Wie ist der Winter...wie geht Ihr damit um?

Ich kippe beispielsweise Nudelwasser nachdem die Nudeln fertig sind nicht weg sondern lasse es stehen bis es abgekühlt ist und kipps dann weg - der Mongo schüttet natürlich kein heißes Wasser und die schöne Wärme in den Abfluss, die soll erst noch die Küche um 0,05 Grad aufwärmen - und ja, solche Beispiele hab ich viele... :fresse:
Was fürn Quatsch.:fresse:
 
Strom kann ich kaum mehr sparen. Liege ja schon unter 1000 Kilowatt im Jahr.

Heizung ist bei mir Fernwärme und die Kombination aus Wohnungsverwaltung und Privatvermieterin braucht immer ewig mit der BK-Abrechnung… weiß daher immer extrem zeitverzögert, wie mein Verbrauch/Kosten waren.

Für mich steht fest: auf meine tägliche, richtig heisse Dusche verzichte ich nicht. Und ich werde auch nicht in drei Pullis, 5 Paar Socken und Pelzmütze durch die Wohnung schlurfen. Unter 18 Grad ist mir bei geringem Aktivitätslevel einfach zu kalt, Punkt. Da ist die Heizung dann halt an.
 
Im Winter ist die Heizung bei mir immer an. Zwischen Herbst und Frühjahr wird geheizt, sobald es in der Bude zu frisch wird. Gesundheitlich bedingt ist alles unter 17 Grad für mich nicht tragbar - Morbus Raynaud lässt grüßen.
Das Dach meiner Mietwohnung ist aber gut gedämmt, mit noch relativ neuen Fenstern. Das Haus selbst ist von 1910/1920 irgendwann.
Letztes Jahr habe ich von den Mietnebenkosten über 700€ zurückerhalten, was dieses Jahr wohl anders aussieht. Geheizt wird mit Öl, Tank ist noch für diesen Winter voll genug und auch getankt worden bevor die Preise gestiegen sind. Sollte das mal anders sein liegt parallel ein Gasanschluss.
Wirklich sparen tu ich nicht. Wohnzimmer ist auf der kühlen Nordseite und muss daher stärker beheizt werden, während das Schlafzimmer an der Südseite liegt und mit einer Brandschutztür aus den 70ern vom Rest der Wohnung abgeschottet ist, aber dafür keine eigene Heizung im Raum hat. Tür auflassen und die Wärme vom Nebenraum, wo der auch der PC steht, reinziehen lassen genügt zum Schlafen für passende Temperatur.
 
Schlafzimmer ist meistens ohne Heizung ausser es wird -10 Grad und noch Kälter.
Die Kidis heizen in deren Kinderzimmer, nachts wenn die Heizung auf Absenkung läuft machen wir im 1 OG meistens die Türen auf und das reicht uns dann doch ....
 
Bin ja mit meiner Frau schon 20 Jahre zusammen und wir haben noch im Studium die Chance ergriffen, ein kleines, jedoch stark heruntergekommenes "Zuhäusel" gekauft. Das ist/war ein Nebenwohngebäude von einem größeren Bauernhof.
Hatte damals in DEM Zustand mit knappen 300 m² Obstgarten "nur" 75.000 € gekostet - war verdammt viel für uns und nur mit Bürgen durch unserer beider Eltern erwerbbar.
Sehr klein, gerade mal 9x6 m, 1,5 Stockwerke.
Über die Jahre saniert und jetzt, für 4 Personen fast 75 m² ausgebaut, noch 15 m² unausgebaute Reserve.
Reicht uns aber.
Wir hatten uns schon damals für Thermosolar = ca. 50 m² Fläche entscheiden.
Mit dem recht großen Pufferspeicher, glaub um die 6000 l kommen wir auch im Winter schon so weit, dass wir im Jahr nur noch um die 600 kg = derzeit 600 €/to Pellets zusätzlich verheizen müssen.
Mit dem Strom für die Pumpen usw. haben wir Kosten für Warmwasser und Heizung ganzjährig von ca. 1.200 €.
Der Pelletsbunker ist voll = grob 4 to, wir machen uns über Energiekosten bzgl. Wärme und Warmwasser die nächsten 7 Jahre keine Gedanken.
Photovoltaik wäre noch schön, aber derzeit kein Geld dafür.
 
Mit dem Strom für die Pumpen usw. haben wir Kosten für Warmwasser und Heizung ganzjährig von ca. 1.200 €.
Der Pelletsbunker ist voll = grob 4 to, wir machen uns über Energiekosten bzgl. Wärme und Warmwasser die nächsten 7 Jahre keine Gedanken.
Photovoltaik wäre noch schön, aber derzeit kein Geld dafür.
Ja ich waage mich mal auf den Gebiet "Holz"!
Mal schauen wie es läuft...
 
Immer im Bett einen fahren lassen, das wärmt auch. ;)
Und anstecken. :devil:

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
 
Ja ich waage mich mal auf den Gebiet "Holz"!
Mal schauen wie es läuft...
Wird ja von Teilen als kritisch betrachtet wg. Feinstaub usw..
Wir mussten vor 2 Jahren auch einen zus. Filter einbauen lassen, damit die "Abgasnorm" von 2020 eingehalten wird.
War mit um die 800 € aber überschaubar und sind jetzt -zumindest auf dem Papier- sauberer als jeder Diesel.
Wir müssen uns da auf die Experten verlassen, wir selbst können das nur nutzen, haben nur wenig Ahnung davon.
Vor gut 15 Jahren waren Thermosolar und Pellets "state-of-the-art" hier in der Region.

Zu bedenken wäre, dass die Pellets-Preise sehr stark nach oben gegangen sind.
Das musst du im Vorfeld unbedingt checken, nicht, dass da ein böses Erwachen kommt.
Für die Bunkerfüllung 2018 haben wir um die 230 €/to gezahlt, jetzt waren es Anfang 2023 610 €/to.
In Verbindung mit der Thermosolar ist das noch erträglich.
NUR Pellets wäre teurer als Öl oder Erdgas und hier in der Region (strompreisabhängig) ungefähr gleich teuer wie der Strom für eine Wärmepumpe.

Die WäPu scheidet jedoch bei uns aus.
Keine 100 m von uns ist ein Seniorenstift und wir dürfen keine Luftwärmepumpe wg. dem Lärm verbauen, sagt die Gemeinde.
Und für eine Erdwärmepumpe haben wir keinen Platz im Garten, weil die alten Apfelbäume lt. "unterer Naturschutzbehörde" nicht gefällt werden dürfen, obwohl sie kaum mehr Früchte tragen.

Überregulierung vom Feinsten in der Republik...
 
Was fürn Quatsch.:fresse:
Ich sag ja. Mongo im Hirn.

Es gibt aber auch Beispiele die wirklich ein bisschen was bringen abseits der Gewissensberuhigung.
Beispielsweise richten wir es wenn möglich so ein, dass alle Familienmitglieder nacheinander duschen und nicht irgendwie über den Tag verteilt.
Auf die Art haben wir eine effizientere Wärmenutzung im Bad und eine höhere Effizienz der (ölbasierten) Warmwasserbereitung - beides ist sparsamer, wenn es ein mal täglich lange laufen kann (und die Temperaturdifferenz zwischen Brauchwasserspeicher und Vorlauf größer ist) statt mehrere Male kurz.

Oder mehrere Fahrten die mehrere Personen am Tag machen müssen so organisieren dass möglichst immer das Fahrzeug weiterbenutzt wird das noch warm ist um Kaltstarts zu vermeiden.

Es gibt auch andere Stellen die unerwartet viel gebracht haben. Ich hab in der Coronazeit als man viel Zeit/Kurzarbeit hatte alle Elektrogeräte durchgemessen was wann wie viel verbraucht und da gibts Kaffeemaschinen die wenn sie ausgeschaltet sind 5W fressen oder Radiowecker die wenn sie nichts tun außer die Zeit anzeigen 6W aus der Dose lutschen. Die Maschinen haben ne schaltbare Dose bekommen und der Wecker wurde gekickt/ersetzt. Alle Lampen die öfter als 3x im Jahr an sind sind jetzt Leds, Heizungsthermostate sind neu und vernünftig eingestellt, die Umwälzpumpen durch geförderte Hocheffizenzpumpen getauscht (die brauchen variabel 4 bis 15W, die alten dauerhafte 40W). Kühlgeräte sind auf sinnvoll nötige Temperaturen eingestellt und nachgemessen. Bildschirmhelligkeiten wurden angepasst und reduziert, Stromsparfunktionen wo verfügbar (und sinnvoll) eingestellt, Zeitschaltuhren für manche Geräte eingesetzt und eine alte Waschmaschine ersetzt. All diese Kleinigkeiten und viele weitere mehr haben zusammen (natürlich liest der Mongo an jedem Ersten des Monats Strom und Wasserzähler ab...) um über 100 kWh den Verbrauch reduziert - MONATLICH. Wir sind für das Ganze Haus von ca 430 auf 320 kWh pro Monat runter. Das sind bei aktuellen Strompreisen 500€ Ersparnis pro Jahr oder anders gesagt nach 2 Jahren hab ich all die Käufe schon raus gehabt.

Ich gebe ja offen zu dass viele meiner Ticks schwachsinnig sind. Manche mache ich auch nur um mich besser zu fühlen obwohl es wirtschaftlich unsinn ist (etwa 40€ mehr dafür auszugeben dass mein Netzteil Titan statt Platin ist...) - aber es hat mich in der Summe tatsächlich selbst überrascht wie viel dabei am Ende rumgekommen ist.
 
Ich sag ja. Mongo im Hirn.

Es gibt aber auch Beispiele die wirklich ein bisschen was bringen abseits der Gewissensberuhigung.
Beispielsweise richten wir es wenn möglich so ein, dass alle Familienmitglieder nacheinander duschen und nicht irgendwie über den Tag verteilt.
Auf die Art haben wir eine effizientere Wärmenutzung im Bad und eine höhere Effizienz der (ölbasierten) Warmwasserbereitung - beides ist sparsamer, wenn es ein mal täglich lange laufen kann (und die Temperaturdifferenz zwischen Brauchwasserspeicher und Vorlauf größer ist) statt mehrere Male kurz.

Oder mehrere Fahrten die mehrere Personen am Tag machen müssen so organisieren dass möglichst immer das Fahrzeug weiterbenutzt wird das noch warm ist um Kaltstarts zu vermeiden.

Es gibt auch andere Stellen die unerwartet viel gebracht haben. Ich hab in der Coronazeit als man viel Zeit/Kurzarbeit hatte alle Elektrogeräte durchgemessen was wann wie viel verbraucht und da gibts Kaffeemaschinen die wenn sie ausgeschaltet sind 5W fressen oder Radiowecker die wenn sie nichts tun außer die Zeit anzeigen 6W aus der Dose lutschen. Die Maschinen haben ne schaltbare Dose bekommen und der Wecker wurde gekickt/ersetzt. Alle Lampen die öfter als 3x im Jahr an sind sind jetzt Leds, Heizungsthermostate sind neu und vernünftig eingestellt, die Umwälzpumpen durch geförderte Hocheffizenzpumpen getauscht (die brauchen variabel 4 bis 15W, die alten dauerhafte 40W). Kühlgeräte sind auf sinnvoll nötige Temperaturen eingestellt und nachgemessen. Bildschirmhelligkeiten wurden angepasst und reduziert, Stromsparfunktionen wo verfügbar (und sinnvoll) eingestellt, Zeitschaltuhren für manche Geräte eingesetzt und eine alte Waschmaschine ersetzt. All diese Kleinigkeiten und viele weitere mehr haben zusammen (natürlich liest der Mongo an jedem Ersten des Monats Strom und Wasserzähler ab...) um über 100 kWh den Verbrauch reduziert - MONATLICH. Wir sind für das Ganze Haus von ca 430 auf 320 kWh pro Monat runter. Das sind bei aktuellen Strompreisen 500€ Ersparnis pro Jahr oder anders gesagt nach 2 Jahren hab ich all die Käufe schon raus gehabt.

Ich gebe ja offen zu dass viele meiner Ticks schwachsinnig sind. Manche mache ich auch nur um mich besser zu fühlen obwohl es wirtschaftlich unsinn ist (etwa 40€ mehr dafür auszugeben dass mein Netzteil Titan statt Platin ist...) - aber es hat mich in der Summe tatsächlich selbst überrascht wie viel dabei am Ende rumgekommen ist.

Einerseits schon klar, »Kleinvieh macht auch Mist«, sagt man immer und der ersetzte, Strom fressende Wecker wird hochgerechnet auf zehn Jahre auch einiges einsparen.
Andererseits frage ich mich bei einem derart streng kontrollierten Stromverbrauch, ob man da bei dir mit Hobbys wie Keyboard spielen oder Modelleisenbahnen ankommen dürfte und wenn ja, wie stark das dann verbrauchsoptimiert sein müsste :ugly:
 
- aber es hat mich in der Summe tatsächlich selbst überrascht wie viel dabei am Ende rumgekommen ist.
Da kann ich nur zustimmen.
Mit Strompreis hoch (und eh eine viel zu hohe Stromrechnung) haben wir zusammen alle "Standbys", alle "Nettigkeiten" usw. nach Einsparmöglichkeiten durchgesucht.
Und z. B. festgestellt, dass der Kaffeeautomat (so ein Jura-Teil) noch 6h nach Benutzung an ist und in der Zeit schlappe
6*30W = 180 W verbraucht und das dann 365 Tage.
Vom Standby TV will ich gar nicht erst anfangen.
Konsequentes Abschalten aller nicht genutzten Geräte hat uns in 12 Monaten sage und schreibe 1.150 kWh von eh zu hohen 6.500 kWh eingespart.
Das ist eine Ansage, die uns völlig überrascht hat.

Insofern haste keinen Spleen, sondern bist schlauer als die anderen...
 
Andererseits frage ich mich bei einem derart streng kontrollierten Stromverbrauch, ob man da bei dir mit Hobbys wie Keyboard spielen oder Modelleisenbahnen ankommen dürfte und wenn ja, wie stark das dann verbrauchsoptimiert sein müsste :ugly:
Klar, kannste alles machen. Ich würde meiner Tochter nie verbieten ein Hobby auszuüben nur weils viel Strom braucht. Es geht dem Mongo nicht primär darum wie viel Energie man verbraucht sondern wie viel man UNNÖTIG verbraucht.
Oder anders gesagt mir ists egal ob eine Kaffeemaschine viel Strom braucht wenn dafür der Kaffee der rauskommt besonders geil ist. Aber Energie verbrauchen ohne dass Kaffee rauskommt ist halt ein absolutes No-Go. :-D

Keyboard spielen wäre übrigens ein sehr sparsames Hobby. Die Dinger brauchen so gut wie nix an Strom aber der Spieler braucht Tausende an Stunden davor (in denen er sonst nix verbraucht) bis er gut spielen kann :haha:
 
Überregulierung vom Feinsten in der Republik...
Ja es geht zwar darum das wir günstiger heizen möchten wenn es sich ergibt.
Aber das autark sein ist auch noch so ein Punkt falls wir mal alternativ heizen möchten oder
müssen ...wir sind ja von Kriesen umgeben.
Aber ich denke das ich hauptsächlich weiter mit Gas heizen werde.
 
Aber ich denke das ich hauptsächlich weiter mit Gas heizen werde.
Bei uns gibt's keinen Gasanschluss am Haus. Mit Kabelfernsehen übrigens ähnlich; der wurde erst Ende der 1990er in die Straße verlegt, als praktisch jeder schon eine Satellitenschüssel installiert hatte. Früher Sat - heute Internet-Stream: Inzwischen wurde das TV-Kabel mangels Nachfrage von KabelBW und der Telekom sogar abgeschaltet und stillgelegt.
 
Ja es geht zwar darum das wir günstiger heizen möchten wenn es sich ergibt.
Aber das autark sein ist auch noch so ein Punkt falls wir mal alternativ heizen möchten oder
müssen ...wir sind ja von Kriesen umgeben.
Aber ich denke das ich hauptsächlich weiter mit Gas heizen werde.

Also günstiger ist halt etwas, wo ich nicht wirklich was beitragen kann.
Kann nur erzählen, was wir haben und kenne mich nicht weiter damit aus.

Für eine Krisensituation kann ich einen Dauerbrandofen empfehlen.

Der funktioniert mit Stückholz.
Wir haben einfach die Küche um den Vorhandenen vom Bauern drum herum gebaut.
Unserer sieht noch in etwa so aus, allerdings in rot:

Die gibt es aber problemlos so zu kaufen, Einbauvorschriften kenne ich nicht.
Am besten mit dem Kaminkehrer mal palavern.

Das ist echt genial. Warmwasserbereitung in so einem extra Behälter, heizen geht (so um die 10 kW bei uns), kochen eh (Herdplatten obendrauf) und Backen und Warmhalten auch, bei uns sind so drei verschiedene Klappen vorne drinnen.
Kenne ja nicht deine Wohnverhältnisse.
Im Eigentum dürfte so was relativ einfach umsetzbar sein, in Miete wird es dann schwieriger, schätze ich.
 
Mit Strompreis hoch (und eh eine viel zu hohe Stromrechnung) haben wir zusammen alle "Standbys", alle "Nettigkeiten" usw. nach Einsparmöglichkeiten durchgesucht.
Gelegentlich messe ich bei mir auch mal nach, hatte bis jetzt aber eher positive Erlebnisse. Sowohl der Server als auch der Gaming-PC erreichen tatsächlich die <1W und auch der Fernseher ist überraschend sparsam.
Der alte Verstärker hängt zum Glück eh an einer ZigBee Steckdose.
Hat meine Cousine in ihrem Haus an der Englischen Nordseeküste. Interessanter Weise dort auf Elektro umgerüstet, ist der sowohl Herd als auch Heizung für das ganze Haus.
 
Im Eigentum dürfte so was relativ einfach umsetzbar sein, in Miete wird es dann schwieriger, schätze ich.
Gehen würde es technisch.
Aber the Wife or Housedragon findet diese praktischen Öfen hässlich.
Deshalb sowas hier nur als Designbeispiel.....7,5KW Zeitbrand, also abends einen Scheitel und aus die Maus.
Soll wirklich als Notmaßnahme her halten.

Zumindes verhungern wir dann im warmen :fresse:
 
Zurück