News E-Auto: Ab 2035 gibt es in der EU keine Neuwagen mehr mit Verbrennungsmotor

Doch ist es. Wenn der Parasitäre Mensch erstmal weg ist dauerts grad ne Millionen Jahre und es gibt viele tolle neue Arten Deziliarden von Bäumen. Und man sieht nichts mehr vom Mensch!

Mit anderen Worten: wir sollen jetzt nicht machen, da sich das Problem in ein paar Millionen Jahren selbst erledigt hat.

(...) aber jetzt erlich was wäre schlimm wenn es den Menschen nicht mehr gibt???

Rein Existenzphilosophisch sind wir die einzige Spezies, die sich ihrer vollständig selbst begreift. Das non plus Ultra der Evolution. Wenn es uns nicht gäbe, dann wäre diese Ziel der Evolution vernichtet und es ist fraglich, obb es in den verbleibenden 300 Mio Jahren nochmal eine zwei Spezies gibt, die dazu in der Lage ist.

Ganz erlich, für alles andere Leben hier auf dem Planeten wäre es besser!

Wenn du wirklich so denkst, dann solltest du freiwillig aus dem Leben scheiden, alles andere ist leeres Geschwafel.

Für den Diesel gibt es genügend alternativen die er verbrennen kann wenn man das will..

Biodiesel, Algendiesel ect ect
Früher hat man Salatöl und frittenfett reingekippt.. (OK würd ich bei nem Euro 5/6 Diesel jetzt nicht machen..)

Da landet man dann halt bei der Tatsache, dass dafür einfach vorne und hinten nicht genügend Anbauflächen vorhanden sind. Wenn wir nur 1 Mrd Menschen wären, dann könnte das klappen. Schlimmer ist dann aber, dass die Landwirtschaft selbst sehr viele Treibhausgase ausstößt. Am Ende ist man mit normalem Diesel sogar klimafreundlicher unterwegs.

Die Motoren per se schon.. da geb ich dir Recht..
Verschleißteile ausserhalb des Motors sind genauso haltbar wie beim Verbrenner.
Achsaufhängung ist Achsaufhängung..

Insgesamt sind Elektroautos auch da überlegen, da es insgesamt weniger Teile gibt. Ein Beispiel wäre der BMW i3: 250.000km und dem Ding fehlt nichts, bis auf die Reifen und die Scheibenwischblätter. Mach das mal mit einem Verbrenner nach. (vermutlich werden da in Zukunft auch Sparmaßnahmen unternommen, aber die Richtung ist klar)

Was dem ganzen das Genick bricht ist der Akku. Ein 8-10 Jahre alter Akku ist durch.. ein neuer kostet mehr als der Rest der Karre wert ist (wirtschaftlicher Totalschaden)

In Praxis sind es (nach bisherigen Erfahrungen) so 1500-2500 Zyklen, bis der Akku auf 70% heruntergewirtschaftet ist (wenn der Akku gut ist). Du kannst dir mja mal ausrechnen, was das bei 300 und 500km praktischer Reichweite bedeutet. Danach kann man damit immer noch fahren.

Wenn dir der Akku immer noch Sorgen bereitet, dann kauf dir eines mit LFP Akku. Da ist man dann vermutlich mit weit über 10.000 Zyklen dabei, was bei 300km Reichweite unglaublich 3 Mio km machen würde. Damit sollte jedes Bedürfnis abgedeckt werden.

Der Gebrauchtmarkt wird damit ebenfalls sehr abgewürgt.

Ein Benziner wird mit 250.000km Laufleistung taxiert, ein Diesel mit 400.000km, das ist deutlich weniger, als das, was von einem guten Elektroauto zu erwarten ist. Dennoch verkaufen sich die Karren. Momentan ist es eher so, dass der Gebrauchtmarkt extrem dünn besetzt ist. Wer eine Prämie für sein eAuto bekommen hat, kann die Dinger nach 1-2 Jahren mit Gewinn verkaufen, mach das mal mit einem Verbrenner (gut. in der jetzigen Marktsituation mag das sogar funktionieren).
 
Unterm Strich ist mein aktuelles Auto ca 250€ billiger pro Monat als der Diesel den ich vorher hatte.

Naja das mag zwar so sein,aber die Preise bei den Repatatur sachen sind dafür Teuer.Auch wenn ein Motor defekt geht,ist teuerer.Also unterm Strich sparst du zwar kurzfristig was aber Langfristig nicht.Ich habe gelesen wie teuer so ein neuer Motor ist und das der Östers in Langzeit getauscht werden muss als beim Auto mit Kraftstoff.
Wenn man pech hat und falsch einschätz,dann ist da auf die schnelle nix zum Aufladen.Man kann ja wohl schlecht mit Strom in einer Pampe einfach so Tanken.Solche Menschen gibt es die schlecht planen,wie wird das dann am besten gelöst werden?

Das Thema mit Sicherheit ist auch noch ein Problem.Man erfährt ja immer das brennende E Autos schlecht zu Löschen sind.Auch das Problem ist noch immer nicht gelöst.Ich denke mal da wird es keine Lösung geben.Menschen können aus Brennenden Kraftstoff noch enkommen,aber aus einem E Auto nicht mehr.Die sind halt dann dem Tot geweit.FInde das ist keine gute Entwicklung.
Bei der Lautstärke musste man schon nach helfen weil zu lautlos gewesen.Fahrradfahrer haben das Auto nicht bemerkt und wurden über den haufen gefahren worden.Ist ebenso keine gute Entwicklung.

Dann lassen auch welche Schiffe die E Autos nicht mit an Board aber Kraftsoff Autos sehr wohl.Die Begründung,E Autos liesen sich im ernstfall schlecht löschen und würden ne Gefahr für alle Gaste auf dem Schiff sein.

Und ich sehe das auch so.

Bei Erneuerbare Engerie gibt es in Bayern ein Ort wo komplett mit Wind und Solar Betrieben wird,aber auch nur weil der Bügermeister sich den ganzen Aufwand mit der ganzen Bürokratie angetan hatte.
Er begründet warum es nicht weiter geht damit,man mache es mit absicht so Kompliziert weil man ja den Fortschritt nicht möchte,darum auch so viele Hürden,das es unatraktiv gemacht wird.Spitze gemacht die Politik.

DIe EU will Fortschritt haben und umgang Deutschland Total.Vielleicht kann ja Deutschland ne Ausnahme Genehmingug bewirken wer weis.

Aber ich gehe mal nicht davon aus,mache mir da nur falsche hoffnung..

Sost wüsste ich auch nix mehr.

PS: die Herstellung von den Elektro Autos schadet der Umwelt mehr als bei Kraftstoff Autos.Es gibt dazu sogar ein Artikel dazu wo das bewiesen ist das es bei der Ökobilanz das E Auto nicht gut weg kommt.Glaube also was du willst,aber da scheint es wohl doch durchaus genügend Fakten zu geben,die das auch wirklich bestätigen können.
 
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Soviel zum Thema Umweltschutz.

Wenn man es richtig macht, dann ist das sogar umweltfreundlich. Der Müll wird in einer Grube gesammelt und 1-2 mal im Jahr mit Benzin übergossen und verbrannt. Die Menge ist dabei relativ gering (zumindest für unsere Maßstäbe). Der Müll ist danach quasi weg. Das ist mit das umweltfreundlichste, das man machen kann, wenn man keine Müllabfuhr hat, die den Krempel mitnimmt.
 
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Naja, die anderen sind aber auch Sportwagen, die man sich erstmal leisten "können" muss.
Den Porsche kauft man maximal um den Nachbar zu beeindrucken grade der schnöde 911´er. Da sich son ding halt jede Reinigungskraft mit fester Anstellung kaufen kann.
Darum geht’s ja erstmal nicht.
In dem Artikel ist von Kleinserienherstellern die Rede und das ist Porsche nunmal aktuell nicht (mehr).
Im Jahr 2021 hat sich der Taycan auch häufiger als der Elfer verkauft, insofern hat @Pu244 Recht, wenn er davon ausgeht, dass auch bei Porsche immer mehr elektrisch angetriebene Autos verkauft werden.
Ob das beim Elfer klappen wird, werden wir sehen.
 
Wie manche hier das Ende der gemeinschaftlichen EU herauf beschwören, abartig. Dann zieht noch nach England oder Russland.

Ich begrüße auch den Schritt. Der immense Individualverkehr in Großstädten (inklusive Pendlern) ist echt nicht gesund. Ich sehe jeden morgen die selben fetten und faulen Menschen in ihren Tiguans und was weiß ich für adipose Gehhilfen sich in die Stadt durch den Stau schieben, während ich mit dem Rad schön vorbei fahre und deren scheiß Abgase einatmen darf, es nervt. Gerade die Konzentration in den Häuserschluchten sehe ich stets kritisch, während es in den Kleinstädten natürlich nicht so ist. Vielleicht sollte man da ansetzen, Elektropflicht in den Großstädten. Natürlich würde es mich mit meinen jetzigen 2 Fahrzeugen auch treffen, aber ich würde es begrüßen.
 
Noch genug Zeit, um auf den M240i zu sparen ! Diesel habe ich noch nie besessen. Elektro werde ich nie besitzen.

Die EU schaufelt sich selbst das eigene Grab.Lachen werden die Milliarden von Indern, Chinesen und Afrikanern.
Die Air India hat gerade so nebenbei 400 Flugzeuge bestellt ! Europa ist schon lange nicht mehr massgebend bzw von Bedeutung.Aber lebt nur schön weiter in eurer Blase von Luft und Liebe.
 
Deswegen nur alte Autos fahren macht noch spaß und Bestandschutz greift.
ne größere Garage finden ist aber echt schwer ^^
 
Bis 2035 gibt es dann hoffentlich auch ne Pflicht für Photovoltaik auf jedem Dach. Bringt ja nichts, wenn der Strom für die Blechbüchsen dann mit Kohle produziert wird.

Sowohl Akku-, als auch Solartechnik haben in letzter Zeit ja zum Glück große Fortschritte gemacht. Hier sollte viel mehr Druck und Förderung ausgeübt werden, egal wie sehr die Bonzen von RWE jammern.
 
Darum geht’s ja erstmal nicht.
In dem Artikel ist von Kleinserienherstellern die Rede und das ist Porsche nunmal aktuell nicht (mehr).
Im Jahr 2021 hat sich der Taycan auch häufiger als der Elfer verkauft, insofern hat @Pu244 Recht, wenn er davon ausgeht, dass auch bei Porsche immer mehr elektrisch angetriebene Autos verkauft werden.
Ob das beim Elfer klappen wird, werden wir sehen.
Porsche-CEO Oliver Blume hat bereits verkündet, dass der 911er weiterhin mit Verbrennungsmotor angeboten werden wird. Allenfalls als Hybrid könnte es den Porsche 911 irgendwann mal zu kaufen geben. Und gerade bei einem Luxusautohersteller wie Porsche wird es künftig viel mehr limitierte Sondermodelle geben...Insofern wird da dann auch ein 911er darunter fallen...Und Taycan, Porsche 718 Boxster/Cayman, Macan etc. kommen dann nur vollelektrisch auf den Markt. Wie gesagt, ich sehe da eine klare Strategie bei Porsche und Co. Man wird sich um eine Ausnahmegenehmigung bis 2035 bemühen...Es hat ja einen Grund, wieso Porsche und Co. sagen, dass die Absatzzahlen nicht mehr wichtig sind, sondern die Marge pro verkauftem Auto...Das ist quasi die Vorbereitung dafür, dass man künftig absichtlich eine künstliche Verknappung macht, um die Fahrzeugpreise steigen zu lassen und somit weniger zu verkaufen. Zugleich kann man dann eben eine Ausnahmegenehmigung beantragen, wenn man unter die 10.000 Neuwagen pro Kalenderjahr fällt...
 
Das ist das Ende der individuellen Mobilität. Was bei Zweirädern und Kei-Cars aus Japan noch kein Problem zu werden scheint, gestaltet sich auf der Suche nach einem echten Volkswagen schon schwieriger. Öffentliche Verkehrsmittel als einzig verfügbare Option birgt schon enorme Risiken für Sicherheit und Gesundheit und der Elektroantrieb ist auch nicht günstiger als der Verbrenner, egal ob in Form eines Hubkolben oder Kreiskolben und egal was verbrannt wird. Zwar schaue ich immer wieder verwundert, was für fette Autos hier und dort herumstehen, aber auch so sind wir meilenweit davon entfernt, alle preisgünstig zu mobilisieren. Hinzu kommt die Kostenfalle Reifenverschleiß wenn E-Fahrzeuge so schwer sind und so stark an den Rädern ziehen. Da mich das Angebot da nicht überzeugt, finde ich diese Entscheidung ideologisch aufgeladen und sie wirkt nicht pragmatisch genug.
Inwiefern bestehen bei öffentlichen Verkehrsmitteln deiner Meinung nach "enorme Risiken für Sicherheit und Gesundheit"?
Wie kommst Du auf die "Kostenfalle Reifenverschleiß" - wie wirken sich Gewichtsdifferenz und Antriebsleistung durchschnittlicher schwerer Verbrenner und E-Autos konkret auf die Kosten für die Reifen aus?
 
Elektro bzw. Emissionsfrei ist und sollte zwingend die Zukunft der individuellen Mobilität sein. Ob dies dann Autos mit Akkus sind, oder Wasserstoff, ist am Ende egal. Wasserstoff hätte einige Vorteile, ich hoffe da geht noch was in die Richtung.

Der Vorteil wiederum, wenn mehr Fahrzeuge mit Akku herumfahren ist, das die Recycling Industrie dann endlich genug Material hat wo es sich auch wirtschaftlich lohnt Akkus aufzubereiten und Teile davon wieder zu verwenden. Aktuell hat es einfach zu wenige Fahrzeuge als dass sich dies lohnt, es geht am Ende ja immer ums Geld. Denn ewig die Erde um buddeln um an die wertvollen Metalle o.a zu kommen hat auch keine Zukunft.

Jedenfalls ist es zu begrüssen. Wer extrem konservativ ist und sich gegen Elektro Autos stellt, weil er den "geilen" Sound der Verbrenner vermisst, der wird auch weiterhin mit einem ineffizienten Verbrenner fahren können. Sound ist schon Emotion, aber ich finde das funktioniert auch künstlich. Der Porsche Taycan zeigt dass ein künstlicher Sound Emotionen erzeugt, der kommende Elektro Dodge Charger klingt ebenfalls mega geil!

Es wird eine Zeit kommen wo Elektro akzeptiert ist und die Leute die noch mit Verbrennern aufgewachsen sind ausgestorben sind. Klar hat Elektro auch Nachteile, aber was ist schon perfekt.

Woher wir den Strom dafür nehmen? Nun ja, bei Wasserstoff ist diese Frage weniger komplex. Und bei den Akkus müssen wir endlich dafür sorgen dass an so vielen Orten wie möglich so viel grüner Strom wie möglich produziert wird. Ergänzend werden AKWs auch nicht so schnell verschwinden, das ist illusorisch. Das Problem bei den Akkus ist ja, dass wir den Strom hier bei uns vor Ort benötigen. Beim Verbrenner wird der Strom für die Kraftstoff Herstellung verwendet.....was vielen nämlich nicht bewusst ist, auch die Herstellung von Benzin und Diesel verbraucht enorm viel Strom...nur ist dieser "Dreck" eben nicht vor der eigenen Haustüre.

In Anbetracht der Öl- und Benzin Lobby, ist es schon fast erstaunlich dass es mit den Elektro Autos so schnell vorwärts zu gehen scheint, auch wenn noch nicht alles bis zum Ende durchgedacht ist. Aber das war es beim Aufkommen des Verbrenners auch nicht.
 
In Anbetracht der Öl- und Benzin Lobby, ist es schon fast erstaunlich dass es mit den Elektro Autos so schnell vorwärts zu gehen scheint, auch wenn noch nicht alles bis zum Ende durchgedacht ist. Aber das war es beim Aufkommen des Verbrenners auch nicht.

In meinen Augen ist da alles bis zu Ende gedacht.
Ziel ist es, den Individualverkehr so weit wie möglich zu dezimieren. Gut wäre eine Quote von 50 %.
Dafür ist das E-Auto die perfekte Lösung. Leute mit Geld, Haus und Grundstück können unbehelligt weiter mobil sein und die Leute ohne Geld oder Haus und Grundstück müssen die Öffis nehmen.
Fertig ist die grün-soziale Lösung für das Erreichen der der Klimaziele.
 
Natürlich ist das Klima von Menschen abhängig. Wir haben die nächste Eiszeit abgesagt und die übernächste ebenfalls. Das ist einfach etwas, das man nicht ignorieren kann (bzw. sollte).

Wie sieht denn dein "weitreichendes Denken" aus? Weitermachen wie bisher? Das ist nicht sonderlich weitreichend, im Gegenteil.
Laut Forschern die das Universum im Blick haben sind höhere Temperaturen und sind ein Anstieg auf umliegenden Planeten festgestellt worden. Der Mensch hat damit nichts zu tun, weil er da gar kein Einfluss hat. Auch auf der Erde wurde ein Anstieg festgestellt. Weiter möchte ich jetzt nicht darauf eingehen, da man es selber nachlesen kann. Der Mensch muss lernen mit seiner Umgebung und Ressourcen sparsam umzugehen und das da fängt das Denken grundlegend an.;)
 
Ich sehe ein ganz anderes Problem: der Weltgrösste Batteriehersteller verkündet jetzt schon, dass es vom Lithium recht wenig vorhanden ist --> wie soll es denn dann im Jahre 2035 aussehen?
Nee.. ganz ehrlich? Wir bauen zwar Solarspeicheranlagen und Wechselrichteranlagen, auch Ladeinfrastrukturen aaaaber ich sehe auf Dauer nicht das E-Mobilität die Zukunft sein wird.

Ach wenn die Chinesen Natron-Ionen in Akkus testen und angeblich 15 min Aufladezeit besitzen kann das auf Dauer nicht gut sein für die Zellen....
 
In meinen Augen ist da alles bis zu Ende gedacht.

Betreffend Stromversorgung und Recycling der Batterien habe ich nicht das Gefühl. Aber ich denke auch dass sich vor allem letzteres noch durch neue Akku-Technologien stark verbessern lässt. Die Forschung ist da ja noch bei weitem nicht am Endziel angekommen, sprich, bei der Elektromobilität sowie allem was dazu kommt, gibt es noch viel Luft nach oben. Im Gegensatz zum Verbrenner, wo die Motoren die Endstufe erreicht haben und nur noch sehr kleine Effizienz Steigerungen möglich sind. Mal abgesehen der Emissionen, ist der Sprit einfach viel zu wenig effizient. Das ist wie wenn ich 10 Badewannen Wasser benötige um mir das Gesicht zu waschen.
 
Inwiefern bestehen bei öffentlichen Verkehrsmitteln deiner Meinung nach "enorme Risiken für Sicherheit und Gesundheit"?

Ich bin in meinem Leben drei mal in den Öffis verprügelt worden worden, von daher kann ich das bestätigen. Aber eventuell wird das mit mehr Kameraüberwachung besser.

Wie kommst Du auf die "Kostenfalle Reifenverschleiß" - wie wirken sich Gewichtsdifferenz und Antriebsleistung durchschnittlicher schwerer Verbrenner und E-Autos konkret auf die Kosten für die Reifen aus?

Ich vermute mal, dass er die höhere Beschleunigungskraft meint. Wenn man an der Ampel immer mit quietschenden Reifen startet, dann geht das auf die Reifen.

Laut Forschern die das Universum im Blick haben sind höhere Temperaturen und sind ein Anstieg auf umliegenden Planeten festgestellt worden.

Du meinst das hier?

Das ist geklärt, steht im Artikel.

Der Mensch hat damit nichts zu tun, weil er da gar kein Einfluss hat.

Das einzige, das alle Planeten erwärmen könnte, wäre wohl die Sonne, da hat sich aber nicht soviel getan.

Der Mensch muss lernen mit seiner Umgebung und Ressourcen sparsam umzugehen und das da fängt das Denken grundlegend an.;)

Warum?

Wenn du den menschlichen Hauptanteil an der globalen Erwärmung schonmal leugnest, dann gibt es dafür keinen größeren Grund mehr. Dann können wir die fossilen Energien verfeuern und damit noch ein paar Jahrhunderte unseren Spaß haben. Das ist normalerweise der Hauptgrund, warum man das abstreitet.

Ich sehe ein ganz anderes Problem: der Weltgrösste Batteriehersteller verkündet jetzt schon, dass es vom Lithium recht wenig vorhanden ist --> wie soll es denn dann im Jahre 2035 aussehen?

Es gibt mehr als genug Lithium, für menschliche Verhältnisse sogar fast unbegrenzt. Da sind andere Rohstoffe kritischer, z.B. das Kupfer. Das Problem sind die Abbau- und Verarbeitungskapazitäten. Da Lithium eigentlich nur für Akkus gebraucht wird, kann man nichts aus anderen Bereichen verdrängen und die Schaffung neuer Abbaumöglichkeiten dauert 5-10 Jahre. D.h. wir müssen jetzt mit dem zurecht kommen, was in den 10er Jahren geplant wurde und das ist nicht genug.

Nee.. ganz ehrlich? Wir bauen zwar Solarspeicheranlagen und Wechselrichteranlagen, auch Ladeinfrastrukturen aaaaber ich sehe auf Dauer nicht das E-Mobilität die Zukunft sein wird.

Und was soll sonst die Zukunft sein? Nenne eine praktikable und gute Alternative.

Ach wenn die Chinesen Natron-Ionen in Akkus testen und angeblich 15 min Aufladezeit besitzen kann das auf Dauer nicht gut sein für die Zellen....

Ich würde mal auf die Ergebnisse warten. Bei Lion Akkus funktioniert es heute schon ganz gut.

In Anbetracht der Öl- und Benzin Lobby, ist es schon fast erstaunlich dass es mit den Elektro Autos so schnell vorwärts zu gehen scheint, (...)

Die haben sich längst umorientiert, von daher wäre es erstaunlich, wenn es anders wäre.

Ziel ist es, den Individualverkehr so weit wie möglich zu dezimieren. Gut wäre eine Quote von 50 %.

Relativ utopischer Schwachsinn. Wir sind bei 82% der Personenkilometer.

Dafür ist das E-Auto die perfekte Lösung. Leute mit Geld, Haus und Grundstück können unbehelligt weiter mobil sein und die Leute ohne Geld oder Haus und Grundstück müssen die Öffis nehmen.

Es wird sich verbilligen, die Lademöglichkeiten werden geschaffen und dann geht alles so weiter, wie bisher. Das ist ja das schöne am Elektroauto: keine größere Umstellung nötig. Die größte ist, dass man 15 min auf dem Parkplatz herumgammeln muß, wenn man mal weiter weg fährt und dass man sieht, wieviel Energie alles über Tempo 100 so braucht.
 
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Außerdem ist es in großen Städten heute schon so, dass vor allem die Leute aus den Speckgürteln Auto fahren, wenn es wirklich ums Fahren geht. Gerade innerstädtisch stehen viele Autos nämlich einfach nur rum und blockieren dringend benötigten Platz. Und gerade das ändert sich auch mit noch so nachhaltigen E-Autos nicht.
 

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In meinem Wohnort wohnen über 10.000 Menschen.
Es gibt aktuell 2 (in Worten: ZWEI) Ladesäulen. Die sind entweder besetzt oder defekt.

Entweder du kannst daheim laden oder deine Kiste bleibt stehen (oder ich fahre 30km zur nächsten hoffentlich freien Säule um da dann ne Stunde rumzustehen - nein danke).

Das ist regional extrem unterschiedlich - und genau das ist es, was es aktuell nunmal als "nicht ausreichend ausgebaut" deklariert.

Stimmt. Reifen halten so lange wie die Fahrweise des Besitzers es zulässt. Egal ob Benzin oder Strom.


Das mag sein und ja, 98% meiner gefahrenen Strecken gehen problemlos elektrisch da <100km.
ABER. Ich werde mir nicht mehrmals im Jahr einen Leihwagen organisieren wenn ich mal 800 km an einem Tag abreißen muss (beispielsweise von zu Hause in die PCGH-Redaktion und zurück) wenn das mit "alter" Technik null Problem ist.

Kurz: Wenns sich durchsetzt, wir ausreichend Ladesäulen haben und Elektrofahrzeuge kein Vermögen mehr kosten können wir gerne eines der beiden Autos in der Familie durch nen Stromer ersetzen. Um beide zu ersetzen müsste zusätzlich noch "kann reale 500km zügig am Stück fahren" zutreffen, was insbesondere in Kombination mit "günstig" ziemlich illusorisch wirkt aktuell.

Genau solche Leute wie du haben nichts auf der Straße verloren. Völlig übermüdet und unkonzentriert fahren. 800 km heist 8h Autofahrt. Dann wahrscheinlich noch 6-8h arbeiten. Schon mal was von Arbeitszeitgesetzt gehört? Nun wie auch immer wahrscheinlich ist es keine Dienstfahrt und damit privat, macht es nicht besser. Sowas sollte man immer auf zwei Tage aufteilen. Abgesehen davon, warum solltest du nicht 400km zu PCGH fahren, dort laden und nach der Arbeit wieder heim? Selbst wenn du zügiger fährst lädst du schnell zwischendurch 10-15 Minuten.
Naja wie auch immer, jeder erfindet sich immer Gründe. Gut ist, dass es jetzt beschlossen ist. Das hat es zwar nicht gebraucht, da alle Hersteller schon vorher auf reiner E-Mobilität sind. Damit werden jetzt nur die letzten Reste an Importen und Co unterbuben. Und der Ausbau der letzten 3 Jahre war nicht so schlecht im Bereich Schnelladesäulen. Ein Problem sind aktuell nicht öffentliche stellen, in Wohngebieten mit Mietswohnungen was getan werden.
Denn eins ist richtig, wirklich gut nutzen kann man ein EAuto aktuell nur, wenn man daheim eine eigene Wallbox hat oder beim Arbeitgeber problemlos laden kann (oder man gehört zu den Glücklichen die wirklich vor der Haustür eine Ladesäule haben). Genau dieser Punkt muss angegangen werden. Alles andere ist Stammtisch gebrabbel.
 
Porsche-CEO Oliver Blume hat bereits verkündet, dass der 911er weiterhin mit Verbrennungsmotor angeboten werden wird. Allenfalls als Hybrid könnte es den Porsche 911 irgendwann mal zu kaufen geben. Und gerade bei einem Luxusautohersteller wie Porsche wird es künftig viel mehr limitierte Sondermodelle geben...Insofern wird da dann auch ein 911er darunter fallen...Und Taycan, Porsche 718 Boxster/Cayman, Macan etc. kommen dann nur vollelektrisch auf den Markt. Wie gesagt, ich sehe da eine klare Strategie bei Porsche und Co. Man wird sich um eine Ausnahmegenehmigung bis 2035 bemühen...Es hat ja einen Grund, wieso Porsche und Co. sagen, dass die Absatzzahlen nicht mehr wichtig sind, sondern die Marge pro verkauftem Auto...Das ist quasi die Vorbereitung dafür, dass man künftig absichtlich eine künstliche Verknappung macht, um die Fahrzeugpreise steigen zu lassen und somit weniger zu verkaufen. Zugleich kann man dann eben eine Ausnahmegenehmigung beantragen, wenn man unter die 10.000 Neuwagen pro Kalenderjahr fällt...
Mit Sicherheit wird man sich darum bemühen.
Der Elfer ist heute bereits weltweit das Auto, welches geschätzt die höchste Marge aufweist.
Wie der Wandel da vollzogen wird, bleibt spannend.
E-Fuels wurden mit dem EU-Beschluss ja auch beerdigt.
Ich bleibe dennoch dabei: Porsche ist kein Kleinserienhersteller, das mag durch die genannten Sondermodelle vllt. so aussehen, ist aber nicht korrekt.

BTT: Die ganze Debatte ist scheinheilig.
Solange Frau von der Leyen von Wien nach Bratislava mit ihrem Dienstjet FLIEGT und zum Weltklimagipfel 400 Privatjets anreisen, ist die Diskussion, ob jemand im Jahr 2035 noch Verbrennungsmotoren bauen darf, lächerlich.
Wenn die Politik die Weichen für eine emissionsfreie Mobilität stellen möchte, so möge sie mit gutem Beispiel vorangehen.
Ansonsten schüttelt man als Normalbürger nur ungläubig den Kopf und die sog. Verkehrswende wird zur Farce.
Man kann niemandem erklären, dass er / sie ab sofort auf sein Fahrzeug verzichten soll, wenn die hohen Damen und Herren der Politik für eine Strecke von 47 km ins Flugzeug steigen und dabei mehr Emissionen freisetzen, als ein durchschnittliches Auto in einem Jahr.
 
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