Ethereum: Der Grund für AMDs Polaris-Knappheit

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Ich habe jüngst für meine 470-8GB Nitro 300.- Euro nach zehn Monaten Nutzung bekommen, von einem Selbstabholer, ohne eBay-Gebühr. Die zehn Monate Nutzung alleine waren schon ein Gewinn.

Gezahlt hatte ich im August 2016 271.- Euro inkl. Versand, eigentlich 251.-, da ich einen 20.- Bestellrabatt nutzen konnte (kann man aber IMHO auch durchaus dazu zählen, den hätte jeder zu dem Zeitpunkt meiner Bestellung bekommen).

Also ich persönlich habe ein Plus von 49.- Euro gemacht.

Ich bin aber auch in der günstigen Situation, auf eine 480 ausweichen zu können. Die könnte ich auch losschlagen, an der würde ich noch etwas mehr Gewinn machen als an der 470. Ich sehe das Alles also ziemlich genüsslich und anders als Du.

Mir ist es ehrlich gesagt egal wie du das siehst, freut mich dass du daraus Profit schlagen konntest. Ich meinte nur, dass es keine Garantie gibt, die Karte jetzt für einen großen Gewinn zu verkaufen, um einige € mehr aus den Karten zu bekommen würde ich mir den "Aufwand" nicht antun, da lasse ich lieber minen ;)
 
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Ähm Ja? Die einzigen die Geld wirklich erwirtschaften - Wie auch immer du den Begriff in diesem Kontext definierst - sind Banken durch Kreditvergabe (Weshalb man unser Geld auch Schuldgeldsystem nennt). Wenn ich einen Gegenstand herstelle und den verkaufe, wechseln Geld und Gegenstand auch nur den Besitzer.

Wichtig in dem Zusammenhang, das "Geld"/Guthaben auf der Bank in Form von Zahlen auf Papier oder heute eher digital ist kein gesetzliches Zahlungsmittel sondern nur Anspruch auf X € Banknoten oder Münzen. Und nur diese € Banknoten und Münzen sind gesetzliches Zahlungsmittel. Ratet mal warum Banken das Bargeld abschaffen wollen;).
Dass sich Banken ihre Zahlen selbst mit wenigen Klicks aus dem nichts erschaffen um es als Kredit zu verkaufen worauf die Schuldner jahrzehnte hart arbeiten müssen sollte hoffentlich kein Geheimnis mehr sein. Diese kriminellen Machenschaften der privaten Banken geht noch viel weiter.
Oder wie Hery Ford sagte:
„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“

Eine (Krypto)Währung die nicht von privaten Banken kontrolliert werden kann, würde so einiges auf der Welt verändern.
Ich bin mir ziemlich sicher dass es der Grund ist warum Kryptowährungen in den Medien verteufelt werden und noch einen schweren Weg vor sich haben.
 
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Ich alter Lucker habe gerade bei einem Versandhandel zwei gerade eingetroffene Asus RX 580 Grafikkarten für 249€ das Stück abgestaubt. Leider die 4 GB Variante, aber immerhin.

Mal gucken was man bei eBay dafür zahlt... Geschäfte machen konnte ich schon immer :D

Übrigens 3 Minuten später war der Lieferstatus wieder Unbekannt... Wahnsinn wie schnell die Dinger weggehen!
 
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Wichtig in dem Zusammenhang, das "Geld"/Guthaben auf der Bank in Form von Zahlen auf Papier oder heute eher digital ist kein gesetzliches Zahlungsmittel sondern nur Anspruch auf X € Banknoten oder Münzen. Und nur diese € Banknoten und Münzen sind gesetzliches Zahlungsmittel. Ratet mal warum Banken das Bargeld abschaffen wollen;).
Dass sich Banken ihre Zahlen selbst mit wenigen Klicks aus dem nichts erschaffen um es als Kredit zu verkaufen worauf die Schuldner jahrzehnte hart arbeiten müssen sollte hoffentlich kein Geheimnis mehr sein. Diese kriminellen Machenschaften der privaten Banken geht noch viel weiter.

Du tust ja gerade so, als würden die Banken Kredite nach belieben vergeben, ohne das verliehene Geld zu besitzen. Das ist aber mitnichten so. Wenn eine Bank Kapital benötigt - egal zu welchem Zweck - dann muss sie das Geld auch erst mal besorgen. Über Einlagen, die EZB oder andere Banken.

Dass die EZB quasi nach Belieben Geld erzeugen kann, stimmt zwar, aber die wissen auch immer genau, wieviel Geld sie ausgegeben haben und wieviel damit im Kreislauf ist.
 
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Du tust ja gerade so, als würden die Banken Kredite nach belieben vergeben, ohne das verliehene Geld zu besitzen. Das ist aber mitnichten so. Wenn eine Bank Kapital benötigt - egal zu welchem Zweck - dann muss sie das Geld auch erst mal besorgen. Über Einlagen, die EZB oder andere Banken.

Dass die EZB quasi nach Belieben Geld erzeugen kann, stimmt zwar, aber die wissen auch immer genau, wieviel Geld sie ausgegeben haben und wieviel damit im Kreislauf ist.

Da liegst Du leider falsch, aber viele glauben, daß dem so sei. Eine Bank versichert sich einfach gegen Kreditausfall und *schwupps* kann sie alles im Kredit steckende Geld erneut vergeben. Das ist genau das, was uns in der Finanzkrise den Hals gebrochen hat – die Versicherer sind nämlich selbst Finanzinstitute und keinesfalls in der Lage, nahe Totalschaden auch nur zehn Prozent zu decken. Da müssen wir gar nicht erst zur Eigenkapitalquote (sollte Dich aufhören lassen!) oder sowas kommen.

Und genau dabei und nahezu nur dabei geschieht das wahre fiat monetas! Ist aber leider immer noch nicht in den Köpfen der Allgemeinheit angekommen.
 
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Da liegst Du leider falsch, aber viele glauben, daß dem so sei. Eine Bank versichert sich einfach gegen Kreditausfall und *schwupps* kann sie alles im Kredit steckende Geld erneut vergeben.

Nein. Sie muss den Kredit trotzdem aufnehmen, um das Geld weiterzugeben - und sollte sich trotzdem gegen den Ausfall des Kreditnehmers versichern. Das Geld, dass sich die Bank leiht, muss sie auch verzinzen (bzw. das müsste sie, wenn es einen Zinssatz > 0 gäbe).

Dass eine Bank quasi mit einer Versicherung gegen Kreditausfall unbegrenzt kreditwürdig ist, und das dann auch zusammenbrechen kann, steht auf einem anderen Blatt. DAS hat den Banken-Crash bewirkt. Nicht die falsche Annahme, dass die Banken aus dem Nichts Geld schaffen könnten, sondern dass sie nahezu risikofrei und damit unbegrenzt Kredite vergeben können.

Irgendwie habt ihr das System nicht verstanden, Leute :)
 
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Du tust ja gerade so, als würden die Banken Kredite nach belieben vergeben, ohne das verliehene Geld zu besitzen. Das ist aber mitnichten so. Wenn eine Bank Kapital benötigt - egal zu welchem Zweck - dann muss sie das Geld auch erst mal besorgen. Über Einlagen, die EZB oder andere Banken.

Es kann also jeder Bundesbürger mit einem Konto heute zur Bank gehen, sich sein gesamtes Geld auszahlen lassen und es wäre (insgesamt, Engpässe einzelner Filialen mal ausgenommen) genug da?
 
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Es kann also jeder Bundesbürger mit einem Konto heute zur Bank gehen, sich sein gesamtes Geld auszahlen lassen und es wäre (insgesamt, Engpässe einzelner Filialen mal ausgenommen) genug da?

Das war noch nie der Fall, seit dem es Banken gibt. Denn die Banken bunkern ja das Geld nicht, dass die Kunden bei ihnen einlagern, sondern verleihen es weiter.

Theoretisch, wenn alle Kreditnehmer ihr Geld sofort zurückgeben würden, dann könnte die Bank auch sofort alle Kunden ausbezahlen.

Die Tatsache, dass eine Bank eben nur einen kleinen Teil der Einlagen auch tatsächlich flüssig hat, ist ja das Problem beim Bankensystem, der zum Crash führen kann (und in der Vergangenheit auch schon einige male dazu geführt hat). Deswegen setzt man ja auch Grenzen fest, welchen Betrag eine Bank maximal verleihen darf, wenn sie Kapital X flüssig hat (Eigenkapitaldecke).

Das wurde und wird leider immer wieder ausgehebelt und über Tricks konterkariert. Das erhöht die Gefahr eines Crashes enorm, heißt aber immer noch nicht, dass (abgesehen von der EZB) irgendjemand Geld erzeugen kann, nur in dem er eine Zahl im Computer erhöht.

Dass man übrigens den ganzen weltweiten Zahlungsverkehr irgendwann kryptografisch sauber absichert und dabei u.U. auch Blockchains einsetzt, ist durchaus sinnvoll. Aber eben nicht durch irgendwelche IT Kiddies die gerade in Goldrausch-Stimmung sind.
 
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Das war noch nie der Fall, seit dem es Banken gibt. Denn die Banken bunkern ja das Geld nicht, dass die Kunden bei ihnen einlagern, sondern verleihen es weiter.

Theoretisch, wenn alle Kreditnehmer ihr Geld sofort zurückgeben würden, dann könnte die Bank auch sofort alle Kunden ausbezahlen.

Die Tatsache, dass eine Bank eben nur einen kleinen Teil der Einlagen auch tatsächlich flüssig hat, ist ja das Problem beim Bankensystem, der zum Crash führen kann (und in der Vergangenheit auch schon einige male dazu geführt hat). Deswegen setzt man ja auch Grenzen fest, welchen Betrag eine Bank maximal verleihen darf, wenn sie Kapital X flüssig hat (Eigenkapitaldecke).
Im Dezember 2016 lag der Wert der insgesamt ausgegebenen Banknoten bei etwa 1.126 Mrd. Euro:
• Euro-Banknoten - Wert des Bargeldumlaufs (Stand: Dezember 2016) | Statistik

Laut Spiegel liegt das Geldvermögen der Deutschen Ende 2015 bei 5.200 Mrd. Euro:
Deutschland: Vermogen der Deutschen so gross wie nie - SPIEGEL ONLINE
Das reine, bei den Banken hinterlegte Barvermögen belief sich laut der Quelle dabei auf rund 1.900 Mrd. Euro.
 
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Ja und? Niemand hat gesagt. dass das Geld in Form von Bargeld vorhanden sein muss. Die EZB kann Kredite an Banken vergeben, ohne dafür Scheine zu drucken. Aber eben nur die EZB.

Es macht auch gar keinen Sinn, das gesamte Vermögen als Bargeld irgendwo zu haben. Pure Papierverschwendung.

Das Problem ist eher, dass das System nicht sicher ist. Letztlich sind es nur (Kredit-)Verträge, über die man den Ursprung von Geld zurückverfolgen kann, ohne jede technische Absicherung. Und an dieser Stelle wäre eine Blockchain absolut sinnvoll.
 
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Ja und? Niemand hat gesagt. dass das Geld in Form von Bargeld vorhanden sein muss. Die EZB kann Kredite an Banken vergeben, ohne dafür Scheine zu drucken. Aber eben nur die EZB.

Es macht auch gar keinen Sinn, das gesamte Vermögen als Bargeld irgendwo zu haben. Pure Papierverschwendung.

Das Problem ist eher, dass das System nicht sicher ist. Letztlich sind es nur (Kredit-)Verträge, über die man den Ursprung von Geld zurückverfolgen kann, ohne jede technische Absicherung. Und an dieser Stelle wäre eine Blockchain absolut sinnvoll.
Es war früher mal durchaus der Fall, dass die ausgebenen Anteilsscheine wieder einlösbar sein mussten. Vor der Wertentkopplung und dem Umstieg auf reines Fiatgeld.
 
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Es war früher mal durchaus der Fall, dass die ausgebenen Anteilsscheine wieder einlösbar sein mussten. Vor der Wertentkopplung und dem Umstieg auf reines Fiatgeld.

Früher war das Geld durch Gold abgesichert. Davon sind wir seit Ewigkeiten weg.

Formal ist das Geld eines Staates durch seinen gesamten Besitz (also alles, was seine Bürger besitzen, alle Rohstoffe und die gesamte Arbeitsleistung) abgesichert. Das ist natürlich nur theoretisch, wenn man dem "Wert" eines Staates nicht mehr traut, weil man nicht mehr annimmt, dass die im Umlauf befindliche Geldmenge den Wert des Staates übersteigt, dann bricht die Währung zusammen.

Du kannst unmöglich den Wert des Geldes noch mal extra mit einem zusätzlichen, realen Wert absichern (wie eben Gold), mal ganz abgesehen davon, dass Du dann den Wert eines Staates doppelt vorhalten müsstest (einmal durch seine Existenz selbst und ein zweites mal als reale Absicherung).
 
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Nein. Sie muss den Kredit trotzdem aufnehmen, um das Geld weiterzugeben - und sollte sich trotzdem gegen den Ausfall des Kreditnehmers versichern. Das Geld, dass sich die Bank leiht, muss sie auch verzinzen (bzw. das müsste sie, wenn es einen Zinssatz > 0 gäbe).

Dass eine Bank quasi mit einer Versicherung gegen Kreditausfall unbegrenzt kreditwürdig ist, und das dann auch zusammenbrechen kann, steht auf einem anderen Blatt. DAS hat den Banken-Crash bewirkt. Nicht die falsche Annahme, dass die Banken aus dem Nichts Geld schaffen könnten, sondern dass sie nahezu risikofrei und damit unbegrenzt Kredite vergeben können.

Irgendwie habt ihr das System nicht verstanden, Leute :)

Du hast das System nicht verstanden. Aber das ist keine Schande, das ist so angelegt.

Nein, die Bank muss sich mitnichten Geld aufnehmen, um es als Kredit weitergeben zu können. Sie muss das nicht einmal vom Konto eines anderen Kunden nehmen. Sie muss einfach nur bei der Zentralbank die sogenannte Mindestreserve hinterlegen, wenige Prozent des erschaffenen Betrags. Man nennt das Buchgeld oder Giralgeld.

Der Hauptteil unserer Geldmenge wird genau so und nicht anders geschaffen und nicht etwa von der EZB.
 
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cesimbra: Das ist nur eine VT. Sorry.

Das ist Buchgeld: Buchgeld – Wikipedia

Also schlicht das Wort für Bargeldlos, rein digital vorhandenes Geld.
 
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Früher war das Geld durch Gold abgesichert. Davon sind wir seit Ewigkeiten weg.
Grad mal ~100 Jahre. Und seitdem rennt die Politik hinter den Bankern her, um die Lücken zu stopfen. Wer schlauer ist, sieht man ja an den diversen Crashes und Krisen.

Formal ist das Geld eines Staates durch seinen gesamten Besitz (also alles, was seine Bürger besitzen, alle Rohstoffe und die gesamte Arbeitsleistung) abgesichert. Das ist natürlich nur theoretisch, wenn man dem "Wert" eines Staates nicht mehr traut, weil man nicht mehr annimmt, dass die im Umlauf befindliche Geldmenge den Wert des Staates übersteigt, dann bricht die Währung zusammen.

Du kannst unmöglich den Wert des Geldes noch mal extra mit einem zusätzlichen, realen Wert absichern (wie eben Gold), mal ganz abgesehen davon, dass Du dann den Wert eines Staates doppelt vorhalten müsstest (einmal durch seine Existenz selbst und ein zweites mal als reale Absicherung).

Sogenanntes Fiatgeld, Wert durch Vertrauen. Mit realer Absicherung war das schon sicherer. Und warum soll das nicht funktionieren? Klar, die ganzen Blasen, der Pump, auf dem sich das System gründet würden platzen. Ein Laib Brot würde aber immer noch einen Menschen satt machen. ;)

edit: Oder ist es realistisch anzunehmen, dass bsw. Apple 720 Mrd. Euro wert ist. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass ein großer Teil dieses Wertes daraus entsteht, dass Menschen am Ende von Hebelmechaniken daran glauben, dass andere Menschen den Glauben an einen noch höheren Wert dieser Firma hegen?
 
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Grad mal ~100 Jahre. Und seitdem rennt die Politik hinter den Bankern her, um die Lücken zu stopfen. Wer schlauer ist, sieht man ja an den diversen Crashes und Krisen.
100 Jahre sind eine Ewigkeit.

Sogenanntes Fiatgeld, Wert durch Vertrauen. Mit realer Absicherung war das schon sicherer. Und warum soll das nicht funktionieren? Klar, die ganzen Blasen, der Pump, auf dem sich das System gründet würden platzen. Ein Laib Brot würde aber immer noch einen Menschen satt machen. ;)

Du kannst den gesamten Wert der Welt nicht nochmal extra absichern, das geht schlicht nicht. Der Wert der Welt ist durch sich selbst abgesichert, wenn man es nicht überzieht.

Disclaimer: Ich bin mir sehr bewusst, dass das gesamte System sehr labil ist und es unzählige Methoden gibt, es zu Fall zu bringen - unkontrollierte Produktion von Geld ist nur eine davon, und eine eher übersichtliche Gefahr, verglichen mit anderen. Denn dadurch bringst Du "nur" eine Währung ins straucheln.

Wenn es wieder einen globalen Vertrauensverlust in die Banken gibt, dann bricht das gesamte System zusammen. Und die Menschen, die auf den Zusammenbruch von Währungen (oder Banken) wetten, nur ihren eigenen Gewinn im Blick, sind die Totengräber.

Der Kapitalismus an sich ist zum Scheitern verurteilt, bereits in der Anlage, das ist eine mathematische Tatsache. Nur wenn jemand es schafft, die Ressourcen gegen unendlich wachsen zu lassen (sprich: Eine de Fakto unbegrenzte Energiequelle zu bauen), kann das so weitergehen. In allen anderen Fällen wird es ganz sicher zum Crash kommen. Die Frage ist nur: Wann.

Natürlich können wir jetzt alle in Panik ausbrechen ob dieser Gewissheit. Damit erreichen wir dann genau eines: Dass der Crash jetzt sofort kommt. Andernfalls gibt es eine Chance, dass der Crash erst nach dem Ende unserer Lebenszeit kommt - oder irgendjemandem rechtzeitig die geniale Idee kommt, wie wir aus diesem Strudel rauskommen. Z.B. durch die Erfindung einer genialen Energiequelle :)

@wtfNow: Youtube-Videos sind die Quelle nahezu aller VT. Vielen Dank. Es gibt jeden Nonsense, der von irgendeinem (sehr glaubwürdig) behauptet und vertreten wird. Das macht es deswegen nicht real.
 
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