaub 3-4 amd generationen also 4-5jahre .
intel neue cou -> neues mobo
Da ich seit 2007 keinen Grund mehr hatte, früher meine CPU zu wechseln, ist mir das völlig egal. Sowohl der Q6600 wie der i7-2600K haben mir mind. so lange gereicht. Selbst den Athlon 1900+ von Anfang der 2000er musste ich nur wegen CPU-Defekt früher ersetzen.

Und da beide System immer noch genutzt werden wäre es auch egal, ob ich für das konkrete Mainbaord noch "neuere" CPUs bekommen hätte. Ich wollte weder einen i7-2600K mit DDR2 Speicher betreiben noch einen i9-9900K (oder einen 3950X/5950X) mit DDR3 Speicher.
 
Macht etwa 2700DM für einen guten Gaming PC.
Als alter Vobisverkäufer muß ich da mal einhaken:
05.jpg
.

Zwar von 1997, aber es zeigt die Richtung.
Mit 2000.- DM, wie vorher gesagt, war da nichts zu holen.
Auch nicht im Jahr 2000 ... .
 
Als alter Vobisverkäufer muß ich da mal einhaken:
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Zwar von 1997, aber es zeigt die Richtung.
Mit 2000.- DM, wie vorher gesagt, war da nichts zu holen.
Auch nicht im Jahr 2000 ... .

Stimmt.
Aber die Preise gingen schon was runter je später man eingestiegen ist.
Mein erster "richtiger" PC inc. Monitor und DOS war bei 5K+DM.
Dürfte heute etwa 4000€ sein.
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Wann kam der erste ~gute Aldi PC raus?
Ab fingen an die ersten PC günstiger zu werden und die ersten alten Läden schlossen.
Was gefunden:
 
Stimmt.
Aber die Preise gingen schon was runter je später man eingestiegen ist.
Mein erster "richtiger" PC inc. Monitor und DOS war bei 5K+DM.
Mein erster PC hat mit Farbdrucker (etwas später. 600.- DM) um die 7.000 DM gekostet 1995.
Gekauft bei ComTech.
Der Laden war damals ziemlich weit verbreitet und ist genau so eingegangen, wie Escom, Vobis und fast alle anderen.

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Wann kam der erste ~gute Aldi PC raus?
Oben das ist Vobis.
Da hab ich mal 'ne Weile als PC-Verkäufer gejobbt.
Aber das war schon auf dem absteigenden Ast.

Ein paar Jahre später waren alle weg.

Aldi hat so um 1995 die ersten PCs verkauft.
1997 standen lange Schlangen vor dem Laden, als sie mal einen PC (Pentium 166 MHz, 15 Zoll Monitor) verkauft haben für 1.800 DM, was dafür wirklich günstig war.

Mein Bruder hat ihn sich gekauft und der hat sagenhafte 12 Jahre gehalten.
Wenn man nichts daran verändert, waren sie preiswert.


Der Knackpunkt bei Medion war immer das Spezialmainboard mit beschränkter Hardwarekompatibilität und extrem abgespecktem BIOS.
Da war meist nichts mit Aufrüsten (2 RAM-Steckplätze, Whitelists bei Grafikkarten, ...).
Bei Reparaturen war das noch viel schlimmer.

Es gab 20polige Stecker, auf denen das Modem, USB, COM1 und andere Sachen gemeinsam verstiftet waren.
Ging der Anschluß kaputt, waren 4 Neuteile angesagt.

Medion, der Hauslieferant von Aldi, wurde inzwischen von Lenovo übernommen.
Vielleicht steigt ja dann mal die Umrüstbarkeit und Servicefreundlichkeit.
 
schon einer ne roadmap gesehen oder gerüchte gehört wie viele cpu generationen am5 durchhalten soll ?? am4 war da ja vorbildlich glaub 3-4 amd generationen also 4-5jahre .
intel neue cou -> neues mobo :wall:
noch ne frage wird amd bei künftigen am5 cpu jetzt ne integriert grafik einbauen oder nicht
So einfach ist das auch nicht. auf dem erstern AM4 mit 300er Chipset kommt man auch nur bis 3000er serie. Die letzen AM4 CPUs passen vieleicht mechanisch, laufen aber nicht.
Wenn ein Sockel 2-3 CPU Generationen schafft, ist das schon gut.
 
PCIe braucht immer einige Jahre bis es für den normalen Endkunden Vorteile hat. Jetzt nachdem es PCIe4 ne zeitlang gibt (und PCIe3.0 gefühlte Ewigkeiten da ist) haben manche Leute die entweder von sehr schnellen SSDs profitieren oder Grafikkarten im vierstelligen Eurobereich kaufen kleine Vorteile. So wirds auch bei PCIe5.0 laufen - theoretisch alles super aber bis der Michel zu Hause nen echten Mehrwert davon hat dass seine Grafikkarte schneller angebunden ist oder seine SSD ein paar GB/s mehr lesen kann düreften wir stramm auf 2030 zugehen.

Mit einer relevanten Anzahl von SSDs würde ich 12-24 Monate nach Erscheinen der Plattformen rechnen. Die aktuelle Generation ist schon wieder an der Grenze von 4.0 ×4 und wenn die Controller einmal für professionelle Anwendungen entwickelt sind, halten sich die Mehrkosten bei einem ausreichend großen/ohnehin mit vielen Chips bestückten Laufwerken in Grenzen. Bei Grafikkarten könnte es gegebenenfalls bis zur übernächsten Generation dauern, da die kommende jetzt schon weit fortgeschritten sein müsste und die Compute-Beschleuniger keine 1:1-Kopiern der Mainstream-Chips sind.
In beiden Fällen gilt aber: Nur weil man es kaufen kann, heißt das noch lange nicht, dass man auch einen Vorteil davon hat. 16 GB/s für SSDs und 64 GB/s für GPUs (jeweils brutto) klingen zwar erst einmal toll. Aber ein Spiel, dass von einer 8-GB/s-SSD 30 Sekunden lang mit im Schnitt 2 GB/s lädt (=> 15 GB im RAM nach dem Laden) wird sich vermutlich unbeeindruckt zeigen. Und verglichen mit den >300 GB/s VRAM-Datentransferrate aktueller Mittelklassekarten ist auch PCI-E 5.0 so lahm, dass weiterhin alle innerhalb des kommenden Frame-Dutzend benötigten Daten lokal vorliegen müssen. Vielleicht sehen wir im Ultra-Low-End-Bereich wieder Caching-Designs – eine GT 1030 könnte dann tatsächlich latenzunkritische Informationen in den Hauptspeicher auslagern. Allerdings würde ich erwarten, dass 2022 niemand mehr eine Grafikkarte einbauen muss, wenn er die Renderleistung einer GT 1030 haben möchte.


Habe ich irgendwie komplett anders in Erinnerung.
Kann mich an Voodoo 3 / NVidia TNT2 erinnern die aber bei min. 300 DM waren.
Egal.
Alk hat aber soweit recht das man heute ohne große Anstrengungen die HW deutlich länger nutzen kann ohne große Abstriche machen zu müssen.

TNT und Banshee haben die 300 DM bereits locker geknackt, ich glaube mich an 500 bis 700 DM für eine TNT 2 Ultra zu erinnern. Letztere galt schon damals als überteuert und ihr Geld nicht wert, aber erstere waren gleichzeitig die teuersten und günstigens Angebote ihrer Generation und ein Jahr alte Vorgänger-Varianten (mit Ausnahme eines noch teureren V2-Gespanns) brachten oft schon deutliche Einschränkungen in Spielen mit sich. Zur Jahrtausendwende respektive der Kyro II konnte man noch einmal für 2xx DM gut zocken, aber für 150 DM war das meiner Erinnerung nach nie möglich. Und nicht vergessen: In den späten 90ern trug die CPU noch einen Großteil der Last und war meist genauso, zum Teil aber auch doppelt so teuer wie die Grafikkarte.


Die allermeisten Kontakte moderner CPUs sind eigentlich Stromversorgung und Pinouts für RAM-Channels und PCIe. Beim aktuellen Intelsockel sind laut hexus 146 Kontakte Spannungsversorgung und 391 Ground (also schon 540 Kontakte nur für Power). Wenn noch ähnliche Anzahlen für RAM und PCIe weggehen ist man ja schon im vierstelligen Bereich.

Beim Wechsel von PGA auf LGA sollte man beachten, dass die Kontaktfläche pro Pin bei LGA kleiner ist. Bei Datenverbindungen kein Problem (im Gegenteil, die einfachere Kontaktgeometrie ist der wichtigste Vorteil von LGA), aber man braucht deutlich mehr Strom- und Massekontakte, wenn man von PGA weggeht. So478 und So775 trugen anfangs die gleichen CPUs, genauso wie der Socket F (um die 1.200 Kontakte) CPU-Kerne aus dem Sockel 940 übernahm. Ausgehend von 1331 Pins beim AM4 würde ich also vom AM5 keine extreme Steigerung externer Schnittstellen erwarten. 1.500-1.700 Kontakte wären meine Schätzung für eine funktionsgleiche LGA-Plattform.

Also eine Lane = 4 Pins?
Da wird man doch bei den 400 neuen verfügbaren Pins noch was abzwacken können, oder nicht?
Nur 40 davon wären doch schon 10 Lanes mehr.
Bleiben noch ~360 übrig.
Die aktuellen Zen CPUs können ja nun vieles gebrauchen, aber eigentlich kaum noch (viel) mehr Strom :hmm:
Es sei denn AMD überrascht uns dort im negativen Sinne.
Mal schauen ob der @PCGH_Torsten uns da noch erhellen kann morgen früh :kaffee:

Nö, so viel braucht man da nicht mehr zu ergänzen. Lanes selbst haben zwei Adernpaare, brauchen also vier Kontakte. Dazu noch ein paar Verwaltungsleitungen pro Link, fertig ist PCI-E. Allerdings kann es wegen der Signalintegrität nötig sein, Abstände zu anderen Schnittstellen zu halten. DDR ist deutlich aufwendiger, allerdings auch deutlich leistungsfähiger je Channel, und erfordert die Durchleitung der meisten Modul-Kontakte zum Controller.


Als alter Vobisverkäufer muß ich da mal einhaken:
Anhang anzeigen 1364955.

Zwar von 1997, aber es zeigt die Richtung.
Mit 2000.- DM, wie vorher gesagt, war da nichts zu holen.
Auch nicht im Jahr 2000 ... .

Man beachte, dass beide Systeme nur einen 3D-Entschleuniger enthalten. Für 1997er Neuerscheinungen wären weitere 300 DM für eine Voodoo schwer verzichtbar gewesen.
 
TNT und Banshee haben die 300 DM bereits locker geknackt, ich glaube mich an 500 bis 700 DM für eine TNT 2 Ultra zu erinnern. Letztere galt schon damals als überteuert und ihr Geld nicht wert, aber erstere waren gleichzeitig die teuersten und günstigens Angebote ihrer Generation und ein Jahr alte Vorgänger-Varianten (mit Ausnahme eines noch teureren V2-Gespanns) brachten oft schon deutliche Einschränkungen in Spielen mit sich. Zur Jahrtausendwende respektive der Kyro II konnte man noch einmal für 2xx DM gut zocken, aber für 150 DM war das meiner Erinnerung nach nie möglich. Und nicht vergessen: In den späten 90ern trug die CPU noch einen Großteil der Last und war meist genauso, zum Teil aber auch doppelt so teuer wie die Grafikkarte.

(für die Cherrypicker)

Von der TNT (2) gab es extrem viele Modelle.
TNT2 Ultra war das Top Modell, bis runter zur LE bzw. Vanta.
Kann gut sein das da auch ein Modell um oder sogar unter die 200DM waren aber um die ging es oben nicht.
Kann mich auch für die "normale" TNT 1 bzw. 2 an ~350DM erinnern.
Die Pro bzw. Ultra waren da natürlich (deutlich) teurer.

Mit der CPU hast Du völlig Recht.
Hatte ua. ein P1 90 Mhz und bin dann auf ein P1 mit ~133Mhz gewechselt und später auf den P2 200Mhz MMX.
Dürfte sogar jedesmal inc. neues MoBo / teilweise neuen Ram gewesen sein.
Wenn man bedenkt das man heute auch noch sehr gut mit einem 4/8 Thread CPU zocken kann obwohl es schon 16/32 Thread CPUs im Desktop gibt....
 
Und da beide System immer noch genutzt werden wäre es auch egal, ob ich für das konkrete Mainbaord noch "neuere" CPUs bekommen hätte. Ich wollte weder einen i7-2600K mit DDR2 Speicher betreiben noch einen i9-9900K (oder einen 3950X/5950X) mit DDR3 Speicher.
Bei mir war das oft umgekehrt, daher bin ich relativ dankbar auch kleinere CPU-Upgrades machen zu können. Auf meinem MSi X470 Gaming Plus Max laufen alle Ryzen 1000 bis 5000.

Letztens hat mein Bruder aufgerüstet, sollte aber günstig werden (von i5 4 Kerne / 4 Threads auf 6 Kerne / 12 Threads). Ich habe ihm meinen Ryzen 1600 (3,9 GHz @1,32 Volt möglich) für einen Obolus gegeben und mir selbst einen billigen, gebrauchten 2600 geholt. Das war interessant beim Probieren, scheinbar handelt es sich um ein gutes Modell (3,9 GHz @1,15 Volt).

Wenn meine Freundin aufrüsten will, bekommt sie wiederum meinen 2600 und ich geh vielleicht auf Zen 3 - mit dem gleichen Mainboard. :D
 
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