Amazon schafft 100.000 Elektro-Lieferwagen an: Klimaneutral bis 2040

Billige, ausgebeutete Angestellte unter dem Mindestlohn sind doch voll ökologisch, weil die gar kein Geld haben, um großartig zu verschwenden

- Sarkasmus Ende -

Tja, aber bei Amazon ist die Graphikkarte ja noch mal 2€ günstiger. Und der Versand ist gratis und in nur 24h ist die da... juhu.. also wird dort gekauft. :schief: Rückversand ist ja auch noch gratis, da muss ich nicht mal überlegen sondern kann mich einfach durchs Sortiment bestellen, ich hab ja 14 Tage Zeit...

Tja, woher da wohl die ausgebeuteten Arbeitsnehmer kommen... würde man die anständig bezahlen hätte sie mehr Geld und würden eventuell anfangen sich beim Konsum etc. auch mal Gedanken über Umweltschutz etc. zu machen. Aber wer nicht weiss wie er so durch kommt wird beim Konsum nicht grad nach nachhaltigen Produkten suchen. Und die Geiz-is-Geil Fraktion will das billigste so schnell wie möglich. Auch die nutzen jede Gelegenheit um immer das Neueste zu haben was auch zu erhöhtem Transportaufwand etc. führt. Umweltschutz etc. ist nicht die Sache von Politikern etc. Sondern die jedes Einzelnen. Und je mehr mit machen desto mehr ändert sich.... aber was zu tun ist halt für die meisten zu unbequem. Erst mal warten bis die anderen was tun, warum auch sollte man gegen die Massen schwimmen, die wissen doch was am Besten ist.
 
Wie die Rohstoffe für die Batterien gewonnen werden, wird dabei immer verschwiegen. ( gibt genug Dokus darüber )

E-Autos sind nach Außen eine völlige Mogelpackung ... den Leuten wird ein gutes Gewissen beim Kauf eingeredet, die dreckige Wahrheit logischerweise verschweigen.

Mehr mit der Bahn transportieren, die letzten Kilometer vom Frachtbahnhof per LKW zum Ziel ... hatte bei uns in der Gegend mal sehr gut funktioniert ... jetzt verstopfen die LKW`s die Landstraßen und auf den Lagerhäusern der Bahn wachsen die Birken auf den Dächern und verfallen bzw. wurden viele schon dem Erdboden gleich gemacht.

Ob das der richtige Weg am Ende ist, dass jetzt Alle auf E-Autos umschwenken, anstatt andere Lösungen zu unterstützen, wird sich noch zeigen müssen.
 
Mehr mit der Bahn transportieren, die letzten Kilometer vom Frachtbahnhof per LKW zum Ziel ... hatte bei uns in der Gegend mal sehr gut funktioniert ... jetzt verstopfen die LKW`s die Landstraßen und auf den Lagerhäusern der Bahn wachsen die Birken auf den Dächern und verfallen bzw. wurden viele schon dem Erdboden gleich gemacht.

Das war mal das große Ziel, aber die Bahn selbst hat ja die Bahnhöfe abgeschafft, an denen die LKw beladen werden sollten.
Dazu kommt, dass die Unternehmen LKw inzwischen als Lager mit benutzen, da Lagerfläche auch teuer ist.

Natürlich ist es aufwändig, die Rohstoffe für Akkus aus der Erde zu holen. Öl zu fördern, Uran und Kohle abzubauen ist aber nicht minder schädlich und bei den Ölkatastrophen, die wir bisher so hatten, ist Öl immer ein Risiko.
Es geht auch nicht darum die 60 Millionen Autos in Deutschland gegen 60 Millionen Autos mit Akkus auszutauschen. Wir müssen vom Individualverkehr weg. Überall da, wo Photovoltaik hinpasst, muss sie gebaut werden. Überall dort, wo Windkraftanlagen stehen können, müssen sie stehen. Offshore Windparks müssen ausgebaut und auch angeschlossen werden.
Brennstoffzelle muss ausgebaut werden. Kreuzfahrschiffe müssen vom Schweröl weg. Man muss nicht unbedingt Äpfel aus Chile oder Neuseeland bei uns kaufen können, hier wachsen genug Äpfel.
Man muss sich auch keine 30 Klamotten im Internet bestellen und 30 wieder zurück schicken.
 
Natürlich ist es aufwändig, die Rohstoffe für Akkus aus der Erde zu holen. Öl zu fördern, Uran und Kohle abzubauen ist aber nicht minder schädlich und bei den Ölkatastrophen, die wir bisher so hatten, ist Öl immer ein Risiko.
Du musst aber auch fragen, wer denn die ganzen Rohstoffe aus der Erde holt. Derzeit sind das halt leider auch viele unterbezahlte und schlecht ausgestattete afrikanische Arbeiter, von vorwiegend chinesischen Firmen angeheuert für einen Hungerlohn und ohne ausreichende Schutzausrüstung.
Noch dazu, wohin mit den ganzen kaputten Akkus? Wer entsorgt die und wie?
Siehe Elektronikschrott.:(
Überall dort, wo Windkraftanlagen stehen können, müssen sie stehen. Offshore Windparks müssen ausgebaut und auch angeschlossen werden.
Es gibt doch nicht mal für die jetzigen Windkraftanlagen genug Leitungen - der Strom wird größtenteils ins Ausland verkauft.:schief:
Und, ein leider nicht ganz unberechtiger Einwand bei Windrädern ist ja immer auch die Gefahr für Vögel und Insekten; Vogelschlag hast du da praktisch immer, Insekten bleiben auf den riesigen Rotorblättern kleben, Schattenwurf und Schallentwicklung kommen ja ebenfalls noch hinzu.

Man muss nicht unbedingt Äpfel aus Chile oder Neuseeland bei uns kaufen können, hier wachsen genug Äpfel.
Man muss sich auch keine 30 Klamotten im Internet bestellen und 30 wieder zurück schicken.
Tja, dazu muss man aber leider wieder sagen, die hiesige Landwirtschaft ist da leider nicht nachhaltig/vielseitig genug.:schief:
 
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Du musst aber auch fragen, wer denn die ganzen Rohstoffe aus der Erde holt. Derzeit sind das halt leider auch viele unterbezahlte und schlecht ausgestattete afrikanische Arbeiter, von vorwiegend chinesischen Firmen angeheuert für einen Hungerlohn und ohne ausreichende Schutzausrüstung.
Noch dazu, wohin mit den ganzen kaputten Akkus? Wer entsorgt die und wie?
Siehe Elektronikschrott.:(

Vor allem sind das Unternehmen, die sich einen Dreck um die Folgen kümmern. Das sieht man ja gut am Niger Delta, das schon verseucht ist, weil es Shell schlicht egal ist, was da passiert.
Und das kannst du eben ausbreiten über die gesamte Welt. Wenn ein Unternehmen Rohstoffe fördern will, muss es eben einen Plan vorlegen, der sich nicht nur mit der Förderung beschäftigt sondern auch mit dem, was danach kommt. Also wie man die Schäden wieder beseitigt.
Man muss die Unternehmen also mehr zwingen. Funktioniert global halt nicht. Aber das muss man ändern, wenn man weiterhin eine Lebensgrundlage haben will.

Es gibt doch nicht mehr für die jetzigen Windkraftanlagen genug Leitungen - wird größtenteils ins Ausland verkauft.:schief:
Und, ein leider nicht ganz unberechtiger Einwand bei Windrädern ist ja immer auch die Gefahr für Vögel und Insekten; Vogelschlag hast du da praktisch immer, Insekten bleiben auf den riesigen Rotorblättern kleben, Schattenwurf und Schallentwicklung kommen ja ebenfalls noch hinzu.

Jetzt mal ernsthaft. 18 Millionen Vögel sterben in Deutschland an Scheiben, wie viele Vögel von Hauskatzen getötet werden, weiß niemand, da die Haustierlobby jede Art von Statistik verhindert.
Hast du etwa zu viele AFd Werbespots gesehen? ;)
Genauso die Sache mit dem Wolf. Wie viele Menschen werden vom Wolf attackiert?
Wie viele Menschen werden eigentlich von Hunden verletzt? Hmm -- ich würde annehmen, dass der Familienhund deutlich gefährlicher ist.
Wie viele Tiere sterben eigentlich wegen Feinstaub von Kohlekraftwerken? Oder wie viele Fische sterben, weil das Wasser im Fluss durch das Atomkraftwerk zu warm geworden ist?
Du wirst immer "Schwund" bei der Energiegewinnung haben. Das lässt sich nicht verhindern. Die Frage ist eben, was für alle besser ist und lieber hab ich doch bei mir auf der Wiese ein Windkraftwerk stehen als nebenan ein Atomkraftwerk.

Tja, dazu muss man aber leider wieder sagen, die hiesige Landwirtschaft ist da leider nicht nachhaltig/vielseitig genug.:schief:

Das liegt ja aber daran, dass Größe subventioniert wird. Das muss man eben ändern. Nur wer nachhaltig arbeitet, darf noch Subventionen erhalten. Alle anderen nicht.
 
Hast du etwa zu viele AFd Werbespots gesehen? ;)
Warum sollte ich das von der AfD haben?:ugly:
Ich kenne völlig unbedarfte Bürger, die mit der AfD überhaupt nichts am Hut haben, aber halt nunmal trotzdem Windräder auf die eine oder andere Art und Weise kritisch sehen. Bloß weil andere Arten der Energieerzeugung selbstverständlich noch viel schädlicher für Flora und Fauna sein können, sollte man eben alles andere nicht unter den Teppich kehren. Das hat mit der AfD grundsätzlich mal nichts zu tun.

Und die Sorge wegen dem Wolf ist i.A. weniger auf den Menschen bezogen, sondern auf die Nutztierhaltung. Und da hat der Wolf leider schon öfter zugeschlagen...
 
Wie gesagt, dann müsstest du Scheiben verbieten.
Und ich will gar nicht wissen, wie viele Insekten durch Rasenmäher ums Leben kommen.
wie viele Igel werden eigentlich pro Jahr überfahren? Und was ist mit den Hasen?

und bei den Nutztieren ist das doch einfach. Herdenschutzhunde. Sind tolle Tiere. Der Staat könnte sich ja an der Finanzierung beteiligen.
Wer seine Schafe auf der Weide frei laufen lässt, kriegt einen Zuschuss für Herdenschutzhunde und dann kommt auch kein Wolf mehr.
 
Wie gesagt, dann müsstest du Scheiben verbieten.
Und ich will gar nicht wissen, wie viele Insekten durch Rasenmäher ums Leben kommen.
wie viele Igel werden eigentlich pro Jahr überfahren? Und was ist mit den Hasen?

Ja erzähl das Mal Teilen der B'90 Grünen Schwachmatten. ;)
Aus der Gegend wo ich ursprünglich herkomme sollten auch vor 5 Jahren Windräder gebaut werden, es waren die Grünen die den Bau bis heute verhindern, angeblich weil genau da plötzlich eine sehr seltene Vogelart nistet, genau in dem Waldabschnitt wo die Windräder gebaut werden sollten.
Die besagten seltenen Vögel konnte innerhalb von 5 Jahren aber niemand sichten, nicht das dies eine Rolle spielen würde, gebaut werden dürfen die Windräder trotzdem nicht.

Grüner Umwelt- / Klimaschutz sieht halt am Ende so bei den Grünen aus, Windräder überall, aber bitte keines vor meiner Haustür, dann werden die Gesetze für den Naturschutz missbraucht um den Bau zu verhindern.
 
Ja erzähl das Mal Teilen der B'90 Grünen Schwachmatten. ;)

Die Grünen weigern sich die Impfpflicht mit zu unterstützten.
Tja, Klientelpolitik eben. :ugly:

Grüner Umwelt- / Klimaschutz sieht halt am Ende so bei den Grünen aus, Windräder überall, aber bitte keines vor meiner Haustür, dann werden die Gesetze für den Naturschutz missbraucht um den Bau zu verhindern.

Na ja, lustig ist ja auch der Söder, der meint, dass er gerne schon 2030 die Kohlekraftwerke abschalten würde.
Klar, in Bayern gibt es keine Kohlekraftwerke.
Aber wieso weigern sich die Bayern so beharrlich, neue Stromleitungen zu ziehen, damit sie den Strom der Offshore Windanlagen nutzen zu können?
Und wieso investieren die Energieunternehmen kein Geld in neue Leitungen?
Immerhin haben die Bürger das Stromnetz mal mit ihren Steuergeldern bezahlt und der Staat hat es den Unternehmen geschenkt.
 
Der ganze Spuk mit den nun neuen Klimapakt und der CO2-"Bepreisung" :lol: wird mit der nächsten, spätestens mit der übernächsten Wahl vorbei sein. Dann sind die einhergehenden Kosten beim Endverbraucher angekommen. Die EEG Umlage geht noch einigermaßen. Gas- und Ölheizungen werden mit Strafzahlungen belegt bzw. werden verboten. Der Strompreis soll bei irgendwo um die 25 Cent/kwh festgesetzt werden, da Stromheizungen auf diesem Weg wieder attraktiver gemacht werden sollen.... Wie war das damals noch mit den Nachtspeicheröfen...?

Ich selbst besitze zwei Dieselautos (EUR4 Plakette). Steuern kosten mich die beiden zusammen im Jahr ca. 800 EUR. Niemals würde ich daran denken, mir ein Elektroauto anzuschaffen. Dazu fahre ich zu viel Langstrecke. Aus meinem Mandantenkreis hat sich nur ein Unternehmer für seine Frau ein Elektroauto (BMW) angeschafft, damit sie die Einkäufe im Edeka klimaneutral nach hause schafft und somit ein gutes standing im Ort vorzeigen kann.

Und alle Kosten, die durch die ganzen Klima-Steuern anfallen, werde ich, sofern umlagefähig, an meine Mieter (12 Wohnungen) weitergeben. Dürfen die sich damit rumschlagen.
 
FEIN die "Klima neutralität" zu nutzen um Personal zu sparen .
den die e-autos könne dan auch bestimmt autonom fahren( erleichtert den übergang).
irgendwie muss er ja die 35milliarden die seine Frau bekommen hat zurück bekommen .
bald gibt es bestimmt wieder so einen inustriellen einschnitt wie bei der Spinning jenny ,
nur das past nicht zu unserem kapitalismus
 
Ich frage mich, wenn das jeder so handhaben würde wie Amazon, wie soll man dann noch bei denen einkaufen können, wenn sich keiner einen Einkauf bei Amazon mehr leisten kann?
 
E-Autos sind nach Außen eine völlige Mogelpackung ... den Leuten wird ein gutes Gewissen beim Kauf eingeredet, die dreckige Wahrheit logischerweise verschweigen.

Um nichts anderes geht es in Deutschland doch: Gewissensbefriedigung. FfF und Co. sind doch an Heuchelei nicht zu überbieten! Wohlstandskinder demonstrieren gegen den Wohlstand, weil sie es sich leisten können...so lächerlich!

"Etwa 33 Millionen Tonnen CO2-Emissionen im Jahr werden durch den Betrieb des Internets und internetfähiger Geräte verursacht – so viel wie der innerdeutsche Flugverkehr. Tendenz stetig steigend." (Quelle: Energiefresser Internet - Die OEkobilanz eines Mausklicks | Startseite | SWR odysso | SWR.de)

Sollen die Damen und Herren "Klimaaktivisten" doch bitte vorerst mal ihre Smartphones, Tablets und Co. abschaffen um ihren Co2-Fußabdruck zu verkleinern bevor sie gegen Automobil und Flugzeug demonstrieren und die Geräte ihrer SUV-fahrenden Eltern gleich mit, schließlich sind die bösen Erwachsenen ja Schuld an der Misere.

Das Beste ist ja noch, dass die gleichen Personen, die jetzt den großangelegten Klimaschutz einfordern, in der Regel demselben Klientel entspringen, die die völlig unregulierte Einwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum befürworten, wo man sich rein rational mal die Fragen stellen sollte, in wie weit der durchschnittliche arabische oder afrikanische Migrant irgendetwas mit Umwelt- und Klimaschutz am Hut hat. Den interessiert vorerst mal - verständlicherweise - der westliche Wohlstand und sonst nix.
 
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Wie die Rohstoffe für die Batterien gewonnen werden, wird dabei immer verschwiegen. ( gibt genug Dokus darüber )
Nein, darüber wird offen geredet und zum Glück beginnt in Chile jetzt der Betrieb einer deutschen Firma mit hohem Unweltstandard und niedrigen Wasserverbrauch. Es wird nicht so enden wie mir dem angebauten Ölsanden in Kanada, damit genug Sprit für Raser-SUVs vorhanden ist.

Darüber hinaus verschweigen die Kritiker an Lithiumförderung, dass wir nur einmal die Sauerrei der Förderung haben, danach ist der Akku vorhanden und kann recyzelt werden. Schon heute werden wirtschaftlich über 70% des Lithiums aus alten Batterien geholt und das sind erste Pilotanlagen. Es ist merklich einfacher, Batterien aufzuarbeiten, als neu zu fertigen. Es geht also "nur" um die erste Herstellung.

Mit Verbrennern dagegen hast du mit jedem neuen Fahrzeug dieselbe Verschwendung. Das mein ´Lieber, verheimlichen Dir Deine "Skeptikerseiten" natürlich.

....es waren die Grünen die den Bau bis heute verhindern, angeblich weil genau da plötzlich eine sehr seltene Vogelart nistet....
Es waren bestimmt nicht "Dir Grünen", sondern einzelne wenige Menschen z.B. vom NaBu, die in unserem Rechtstaat alle rechtstaatlichen Mittel nutzen. Und hast Du ein Problem mit Naturschutz? Wir müssen darum abwägen, was wo gebaut wird. Wir sind nicht in den siebzigern, in denen gedankenlos Kernkraftwerke gebaut wurden und man später bemerkte, dass Flüsse zu warm werden oder das man ja urplötzlich Endlagern muss.

FEIN die "Klima neutralität" zu nutzen um Personal zu sparen .
Das ist doch sinnvoll. Je weniger Zeit wir mit diesen monotonen Standardaufgaben verschwenden. umso mehr Zeit haben wir für wichtige Dinge. Wie z.B. das programmieren toller neuer Spiele und den Bau von tollen VR-Räumen mit VR-Brillen. Statt also in Zukunft Energie beim Fliegen zu schwenden, machen wir Sommerurlaub in der Holosuite.

Das Beste ist ja noch, dass die gleichen Personen, die jetzt den großangelegten Klimaschutz einfordern, in der Regel demselben Klientel entspringen, die die völlig unregulierte Einwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum befürworten, .
Der Unterschied zwischen Asyl und Einwanderung ist Dir bekannt? Aber ja, man findet eine hohe Überdecken der Menschenfeinde, die sowohl Menschenrechte ablehnen als auch kein Problem damit haben, zukünftige Generationen gnadenlos zu vergiften. Menschenfeinde halt...
 
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Das Beste ist ja noch, dass die gleichen Personen, die jetzt den großangelegten Klimaschutz einfordern, in der Regel demselben Klientel entspringen, die die völlig unregulierte Einwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum befürworten, wo man sich rein rational mal die Fragen stellen sollte, in wie weit der durchschnittliche arabische oder afrikanische Migrant irgendetwas mit Umwelt- und Klimaschutz am Hut hat. Den interessiert vorerst mal - verständlicherweise - der westliche Wohlstand und sonst nix.

Die Kollegen aus dem nahen Osten fahren aber wenigstens in der Regel keine Autos und Fleisch essen sie auch relativ wenig.
Also selbst wenn die Migranten mit Umwelt- und Klimaschutz nichts am Hut haben, so sind sie für das Klima doch weitaus unschädlicher als der gemeine Deutsche. :P
Aber ja, die Migranten sind schuld!!!11elf
 
Also selbst wenn die Migranten mit Umwelt- und Klimaschutz nichts am Hut haben, so sind sie für das Klima doch weitaus unschädlicher als der gemeine Deutsche. :P
Es ist doch das liebste Argument der "Ich muss doch nichts machen, wir Deutschen [1% der Weltbevölkerung] sind doch nur für 2% der Emissionen verantwortlich"-Gruppe, dass sie neuerdings den Zug der Überbevökerung entdeckt haben. Soso, "schuld" ist als der vegetarische Inder, der ohne Stromanschluss Linsen anbaut. Soso.

Die Erde trägt problemlos 20 Milliarden dieser Menschen, oder eben 200 Millionen Amerikaner, die mit ihrem Lebensstil alles verbrauchen, was nachwächst. Wenn ich dieses "Argument" Überbevölkerung höre, ist die einzige Antwort: "Lass dich sofort sterilisieren"


Wer hats gemacht? Einfach mal schnell das Integral unter der Kurve seit der industriellen Revolution erzeugen.
350px-Kohlenstoff_Emission_nach_Regionen.png

Quelle: https://wiki.bildungsserver.de/klim.../350px-Kohlenstoff_Emission_nach_Regionen.png
 
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Darüber hinaus verschweigen die Kritiker an Lithiumförderung, dass wir nur einmal die Sauerrei der Förderung haben, danach ist der Akku vorhanden und kann recyzelt werden. Schon heute werden wirtschaftlich über 70% des Lithiums aus alten Batterien geholt und das sind erste Pilotanlagen. Es ist merklich einfacher, Batterien aufzuarbeiten, als neu zu fertigen. Es geht also "nur" um die erste Herstellung.

Eine deutsche Firma soll sogar 96% der Materialien aus solchen Akkus wiedergewinnen: Duesenfeld Akku-Recycling: Schreddern fuer die E-Auto-Zukunft - auto motor und sport

Allerdings sind das dann auch nur wieder Rohmaterialien, die zur Produktion eines neuen Akkus genutzt werden können. Ein neuer Akku muss also immer produziert werden.
Mit "Aufarbeitung" hat das das doch nichts zu tun. Ist ein Akku "tot", dann muss er recycelt werden und ein neuer ran. Es ist also nicht wirklich nur die erste Herstellung. Oder wie meinst du das?
Neben Metallen werden doch auch Chemikalien genutzt. Über die Belastung durch Chemikalien und chemische Prozesse habe ich noch nicht viel gelesen, aber da sehe ich ebenfalls eher einen Knackpunkt in Sachen Umweltschutz, als an dem Stammtisch-Argument "die Produktion eines Akkus brauch ja auch Strom, duh".
 
Eine deutsche Firma soll sogar 96% der Materialien aus solchen Akkus wiedergewinnen: Duesenfeld Akku-Recycling: Schreddern fuer die E-Auto-Zukunft - auto motor und sport

Allerdings sind das dann auch nur wieder Rohmaterialien, die zur Produktion eines neuen Akkus genutzt werden können. Ein neuer Akku muss also immer produziert werden.
Mit "Aufarbeitung" hat das das doch nichts zu tun. Ist ein Akku "tot", dann muss er recycelt werden und ein neuer ran. Es ist also nicht wirklich nur die erste Herstellung. Oder wie meinst du das?
Ich meine damit, dass als einzige "Umweltsauerei" der Energieverbrauch des Rezykling anfällt, weil im Idealfall alle eingesetzten chemischen Stoffe ebenso wiederverwendbar sind. Und wenn diese Energie dann reine EE ist, haben wir ein autorkes System, ober weitere Umweltbelastung.

Klar kostet es eine Menge Energie, aber es kann EE sind. Auto fahren mit fossilem Öl, wir haben nicht genug Biomasse auf der Erde, um alle heutigen Autis mit Biosprit fahren zu lassen. Reicht nicht. Das sieht elektrisch ganz anders aus, denn die Sonne produziert genug Energie für alles, was wir machen. Wir müssen sie nbur anzapfen und das ist nunmal teurer, als Öl zu verbrennen, was aus dem Boden sprudelt.
 
Wobei der Akku nur ein Teil der Gleichung ist.
Was ist mit den vergleichsweise hohen Anschaffungskosten eines E-Autos?
Was ist mit den vergleichsweise hohen Reparaturkosten eines E-Autos?
Was ist mit der flächendeckenden Abdeckung von E-Zapfsäulen.
Was ist mit den restlichen Materialien, die so für den Bau eines Kfz benötigt werden?
Unmengen an Plastik, Reifen noch und nöcher, Kilometer an Kabelsträngen...
Ok, wird alles recycelt, aber den derzeitigen Trend zum Jahreswagen und beinahe jährlichem Modellwechsel der Hersteller, kann ich irgendwie nichts abgewinnen.
Es werden mehr Autos produziert als recycelt und stehen sich dann in aller Welt die Reifen platt, weil keiner die Karren brauch.

Ich mag das Konzept E-Auto im Ist-Zustand auf keinen Fall verteufeln, persönlich fühle ich mich allerdings wohler, ältere Autos zu fahren, bis sie sprichwörtlich auseinander fallen und sie auch über die Wirtschaftlichkeit hinweg, immer wieder reparieren zu lassen. Ob das besser für die Umwelt ist? :ka: Fühlt sich richtiger an, als aller 2/3 Jahre ein neues Auto auf Pump zu kaufen.
 
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