Genau der Punkt läßt mich auch noch hoffen, dass das DRM nicht wie beschrieben eingesetzt wird.@ DaStash: Stimmt, da muss ich dir Recht geben. Es ist schon ein wenig umständlich, vor allem wenn man mit dem PC arbeitet.
Aber Microsoft will ja Geld machen und es sich nicht mir den Käufern vergraulen. Deswegen werden sie so etwas sicherlich nicht machen.
Wäre auch eine Möglichkeit. Ich beispielsweise mag das überhaupt nicht. Ich will gerne alles mit einem BS machen können und nicht jeh nach Anwendung mal das und mal das andere nutzen.
Ich behaupte das nicht. Aber wie ich schon einige Posts weiter oben geschrieben habe, ist für mich das Unterbinden vom Mitschneiden von Audio-/ und Videosignalen so nicht hinnehmbar, da ich darauf angewiesen bin. Und wie will der DRM Schutz denn unterscheiden ob legal oder nicht?Mal so als Erklärung: Oh, the humanity: Windows 7's draconian DRM? - Ars Technica
Und nun zur Polemik: Ist Microsoft jetzt immernoch der böse Softwarenazi, dessen XP ja bis in alle Ewigkeit so viel besser als jede Neuentwicklung ist?
Wenn man sich darüber beschweren möchte, ist dies bei den Rechteinhabern der Medien besser aufgehoben als bei dem Hersteller des Betriebssystems.
Jetzt bin ich da leider technisch zu wenig informiert. Ich dachte aber eigentlich, dass genau sowas mit einem korrekt umgesetzten DRM-System nicht möglich wäre.um an HDMI signale ran zu kommen oder um einen Älteren DVI Monitor HDCP fähig zumachen bzw dieses signal umzuleiten könnte man eine box zwischen Grafikkarte/ HDMI Quelle und Bild ausgabe setzen in der ein HDCP Chip enthalten ist dieser kan dem alten monitor die funktion nachrüsten oder dazu benutzt werden signale wieder aufzuzeichnen
http://de.wikipedia.org/wiki/High-bandwidth_Digital_Content_Protection schrieb:Der eigentliche Kopierschutz kommt erst dadurch zustande, dass der Hersteller eines Gerätes dieses von der Digital Content Protection LLC zertifizieren lassen muss. In den Bestimmungen für die Lizenzierung stehen die Bedingungen, zu denen auch gehört, dass HDCP-verschlüsselte Inhalte nicht aufgezeichnet werden dürfen. HDCP ist somit eine „Einbahnstraße“: Ist ein Bildsignal erst einmal HDCP-verschlüsselt, darf es von keinem HDCP-lizenzierten Gerät mehr aufgezeichnet werden.
Damit nicht jedes einzelne Gerät zertifiziert werden muss, gibt es für die Serienherstellung Regeln, nach denen z. B. die Chiphersteller den Verkauf der passenden Decoderchips (für den Empfänger) kontrollieren und diese nur an vertrauenswürdige Partner veräußern dürfen. Als Anforderung für vertrauenswürdige Decoder-Kunden gilt z. B., dass die hergestellten Abspielgeräte keine Punkte (auch innerhalb des Gerätes) zum Abgriff des unverschlüsselten Signals bieten dürfen. Außerdem sollen die Abspielgeräte in Zukunft über Widerrufslisten (engl. Revocation List) verfügen, mit denen unzulässige Decoder-IDs abgelehnt werden sollen.
in china kriegste alles, wenn du es brauchstEs sollte also bei korrekt funktionierenden Industrie-Kreisläufen keine frei erwerbbaren Gerätschaften geben, welche fähig sind, ein HDCP-Signal zu entschlüsseln und dieses dann digital nach Außen zur Verfügung zu stellen.