Wenn der PC-Vollpreis-Titel zum Glücksspiel wird - Ein Kommentar

AW: Wenn der PC-Vollpreis-Titel zum Glücksspiel wird - Ein Kommentar

Netter Artikel. Bitte mehr davon. Schade das sowas nicht als Top-News auftaucht. Die Medien unterschätzen ihre Macht bei dem Thema sowieso. Einfach mal Kaufwarnungen aussprechen und aufhören PR-Müll dieser Pubsliher zu verbreiten.

Wahrscheinlich sprechen sich die großen Publisher so gar ab. Dagegen kann man allein gar nichts machen.

Schlechte Einstellung. Man kann immer was machen. Das man solche Spiele nicht kauft ist sowieso selbstverständlich. Man kann aber auch einen Protest starten oder mithelfen zu protestieren. In Zeiten der Shitstorms kann sowas schnell zum Erfolg führen. Und wenn man dann immer noch Langeweile hat kann man den Verfechter dieser Methoden (die es hier und woanders scheinbar zuhauf gibt) noch mitteilen, was für unendlich kurzsichtige und dumme Gestalten sie sind.
 
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Ich habe jahrelang gegen DRM und Co. "gekämpft", auch hier im Forum.
Und was dabei heraus kam sehen wir ja nun jetzt.
Statt dessen wurden immer wieder alle Gängelungen der Contentindustrie hier und in anderen Foren verteidigt.
Meine Einstellung ist nicht "schlecht", sondern eine Summe meiner Erfahrungen der Jahre davor.
Dagegen anzukämpfen bringt gar nichts, außer grauen Haaren auf dem Kopf. ^^

Übrigens habe ich die Entwicklung wie sie jetzt eingetreten ist, dass selbst AAA-Games total verseucht sein werden, schon vor vielen Jahren erkannt, und schon fast gebetsmühlenartig immer wieder davor gewarnt. DRM war nur der Anfang dieser Entwicklung, und nicht dass Ende. Aber wie geschrieben, jetzt ist es fast unmöglich den Geist wieder in die Flasche zu bekommen.
 
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Gute Entscheidung! EA Spiele im Sale höchstens für 5€ kaufen.
Hab ich mit Battlefield 4 gemacht, Battlefront 1 und die ganzen
DLC kostenlos hintergeschmissen bekommen.

Ich hab nix verpasst.

Genauso mache ichs seit Jahren. Hab seit Ewigkeiten keine Vollpreis Titel mehr gekauft.

Man muss nur mal ein Jahr die Füße still halten.

Danach kauft man wieder ein und die noch nicht gezockten Games sind für einen ja dann eh noch neu, allerdings dann zum Spartarif.

Weiterer Vorteil dabei ist, dass man bis dahin den größten Publisherschrott eh vergessen hat und auch gar nicht mehr kaufen möchte. Doppelt Geld gespart sozusagen.
 
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Darum zock ich quasi nur singleplayer und kauf die games als Edition mit allen dlcs. Bei dem "Spaß" mach ich nicht mit.
 
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Was mich persönlich stört ist das jedes Jahr ein neuer Titel kommt z.b. Battlefield. Da lohnt es sich nicht für 365 Tage den Vollpreis 50€ und den Seasonpass 50€ zu kaufen. Da warte ich lieber und greifs für 10€ ab.
 
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Einerseits stimme ich dem Autor voll und ganz zu und er hat auch recht damit das letzten Endes wir entscheiden mit unserem Kaufverhalten, nur genau da kommt das Katze Maus Prinzip ins Spiel: Mal angenommen nach momentanen Stand, wir würden auf einmal kaum noch was kaufen, also so wenig das es sich rein theoretisch nicht wirklich lohnt, dann merken die das. Aber ich gehe mal ne Wette ein das sie dann nicht sagen "oh es kauft kaum noch wer etwas, dann lasst uns das mal lieber lassen [...]", sondern eher "oh es kauft kaum noch wer etwas, wir müssen also Wohl irgendwas an der Spielmechanik ändern, damit wieder mehr Leute etwas kaufen. Was haltet ihr von dem Vorschlag die nicht Käufer stark zu benachteiligen? [...]". Und ja man könnte ja dann sagen, man solle das Spiel einfach nicht kaufen, aber es gibt genug spiele die trotzdem gekauft werden, weil an sich das Spiel super ist oder es genug Fans hat. Also glaube ich nicht das auf einmal keine Spiele mehr gekauft werden deswegen. Sprich die Publisher haben so oder so gewonnen.

Zumindest ist das hier jetzt meine Meinung. Ihr dürft gerne es auseinander nehmen oder drüber diskutieren :)
 
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Ja, die Entwicklung im Spielemarkt ist sehr traurig. Früher hatte man ein Steelbook oder ne schöne Pappschachtel, ne Map vom Game, ein HANDBUCH AUS PAPIER(!), Sticker etc. etc. für 60€. Die ganz teure ******* mit etlichen Inhalten hat dann halt mal n Hunni gekostet.
Jetzt zahlt man für einen AAA Titel 60€ Grundpreis, bis man dann alle DLCs etc zusammen hat, das Spiel also komplett ist, ist man locker über 100€, und was hat man? Auf irgend einer online Plattform wird angezeigt, dass man das Game hat... toll.
Noch dreister finde ich, dass man zum Teil leere(!) Steelbooks bei Amazon bestellen kann. So oft und so viel Geld wie möglich machen, das ist das einzige was zählt. Das Game selbst rückt in den Hintergrund.

Das aktuellste "große" Spiel, was ich mir gekauft habe, war Titanfall. Für 30€ vorbestellt auf einer Code-Trading-Site a la G2A. Und nach einem Jahr hats da alle DLCs Gratis gegeben.
Ansonsten staube ich mir immer die Gratis Teile bei Origins aufs Haus oder so ab. Oder wie letzte Woche Watch Dogs bei uPlay :D
Manchmal schlage ich auch beim Steam Sale zu ;)

Noch schlimmer finde ich den Konsolen Wahnsinn. Da kostet das Game gleich viel wie beim PC, man muss aber noch dem Hersteller der Konsole Geld in den Rachen werfen, um überhaupt online zocken zu können...

Aber vielleicht liegts ja auch nur an mir xD Ich habe seit Season 2 in LoL insgesamt etwa 150€ "investiert" Kollegen, die gleichzeitig oder später angefangen hatten, sind zum Teil über dem zehnfachen dieses Betrags. Nicht im Leben würde mir einfallen, in ein Smartphone Game Geld zu stecken. Und das einzige P2W FTP, was ich mal gezockt habe, hat mich 30€ gekostet für 2 Monate "Premium Mitgliedschaft" um mein Char auf Max Level zu ziehen.

Das Problem wird die jüngste Generation an Gamern sein. Die kennen es nicht anders.
 
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Die größte Marktmacht ist der Verzicht. Wenn dagegen eine ausreichende Anzahl Kunden trotz fragwürdiger Geschäftspraktiken Geld verschwendet, dann ist das so. Ich kaufe Spiele selten zur Erstveröffentlichung, sondern warte mindestens gute Tests ab, die ersten Überarbeitungen und die Rückmeldungen in Foren. Und wenn es zwei Jahre dauert, dann ist das Spiel in zwei Jahren auch nicht schlechter, die Hardware aber besser und der Genuß höher.

Eine umfassende Spielerweiterung ist mir ihr Geld wert, aber Wundertüten sind das letzte, was ich kaufe. Auch über Panini Bilder lachte ich schon 1966, als zur WM viele Freunde mit dem Sammelalbum um die Ecke kamen. Neee, ich habe früh gelernt, nein zu sagen.
 
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nicht kaufen, ganz einfach. konnte das vor über 20 jahren shcon mit den sammelbildchen nicht verstehen. Aber so lang es genug gibt, die dumm genug sind für solche Maschen ihr Geld auszugeben werden die Firmen weiter machen.
 
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Die größte Marktmacht ist der Verzicht. Wenn dagegen eine ausreichende Anzahl Kunden trotz fragwürdiger Geschäftspraktiken Geld verschwendet, dann ist das so. Ich kaufe Spiele selten zur Erstveröffentlichung, sondern warte mindestens gute Tests ab, die ersten Überarbeitungen und die Rückmeldungen in Foren. Und wenn es zwei Jahre dauert, dann ist das Spiel in zwei Jahren auch nicht schlechter, die Hardware aber besser und der Genuß höher.

Eine umfassende Spielerweiterung ist mir ihr Geld wert, aber Wundertüten sind das letzte, was ich kaufe. Auch über Panini Bilder lachte ich schon 1966, als zur WM viele Freunde mit dem Sammelalbum um die Ecke kamen. Neee, ich habe früh gelernt, nein zu sagen.

Ja, genau so (!)
Ich mache den Mist schon länger nicht mehr mit . Ist gar nicht so schwer ;)
 
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Es ist halt leider so das jeder dagegen ist, "jeder" sagt "man darf es halt einfach nicht unterstützen", aber damit meist nur die Anderen meint und sich dann trotzdem Boxen kauft. (ich inkl.) Und wenn Ubisoft mehr Geld mit DLC's und Lootboxen macht als mit Spieleverkäufen, dann ist es klar das sie damit nicht aufhören.
 
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Gut auf den Punkt gebracht. BF2 und das nächste Battlefield mach ich nicht mehr mit obwohl mich beides sehr reizt und ich eigentlich genau Zielgruppe bin.

Schäme mich mittlerweile für Battlefield 1 und Quake Champions das Startpaket gekauft zu haben. Das vertrocknet bei mir auch auf der Platte wegen dem Mist.

Spiele sollen Spiele sein und keine Shops, hoffe der Albtraum endet bald.

Ich zocke die nächste Zeit wohl erstmal alte Titel.
 
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Außerdem muss man auch sehen, dass Spiele heute standardmäßig schon 60€ kosten. Das war vor 5 Jahren auch noch anders und vor 10 Jahren umso mehr. 40€ waren mal normal, dann 50€ und mit CoD wurden es dann 60€. Und natürlich kommen dann noch DLCs dazu, Season Pässe, etc, dann ist man schnell mal bei 100€. Und dann wollen sie noch Geld mit Mikrotransaktionen und Lootboxen machen. Als ob nicht schon die Preise für Spiel + Season Pass die Kosten mehr als decken würden.

Also da würde ich widersprechen. Triple-A-Spiele haben nie 40 Euro gekostet. Auch früher nicht, wenn Du mal die Inflation mit einbeziehst. Kann gerne die Anzeigen von Spieleversendern in DM rauskopieren. :ugly:

Der Punkt ist eher, dass man gefühlt immer weniger für seine Euros bekommt.

Naja, ich finde es nicht so erstaunlich. Natürlich gab es damals auch schon relativ umfangreiche Spiele, aber die heutige Technik (Grafik, KI, Animationen, Vertonungen) ist doch bei den großen Produktionen um Welten aufwendiger als damals und damit auch mit deutlich mehr Manpower und Zeit verbunden. Heutzutage arbeiten teils hunderte Angestellte 4-6 Jahre an den großen AAA-Games, danach kommt dann noch das Marketing dazu usw.. Glaube dementsprechend schon, dass solche Produktionen teils deutlich teurer geworden sind.

Das ist sicher richtig, vor allem im Vergleich zu "früher". Da wurde viel hemdsärmeliger gearbeitet. Aber da gab man auch keine Millionen fürs Marketing aus. Die müssen ja auch bezahlt werden.

Meine Konsequenz: keine Vollpreistitel mit Echt-Geld Shop. Gibt genug Indie-Perlen, die weniger als ein Drittel kosten und super unterhalten (Life is Strange, Deponia, Talos Principle, ...) oder Vollpreistitel, die den Kaufpreis und DLCs noch Ernst nehmen (BioShock Infinite, Metro, TW3, ...).

Es gibt auf jeden Fall genug Indiespiele, die auf so einen Käse verzichten. Aber wenn Du halt einen Hochglanz-Shooter oder ein Hochglanz-Action-Adventure willst, hast Du leider nicht viele Alternativen.

wie habe ich letztens auf Fb geschrieben...

was waren das noch für Zeiten, als die Spiele noch VOLLSTÄNDIG waren, ohne irgendwelchen dazukaufmüll. :ugly:

Früher war auch nicht alles besser, aber stimmt schon: Man hatte "früher" tendenziell nicht das Gefühl, dass da was fehlt.

Das ist zwar irgendwie niedlich formuliert, aber so haben die Märkte noch nie funktioniert.
DRM, DLCs, Season Pass, Vorbestellerboni, stundenlange Downloads weil kein Datenträger mehr verkauft wird, keine Demos mehr, u.s.w. sind unterm Strich Gängelungen die die Contentindustrie gegen ihre Kunden durchgesetzt hat. Es gibt immer einzelne mündige Bürger/Käufer. Aber eine riesige Masse an Menschen verhält sich ganz anders, meinungslos, und lässt sich gut manipulieren.

Microtransaction und Loot Boxen sind jetzt auch im PC-Vollpreis-Bereich angekommen.
Der Geist ist aus der Flasche. Und anders als im Märchen ist es im realen Leben fast unmöglich den wieder in die Flasche zurück zu bekommen.^^

Niedlich ist nett von Dir. :-) Ich wusste gar nicht, dass ich als BWLer mal als Sozialromantiker ende. :ugly:

Anyway, es bleibt ja nur der Aufschrei. Und der hat schon oft für Veränderungen gesorgt.

Netter Artikel. Bitte mehr davon. Schade das sowas nicht als Top-News auftaucht. Die Medien unterschätzen ihre Macht bei dem Thema sowieso. Einfach mal Kaufwarnungen aussprechen und aufhören PR-Müll dieser Pubsliher zu verbreiten.

Ist nun auch Top-Story. :devil:

Einerseits stimme ich dem Autor voll und ganz zu und er hat auch recht damit das letzten Endes wir entscheiden mit unserem Kaufverhalten, nur genau da kommt das Katze Maus Prinzip ins Spiel: Mal angenommen nach momentanen Stand, wir würden auf einmal kaum noch was kaufen, also so wenig das es sich rein theoretisch nicht wirklich lohnt, dann merken die das. Aber ich gehe mal ne Wette ein das sie dann nicht sagen "oh es kauft kaum noch wer etwas, dann lasst uns das mal lieber lassen [...]", sondern eher "oh es kauft kaum noch wer etwas, wir müssen also Wohl irgendwas an der Spielmechanik ändern, damit wieder mehr Leute etwas kaufen. Was haltet ihr von dem Vorschlag die nicht Käufer stark zu benachteiligen? [...]". Und ja man könnte ja dann sagen, man solle das Spiel einfach nicht kaufen, aber es gibt genug spiele die trotzdem gekauft werden, weil an sich das Spiel super ist oder es genug Fans hat. Also glaube ich nicht das auf einmal keine Spiele mehr gekauft werden deswegen. Sprich die Publisher haben so oder so gewonnen.

Zumindest ist das hier jetzt meine Meinung. Ihr dürft gerne es auseinander nehmen oder drüber diskutieren :)

Dass die Publisher so oder so gewonnen haben, würde ich nicht sagen. Dafür gibt es zu viele Beispiele, dass Firmen nach Shitstorms umschwenken. Ich sage nur Xbox One, Windows 10, Ark Survival Evolved (Retailpreis), OpenIV bei GTA4/5, usw.
 
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Nach DLCs nun Lootboxen, die nächste Stufe den Kunden noch weit über den Vollpreis hinaus zu schröpfen... Ich kann DLCs die quasi wie Add-Ons zu betrachten sind ja noch akzeptieren, neuer Story-Content der erst zeitlich später entwickelt und dann veröffentlicht wird auch noch, da steckt ja gerade eben noch sowas wie ein "Mehrwert" drin, aber diese ganzen Waffen-Packs, Skins, Munition und anderer Klimbim den man auch so mit nur etwas "Arbeit" im Spiel selbst zusammentragen kann... Das ist schon mehr als nur frech, und dass sowas auch noch "Service" geschimpft wird spottet jeder Umschreibung.

Wie weit das noch gehen wird... Demnächst lässt EA bei seinen Singleplayer-Titeln gar das Final-Level/-Kapitel nur gegen nen Rubel rüberwachsen... :-B
 
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Das ist der Fluch der Individualisierung:wall:
Wir machen Individualreisen, personifizieren unsere Autos durch Folien, Felgen und Spoiler. Die Liste kann man beliebig verlängern.
Und jetzt können wir unsere geliebten Protangonisten Waffen-und Uniformskins verpassen, die den Spieler aus der Masse abheben sollen. "Schöne" neu Welt und es wird genau aus diesen Gründen auch dafür bezahlt, denn zum normalen Durchspielen eines Games, sind diese Dinge genau so nützlich, wie ein Grundstück auf dem Mond:D
Kimme, Korn, Feuer frei.
Gruß T.
 
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Fehlt nur noch der Algorithmus für das Matchmaking, damit Spieler die zusätzlich Geld in Lootboxen investiert haben auf schlechtere Spieler treffen und so „positiv“ für den Kauf belohnt werden…
Trotzdem kaufen und auf Lootboxen verzichten führt dann auch wieder zu Frust! Ein Zwitter aus P2W und Vollpreisspielen funktioniert für mich einfach nicht!

Schade.. ich hatte mich eigentlich auf BF2 gefreut.
 
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Wer kauft überhaupt Lootboxen? Ich würde mir eher in den Kopf schießen als echtes Geld für eine Lootbox auszugeben.

Das ist so als ob man das Geld einfach anzündet. Es hat keinen Gegenwert. ...wobei man beim Geld anzünden immernoch den Heizwert hat...
 
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Ich find den Shitstorm gut,es gibt endlich mal einen aufschrei gegen all den ganzen scheiß.Son bisschen Öl im Feuer tut den nach all den Jahren mal ganz Gut und ich hoffe das dies auch bei all den anderen Publishern ankommt.

Sollen sie wider wie früher Spiele Entwickeln als sie alle noch in der Garage Programmiert haben in Silicon Valley und nicht aus ihren Lederstühlen in einen 100m hohen Tower.Vielleicht kommt Schatten des Krieges dann ja doch ohne Lootboxen,währe vielleicht cleverer für die.

Eine schöne Story,Inovatives Gameplay und tolle Grafik,dann kauf ich auch ein Spiel für 60€ und freue mich auf den nächsten Teil davon.
 
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Ich habe jahrelang gegen DRM und Co. "gekämpft", auch hier im Forum.
Und was dabei heraus kam sehen wir ja nun jetzt.[...]
Übrigens habe ich die Entwicklung wie sie jetzt eingetreten ist, dass selbst AAA-Games total verseucht sein werden, schon vor vielen Jahren erkannt, und schon fast gebetsmühlenartig immer wieder davor gewarnt.
Liegt es nur an mir, oder riecht es hier ganz ganz stark nach Weihrauch? :D "ich hab´s euch ja schon lang gesagt. Und übrigens, das hab ich euch auch gesagt!" Ist bestimmt ein Kracher auf jeder Party!

@Topic:
Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht. Klar ist es ärgerlich, wenn ein solider Titel so verhunzt wird. Aber die Entscheidung ist einfach, dann kauft man so einen Titel eben nicht, auch wenn man vllt. ein riesiger Fan des Genres und/oder der Serie ist. Aber Erziehung ist eben in den seltensten Fällen einfach ;-)
Ich bin ja wirklich ein Freund davon, gute Spiele auch zu kaufen. Aber bei solchen Spielen wie Schatten des Krieges ist es wieder wie früher, als durch extreme DRM-Maßnahmen die Spieler der gecrackten Version ein besseres Erlebnis mit dem Spiel hatten als die einer legal gekauften Version.
 
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