Der Leitspruch der Entwicklungsabteilung scheint zu sein: "Mit dem nächsten Update wird alles besser."
@Topic: Ist doch kalter Kaffee, habt ihr doch von PCGH längster beleuchtet. Am ehesten bring der Modus was bei UWP Spielen, aber wenn man den MS Store benutzt hat man bestimmt ganz andere Probleme.
Im Grunde erhalten Spiele respektive der Prozess bei aktiviertem Game-Mode eine höhere Priorität. Ich gehe allerdings stark davon aus, dass das nur bei Spielen greift, die über den "App"-Store von Windows 10 gestartet werden. Aber das garantiert zumindest in Gardenscapes, Township und Candy Crush "eine stabilere Bildfrequenz abhängig vom Spiel und System zu erreichen". Es hat ja leider nicht jeder einen x86-Prozessor und mindestens 300 MiByte Arbeitsspeicher zur Verfügung, da muss man Prioritäten setzenIch habe bis heute nicht verstanden wozu der Modus da ist? Gut habe ihn auch nie groß getestet weil quasi von Anfang an deaktiviert immer.
Es ist unfassbar, wie viel unnötige Dinge da im Hintergrund laufen.
Da lohnt es sich eher, Windows 10 händisch zu optimieren. Es ist unfassbar, wie viel unnötige Dinge da im Hintergrund laufen.
Im Grunde erhalten Spiele respektive der Prozess bei aktiviertem Game-Mode eine höhere Priorität. Ich gehe allerdings stark davon aus, dass das nur bei Spielen greift, die über den "App"-Store von Windows 10 gestartet werden. Aber das garantiert zumindest in Gardenscapes, Township und Candy Crush "eine stabilere Bildfrequenz abhängig vom Spiel und System zu erreichen". Es hat ja leider nicht jeder einen x86-Prozessor und mindestens 300 MiByte Arbeitsspeicher zur Verfügung, da muss man Prioritäten setzen
Sprach er und man hörte die Grillen zirpen...ansonsten sag ich nur noch ein Wort: Linux
Die Frage an dieser Stelle wäre, wie Windows ein "Spiel" erkennt. Immerhin ist ein Spiel ja auch "nur" eine Ansammlung von Programm-Code. Leider lässt sich meines Wissens nach im Spiel nicht nachprüfen, ob der Game-Mode für dieses aktiv ist oder nicht. Ich kann mich aber zumindest an anfängliche Tests und Benchmarks erinnern, welche dem Game-Mode keinen Unterschied zum normalen Modus bescheinigten. Diese Tests stammen allerdings noch vom Release-Zeitpunkt dieses Features, dürften inzwischen also veraltet und daher nicht mehr konsistent sein.Diese Annahme ist nicht ganz korrekt. Der "Game Mode" bei Windows 10 priorisiert jedes auf dem PC installierte Spiel. Es spielt erstmal keine Rolle, aus welcher Quelle das Spiel heruntergeladen und installiert wurde. Das Programm muss lediglich als "Spiel" klassifiziert sein, was Windows etwa bei Spielen aus dem Steam Store automatisch macht.
Get-AppxPackage -AllUsers | where-object {$_.name –notlike “*store*”} | Remove-AppxPackage
Get-AppXProvisionedPackage -online | where-object {$_.name –notlike “*store*”} | Remove-AppxProvisionedPackage -online
Mhm, gute Frage. Mir wären keine bekannt. Ist aber auf jeden Fall etwas, das in den PCGH-Artikel einfließen könnte.Interessant. Gibt es zu solchen Maßnahmen eigentlich Vergleichsbenchmarcs aus denen die Performancevorteile hervorgehen?
MfG
In der Tat.
Win 8.1 frisch installiert 45 Prozesse im Hintergrund.
Win 10 frisch installiert 120 Prozesse im Hintergrund.