Spiele haben laut Studie keine Auswirkungen auf Jungen, aber Mädchen

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Immer wieder untersuchen Studien, wie sich Computer- und Videospiele auf Kinder und Jugendliche auswirken - mit teils unterschiedlichen Erkenntnissen. Eine norwegische Studie fand nun keine Auswirkungen auf das Sozialverhalten von Jungen.

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AW: Spiele haben laut Studie keine Auswirkungen auf Jungen, aber Mädchen

"Nimmt man die Studie e[*n]rst, sollte man zudem bei Mädchen im Alter von sechs bis zehnJahren auf das Konsumverhalten von Computer- und Videospielen achten." D.halso darauf, dass es nicht "sozial isoliert stattfindet". Also so wie bei Jungs auch. ?
 
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Spannend, mit 800 Hanseln eine Studie aufstellen und dann auf 8 Millarden umlegen. Dazu gehört schon was, das ist geistig so yesterday, only the smalest mind has here a price to pay.
 
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Es ist naheliegend. Zu Männern heißt es, dass die extreme Form der Männlichkeit der Autismus ist
Autismus: Neue Bestätigungsversuche zur ?extreme male brain?-Hypothese
Geschlechtsunterschiede: Forscher halten Autismus fuer extreme Form von Maennlichkeit - SPIEGEL ONLINE
Autismus macht Gehirn von Frauen maennlicher | aponet.de

Spiele vor dem Rechner lassen Kinder vereinsamen. Bei normalerweise sozial aktiven Mädchen wird darum eine "autistische Tätigkeit" wie Computerspiele andere Auswirkungen haben als fürJungen, die im Vergleich zu Mädchen eh schon viel autistischer sind.

Als Anfangsstudie sind 800 Teilnehmer durchaus ausreichend, um Gründe für größere und teurere Folgestudien zu finden. Warten wir ab, was in wenigen Jahren zum Thema gesagt wird.
 
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Das bedeutet also das nicht GTA schuld ist wenn mal wieder einer nach einem neuen Teil in einer Stadt ins Auto sitzt und seine Stadt zerlegt. Verrückt, wer hätte das gedacht.

PCGH schrieb:
Wer also früh schon zum Einzelgänger und/oder Stubenhocker neigt, scheint wohl mehr zum Spielen zu neigen.

was man in Studien so alles rausfindet. Wahnsinn. Gut das es diese Studien gibt.
 
AW: Spiele haben laut Studie keine Auswirkungen auf Jungen, aber Mädchen

was man in Studien so alles rausfindet. Wahnsinn. Gut das es diese Studien gibt.
Denen fehlt einfach Pornosan! Das ist wissenschaftlich erwiesen.
Aber hören Sie selber:


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AW: Spiele haben laut Studie keine Auswirkungen auf Jungen, aber Mädchen

PCGH schrieb:
Spiele haben laut Studie keine Auswirkungen auf Jungen, aber Mädchen

Ist der Titel so eigentlich gewollt ? Ich denke die Message wird eine andere sein und wir reden hier in wenigen Stunden nicht mehr über Spiele.

p.s. in Hinblick darauf wer meine Rente zahlt bin ich froh das Mädchen mehr erreichen im Bezug auf Jungs als Spiele :)
 
AW: Spiele haben laut Studie keine Auswirkungen auf Jungen, aber Mädchen

Wenn davon der Gender-Mainstreaming etwas hört, dann rollen Köpfe. Mann und Frau sind gleich .. basta ... es gibt keine Unterschiede :ugly: ... wurde ja nun schon mehrfach wiederholt :hail:
 
AW: Spiele haben laut Studie keine Auswirkungen auf Jungen, aber Mädchen

Wenn davon der Gender-Mainstreaming etwas hört, dann rollen Köpfe.
Du hast wieder keine Ahnung und faselst wirres Zeug....

Mann und Frau sind gleich .. basta ... es gibt keine Unterschiede :ugly: ... wurde ja nun schon mehrfach wiederholt :hail:
Genau, darum geht es und die Studie belegt es. Die genetischen Unterschiede sind minimal, es bleiben Erziehung und andere Einflüsse. Genau darum werden Mädchen, die ausgiebig das machen, was sonst nur Jungen machen, denen im Verhalten immer ähnlicher. Darum geht es doch in der Studie. Im Normalfall sind Mädchen sozial kompetenter, wie auch immer man das misst, Die Mädchen, die isoliert spielen, also noch eine andere Nummer als auf LAN Partys abzuhängen, verlieren diesen anerzogenen Kompetenzvorteil.

Frauen werden nicht geboren, sie werden zu Frauen gemacht. Das soll durchbrochen werden, oder zumindest soll das Verständnis dafür erzeugt werden. Darum geht es und in Folge um Gleichstellungen. Man muss Menschen wie Dich nicht überzeugen. Irgendwann wirst Du wie andere Fossile aussterben und die neue Generation Menschen wird glückerlicher, friedlicher und gleichberechtigter zusammenleben.
 
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AW: Spiele haben laut Studie keine Auswirkungen auf Jungen, aber Mädchen

Daraus folgert die Studie nun, dass unterschiedliches Sozialverhalten dazu führt, dass Kinder und Jugendliche mehr Spiele spielen

Sehe ich genauso. Einzelgänger lesen und spielen oft mehr Videospiele und entwickeln häufig Faibles für außergewöhnliche Dinge wie Mangas. Die Phantasie scheint es anzuregen, wenn man nicht durch regelmäßigen Gedankenaustausch in ein engeres gedankliches Muster gepresst wird und Dinge richtig gestellt werden, die nur in der Phantasie existieren.

Natürlich kann man als Elternpaar oder -teil immer leicht den bösen Videospielen oder der bösen mobbenden Gesellschaft die Schuld geben, dass eine Person gerne alleine Dinge tut. Dass es teils wahrscheinlich bereits mit der Geburt vorherbestimmt wurde, wollen viele, die gegenüber andersartigen selbst keine Toleranz haben, nicht wahr haben.
Viele wollen eventuell auch nicht wahr haben, dass gerade diese zurückgezogenen Personen möglicherweise besonders fähig dazu sind, selbstständig Sachverhalte zu erarbeiten und durch ihre konzentrierte Arbeitsweise einen großartigen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Auch Personen, bei denen keine mangelnde Sozialkompetenz festzustellen ist, wissen nicht selten diese Art zu arbeiten und zu lernen zu schätzen und suchen deshalb häufig Rückzugsorte auf.

Die Gehirne sind verschieden und der Mangel oder Reichtum an Sozialkompetenz ist fließend und natürlich im Durchschnitt auch sehr ausbalanciert. Da weibliche Personen in diesem Spektrum häufiger über hohe Sozialkompetenzen verfügen, während Männer generell eher analytisch veranlagt sind, kann ich mir gut vorstellen, dass weibliche Spieler es noch schwerer haben, die Spielfigur als reines Ding, als Werkzeug des eigenen Willens zu sehen und sie nicht mit sich zu personifizieren. Es könnte ihnen dann auch schwerer fallen, zwischen der Realität und der Virtualität zu wechseln.

Sicherlich ist eine Frau, die wenig Zeit mit Freundinnen verbringt, ziemlich schnell bei ihnen "unten durch" - Meinen Beobachtungen nach ist das Verbringen von Zeit mit Freundinnen und die Konversation über andere, die sich meistens auf Gefühle und kaum auf harte Fakten bezieht, ein Hauptbestandteil der Freizeitgestaltung vieler Frauen.

Das alles kann dann einen gewissen, auch messbaren, Einfluss bedingen, der bei Jungen eventuell in der Messungenauigkeit versinkt oder gar die soziale Integration stärkt, weil ja ein Mann auch in der Regel nicht durch seine "Kuschelfähigkeit" bewertet wird, sondern eher für seine Fähigkeit, Distanz, Abgeklärtheit und Ratio zu wahren. Allerdings finde ich den Einfluss auf das Sozialverhalten anhand solcher Auswertungen aus Sicht staatlicher Institutionen für relativ irrelevant.
Computerspiele sind an sich im Bezug auf die Gesundheit der Gesellschaft sogar extrem irrelevant.

Die Frage ist doch zuerst, wie man die widerliche Berichterstattung über reale Taten und die Geilheit mit der die Menschen darüber diskutieren, eindämmen kann, die einerseits Zeit raubt, andererseits Wut schürt, dadurch möglicherweise Reaktionen hervorruft und überdies die Gesellschaft als Gesamtes vergiftet. Besonders unangenehm ist die regelrechte Hetze der Medien durch die ständige Bestrahlung des Publikums mit Schreckensmeldungen, die den Zuhörern/-sehern und Lesern gar nichts nützt, weil sie überhaupt keinen Einfluss darauf haben. Es ist ein falsches Spiel mit dem Gefühlswesen des Publikums welches dadurch auch die Sensibilität für reale Gefühle im realen Kontakt mit anderen Menschen verliert. Zudem wird die Akzeptanz für widerwärtige Verbrechen möglicherweise deutlich erhöht, wenn man über andere Personen berichtet, die diese real durchgeführt haben. Denn bei Videospielen kann man davon ausgehen, dass eine nicht-geisteskranke Person diese klar von der Realität abgrenzen kann. Die Konfrontation mit realen Taten dagegen stellen eine extreme Steigerung dar, die den Menschen wortwörtlich unter die Haut fahren kann.
Keinesfalls bin ich dafür, den Menschen die Wahrheit und Fakten zu verheimlichen. Es geht mir nur um die Art und Weise wie diese präsentiert werden. Man könnte beispielsweise auch durch Angabe von Zahlen nahelegen, ob es eine steigende oder sinkende Zahl an Toten durch Terrorismus gibt - doch stattdessen quält man die Seele des Publikums immer mit Einzelschicksalen, was teilweise gar zu Aufrufen führt, Personen in Selbstjustiz zu lynchen.

Es ist schade, dass immer wieder Gelder für solche Dinge ausgegeben werden, wodurch von den Hauptproblemen der Gesellschaft abgelenkt wird. Die Vernetzung und Digitalisierung ermöglicht nur den Gedankenaustausch ohne lokale Gebundenheit. Sie kann es auch ermöglichen, unheimlich viel Treibstoffe zu sparen usw.
Sie verändert aber die Menschen nicht. Die Menschen verändern sich selbst und gegenseitig durch reale Taten und reale Berichte, denn jedem stünde es frei, seine Freizeit außerhalb virtueller Welten zu verbringen, wenn die Politik ihn beispielsweise erst einmal von dem ganzen bürokratischen Wulst befreien würde, den schon einfachste Besorgungen des Alltags nach sich ziehen, von Stempelkarten, unerwünschter Werbung, defektem Allgemeineigentum usw.
 
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Was soll denn ein (strenger) Jugendschutz mit den Auswirkungen von Spielen auf Kinder und Jugendliche zu tun haben?
 
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[...]
Genau, darum geht es und die Studie belegt es. Die genetischen Unterschiede sind minimal, [...]
99,4 Prozent genetische Gleichheit: Maenner aehneln Affen mehr als Frauen

Frauen werden selbstverständlich als Frauen geboren und Männer als Männer, findet im X bzw. Y-Chromosom seine genotypische Grundlage. Den obigen Link als lustige Ergänzung, die Unterschiede sind alles andere als Banal, wenn man berücksichtigt, wie viel 1% Unterschied an Auswirkung haben.

Welchen Einfluss die Umwelt auf den Genotyp hat, ist bei so komplexen Themen nicht ausreichend erforscht um zu abschließenden Beurteilungen zu kommen. Ideologie ersetzt keine wissenschaftlichen Beweisführung nebst geschlossener Kausalkette. Davon sind die Sozialwissenschaften noch sehr weit entfernt.
 
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Erst hieß es, Computerspiele haben große Auswirkungen auf die Jugend und nun wird es widerlegt.:stupid:
 
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Geschlechter sind nur soziales Kunstruck.
Alles andere ist masku Faschismus. *Honk Honk*
 
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Also als ich 14 war und durch meinen ersten PC versaut wurde ( danke lieber Opa, ruhe in Frieden ) wurde ich tatsächlich ein wenig zum Einzelgänger und bin es sogar heute noch. Ich habe aber jeden Tag genug soziale Kontakte um gut zu überleben, aber ich schweife ab.

Jedenfalls habe ich damals in der Schule nicht viel Anschluss gefunden dank meiner PC Spiele aktivität und meines ersten Computers der mich sehr begeistert hat. Das ging einige Jahre so und als ich dann 17 war bin ich auf eine Schule gewechselt wo eine Frau getroffen die aktiv mit dem PC war. Die hatte nicht nur mehr Ahnung als ich sondern spielte in einem Clan unter den Top Clans in Counter Strike und ist richtig ausgerastet wenn mal etwas mit ihrem PC war oder in dem Spiel nicht sauber lief. Bis zu dem Tag hatte ich immer im Kopf frauen sitzen nicht vorm PC sondern machen andere dinge, mit freundinnen ausgehen oder nägel lackieren oder whatever. Was halt frauen so tun ( als ob ich das wüsste :D )

Am Ende sind alle Menschen ob jungs oder mädchen und ob man mehr oder weniger spielt und mehr oder weniger Entscheidungen im Leben trifft anhand von Spielen oder nicht liegt an jedem Menschen selbst.
 
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... und am Ende kommt raus, dass sich Kinder aufgrund von Ausgrenzung ihrer Peers (Gleichaltrigen) zurückziehen, Vermeidungsstrategien à la Sozialvermeidung und/oder online mit Gleichgesinnten treffen und am Ende die Gesellschaft einfach nur n sche!? Job in Sachen Mobbing-Bekämpfung, Vorbildfunktion und sozialer Integration macht. Dass dann noch ein schwaches soziales Umfeld à la vielarbeitende/überforderte und/oder bildungsferne/motivationsarme Eltern das Rückgrat einer solchen Entwicklung bilden ist dann nur noch ne Info à la hätten wir uns denken können.
 
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Die Art des Videospielekonsums ist wie das Meiste im Leben nur das Ergebnis des sozialen Umfeldes. Das erkennt die Studie ja auch genau so.

Wer keine Freunde hat, zockt tendenziell mehr, schaut mehr Filme, liest mehr etc. Das sagt aber noch nichts darüber aus, warum man keine Freunde hat. Vielleicht ist man nur einsames Dorfkind. Vielleicht ist man Autist und eckt dauernd an. Auch hier kommt die Studie zum einleuchtenden Ergebnis, dass man bei Viel-spiel-kindern an dieser Stelle genau hinsehen sollte, wie die individuellen Umstände liegen.

Ich hab von 10 bis 18 extrem viel gezockt, weil Dorfkind. Im Studium (Umzug in Uni-Stadt) hab ich das komplett gegen Party, Saufen und Frauen eingetauscht. Insofern ne normale Entwicklung. :ugly:
 
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Die Art des Videospielekonsums ist wie das Meiste im Leben nur das Ergebnis des sozialen Umfeldes. Das erkennt die Studie ja auch genau so.

Wer keine Freunde hat, zockt tendenziell mehr, schaut mehr Filme, liest mehr etc. Das sagt aber noch nichts darüber aus, warum man keine Freunde hat. Vielleicht ist man nur einsames Dorfkind. Vielleicht ist man Autist und eckt dauernd an. Auch hier kommt die Studie zum einleuchtenden Ergebnis, dass man bei Viel-spiel-kindern an dieser Stelle genau hinsehen sollte, wie die individuellen Umstände liegen.

Ich hab von 10 bis 18 extrem viel gezockt, weil Dorfkind. Im Studium (Umzug in Uni-Stadt) hab ich das komplett gegen Party, Saufen und Frauen eingetauscht. Insofern ne normale Entwicklung. :ugly:

Eben nicht! Computerspiele machen auch süchtig, selbst wenn man einen großen Freundeskreis hat, kann man die Freunde sehr schnell verlieren, weil man gerade spielt.

Wie du schon gesagt hast, muss man im Einzelfall auf die genauen Umstände schauen, z.B. das soziale Milieu. Du solltest dein persönliches Beispiel nicht generalisieren. Es ist doch etwas komplizierter.

Es kommt nun mal auf die kumulierten Faktoren an, wie z.B. die Art der Games, Familie, Freundeskreis, Milieu und besonders vorhandene Resilienzen usw. !
 
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