The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

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The Elder Scrolls Online soll entgegen dem aktuellen Trend zu immer mehr Free-to-Play-MMOs als Titel erscheinen, der sich durch eine monatliche Gebühr finanziert. Ein Artikel im US-Wirtschaftsmagazin Forbes, laut dem das Spiel aufgrund des Abo-Modells zu einem Fehlschlag werden könnte, hat daher für Aufsehen und teils heftige Reaktionen gesorgt. Doch der Forbes-Autor fühlt sich dadurch nur bestätigt.

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AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Sehe ich ähnlich... und wurde auch mit Star Wars: The Old Republic bestätigt. TOR wird zwar nachgesagt, dass der Player-Drain durch das fehlende Endgame begründet war, aber letztlich war es eine Totgeburt, weil es Abogebühren haben wollte. Jetzt ist es F2P und erfolgreicher.

Zudem glaube ich, das ein erfolgreiches TES Online das Ende der Singleplayer-TES darstellen wird... Wieso die Playerbase auf einen OFFLINE-Titel führen, wenn die Verantwortlichen mit den Onlinespiel (mehr) Geld verdienen wollen/können?
 
AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Ich liebe die TES -Reihe, aber Abo find ich auch kaka.Einmalig 15 € für Registrierung etc. würd ich noch akzeptieren,aber jeden Monat ? :(
 
AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Oder wie wärs mal mit nem günstigeren Abo - z.B nur 5€

Edit:
Und evtl das Spiel auch günstig bis kostenlos anbieten, die Einstiegshürde senken - direkt Free2Play muss es ja auch nicht sein !
 
AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

wenn man jeden Monat bezahlen muss, wird das game "von mir" jedenfalls NICHT gekauft!
dann kommt noch irgendwann bronze, silber und goldmitgliedschaft gelle? :lol:
also sowas geht bei mir gar nicht. Nunja, andere haben andere Meinungen.....
 
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An der Fortsetzung der Offline-Reihe wird, zumindest meines Wissens nach, bereits gearbeitet. Ich sehe das eher so: Sie werden Offline und Online Spiele von TES veröffentlichen. Die Online-Spiele werden sie vom Gameplay her soweit verändern, dass die Spieler eher beide Spiele kaufen. So können sie mehr Kohle machen.
Außerdem glaube ich, dass die Einnahmen von Tes: online nicht die von Skyrim erreichen werden. Skyrim gibt es bereits seit 2011 und es wird immernoch gekauft. Nicht zu vergessen, dass TES:O keine Mods unterstützt (wird zumindest angenommen), weshalb extrem viele Spieler entsetzt sein würden, wenn es mit der Offline-Reihe zu Ende geht.
 
AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Also als erstes muss man mal sagen, es sind keine 15 Euro, sondern Dollar. Umgerechnet sind das 11 Euro - immer noch zu teuer^^
Mal im Ernst ich zahl doch nicht 40-50 Euro für ein Spiel und dann noch 130 Euro im Jahr. Bis man im Spiel einigermaßen weiterkommt vergehen schon 2 Jahr und man ist 300 Euro los.
5 Euro wären in Ordnung, für ein Spiel, welches keine Vorteile für Geld bietet und stabil läuft oder wenn schon mit ingame-Währung, wenigstens nicht extrem p2win.
Da werden ihnen viele Spieler davonlaufen, vorallem die Zielgruppe Jugendliche, die haben das Geld einfach nicht, um es dafür rauszuwerfen und es gibt viele gute Spiele...

mfg, crae
 
AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Jup, wenn dann muss das Abo im einstelligen € Bereich liegen. So ~5€ oder weniger sind ok. Das ist auch nicht mehr als die PCGH kostet, oder sonst ne Zeitschrift. Das tut nicht wirklich arg weh.

Das Problem an so MMOs ist halt, man muss echt richtig viel Zeit reinstecken, um wirklich erfolgreich zu sein. Dazu kommt noch, dass die Spiele immer Casual-Lastiger mit der Zeit werden, damit die Leute Erfolge haben, dadurch muss der Farm/Grinding-Faktor für die Leute die einfach gut sind aber erhöht werden, was dann gute Leute, die aber nicht so extrem viel Zeit haben abschreckt... Was bleibt sind die Leute mit einfach extrem viel Zeit.

Das suckt mit der Zeit, ist aber ein Teufelskreis, aus dem man nicht mehr raus kommt :(

Ich war bis Ende vom Lich King dabei, hab dann aber aufgehört aus verschiedenen Gründen. Ich hab mir einfach auch schwer getan mit Armageddon. Die komplette Welt wurde halt auf den Kopf gestellt... Klar war der Reiz nach so Event wie damals mit AnquiRai und dem Hammer-Weltevent groß, aber das wasr dann halt schon rum, und irgendwie hat es sich nicht richtig angefühlt, die Welt so zu verändern. Also das es VANILLA/CLASSIC WOW einfach nicht mehr gegeben hätte :(

Da gabs einfach keinen Weg mehr zurück. Die hätten das über ne Traumwelt oder so machen sollen, aber so wars doof. Also kein Armageddon, auch wenn ich DeathWing EXTREM interessant fand, und den W... eigentlich definitiv killen wollte.... Naja, als die Zeit dann so verging, merkte man dann wieviel Freizeit man hatte plötzlich, und wie uninteressant und nervig das Game eigentlich geworden war. Also kein Armageddon, und bei Bandarian hat es mich nur noch kurz in den Fingern gejuckt. Man hat ja die ganze GEschichte von Armageddon nicht erlebt.... Also BÄH.. Da fehlt einfach was. Hab sogar mal die Freiwoche genutzt vor einigen Monaten, aber da man eh nichts tun konnte, war es ne Stunde rumstehen, schauen ob noch jemand altes da ist, nein ist keiner da, also wieder gegangen, die Welt hat sich einfach weitergedreht und nichts reizt mehr daran....
 
AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Ich liebe die TES -Reihe, aber Abo find ich auch kaka.Einmalig 15 € für Registrierung etc. würd ich noch akzeptieren,aber jeden Monat ? :(

Abo finde ich gut, vorrausgesetzt es wird einem entsprechend viel geboten. Ein komplexes Mmorpg profitiert enorm von solchen Zahlmodellen. Bei EQ2 kommt kam mittlerweile das zehnte addon heraus, plus 3 adventure packs. Und zwischen durch kommt auch richtig viel kostenloser content nach. Und runtergerechnet auf die gespielte Stunde sind Mmorpgs meistens günstiger als singleplaye Spiele.

MfG
 
AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Meiner Meinung nach haben sich Abo-MMOs überlebt. Zu teuer, zu unflexibel und für die Kosten zu selten Neues. Das können F2P deutlich besser und man entscheidet selbst, wie viel das einem Wert ist. Gehe ich jetzt mal davon aus, wirklich jedes Abo-MMO in 2014 spielen zu wollen, unabhängig von der dafür nötigen Zeit, kostet mich das bei den 4 Titeln runde 55 Euro/Monat... Also muss ich mich entscheiden, welche ich nehme, soviel Kohle hab ich dann auch nicht übrig. Beim klassischen F2P kann ich erst einmal antesten und gucken, ob sie mir überhaupt gefallen, ohne auch nur einen Cent locker machen zu müssen. Hier muss ich erstmal das Spiel für runde 50 Euro kaufen und dann darf ich vielleicht einen Monat ohne Extragebühren testen, obs mir überhaupt liegt. In dem Punkt hat z. B. Wildstar, das wohl ebenfalls als Abo-Modell auf den Markt kommen wird, bereits verloren. TESO hingegen reizt mich wirklich, als alter Elder Scrolls Fan. Ich spiele aber schon 2 Spiele, in denen ich Abogebühren lasse, bei einem zwar nur "freiwillig" aber es ist es mir wert, da ich hier das Gefühl hab genug dafür geboten zu bekommen. Und wenn ich mal etwas kürzer treten will, zahl ich halt das Abo nicht mehr und kann trotzdem noch, leicht eingeschränkt, weiterspielen. Dadurch bietet es mir jene Flexibilität, die mir beim festen Abo-Modell fehlt.
Und auch der Umstand, dass jedes Abo-MMO mittlerweile über einen Ingame-Shop verfügt, macht das Abo-Modell nur fragwürdiger. Abschöpfen bis zum Erbrechen -.- Warum nicht wirklich stattdessen die Preise reduzieren? Über die Shops lässt sich genügend zusätzliches Geld erwirtschaften. Ich bin mir sicher, dass die meisten wesentlich eher bereit wären 2-3 Spiele für rund 5 Euro zu finanzieren als für 13 Euro+. Dann noch mit hübscheren Skins, Kostümen, Reit- und Haustieren einen gewissen Kaufanreiz im Shop schaffen und jeder könnte glücklich werden.
So sehe ich nur, dass TESO sehr schnell nach ein paar Monaten zu einem F2P-Titel avancieren wird. Und ganz ehrlich, vorher werde ich es wohl auch nicht spielen. Denn mit den anderen beiden MMOs, die ich schon abonniere, habe ich einfach nicht die Zeit übrig, wirklich ausreichend Spielspaß für mich heraus zu ziehen, als dass es mir 13-15 Euro wert wäre...
 
AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Zudem glaube ich, das ein erfolgreiches TES Online das Ende der Singleplayer-TES darstellen wird... Wieso die Playerbase auf einen OFFLINE-Titel führen, wenn die Verantwortlichen mit den Onlinespiel (mehr) Geld verdienen wollen/können?

Genau deshalb hoffe ich das TES Online ein Flop wird! Der Gedanke, dass man als Spieler gleich den gesamten Kontinent bereisen kann und jedes Volk antrifft ist fantastisch - aber hunderttausende von "einzigartigen Helden" die die Geschichte neu schreiben werden? Gamebreaking hoch 10!
Habe selbst SWTOR gespielt und irgendwann wird es einfach nur noch lächerlich dass hunderte Bountyhunter, Jedis und co mit fast identischen Kräften und immer dem identischen HighendGear irgendwelche einzigartigen Gegner legen die zuvor niemand besiegen konnte. Und auf dem Weg zurück kommt dir schon die nächste Gruppe entgegen die den einzigartigen Gegner legen möchte..:lol:
Für mich war TES immer ein Singleplayerspiel da sich alles um den einzigen Protagonisten drehte und ich schätze den Modsupport der Community wahnsinnig die das Spiel Jahre danach noch immer grafisch und inhaltlich erweitern!
Nachdem man STALKER durch Suvarium schon in ein MMO Korsett gezwungen hat, fehlt nur noch, dass Fallout als MMO auf den Markt geschmissen wird... :kotz:

Back to Topic:
Ich denke auch dass sich das klassische Abo-Modell langfristig kaum noch durchsetzen lässt. Dafür gibt es mittlerweile zu viele gute Spiele mit FreetoP(l)ay-Modellen.
 
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AW: The Elder Scrolls Online: Forbes glaubt wegen Abo-Modell an "das größte Videospiel-Disaster 2014"

Ich verstehe es echt nicht was sich die Entwickler heute noch dabei denken 11-12€ pro Monat und dann auch noch 60€ fürs Spiel an sich verlangen zu wollen.

Warum schauen die sich einfach nicht bei GuildWars2 ab, ich finde die haben einfach ein vorzeige Modell. Ein mal das Spiel kaufen (trotzdem gibt es den Probe Monat oder 10 Tage weiß grade net wie lange das war) und nen sehr fairen ITEM SHOP der keine Vorteile mit sich bringt sonder einfach Deko Kram etc.. Durch dieses Modell werden anfangs Die Entwicklungskosten reingeholt und der Itemshop kann die Laufenden Kosten tragen.

Und man sieht ja das es bei Guildwars funktioniert die schieben laufend neuen Content nach.
 
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Alternativ wäre noch ein Modell wie bei Guild Wars 2 möglich.
Man kauft das Spiel zum Preis eines Vollpreistitels und kann dann danach kostenlos weiterspielen.
GW2 hat fast so viel Content wie WoW, ist aber kostenlos, und beweist dass ein Abo-Modell nicht unbedingt für viel und guten Content notwendig ist.
Seit dem Release 2012 gab es ständig, fast monatlich in GW2 guten Content:
Release - Guild Wars 2 Wiki (GW2W)
 
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So konkret habe ich gw2 nicht gespielt aber aus dem Bauch heraus kann ich mir nicht vorstellen das gw2 annähernd so viel content wie eine abo mmorpg hat. So war es jedenfalls damals bei gw1. Vielleicht liegts aber auch daran das ich mit eq2 und nicht wow vergleiche, denn eq2 hat wirklich massig content, wodurch sich dasabo Modell auch mehr als rentier.

MfG
 
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Irgendwie hat der Herr ziemlich recht. So ziemlich jedes MMO der letzten Jahre war ein Rohrkrepierer. Nicht unbeingt weil sie schlecht sind, sondern weil viele einfach nicht MMO wollen, schon gar nicht mit hohen Gebühren. Der MMO bedarf wird seit Jahren durch WOW mehr als gedeckt.

Aus meiner Sicht können die den Onlinekrampf behalten. Da warte ich lieber auf das nächste eigenständige TES oder was als nächstes kommt. (Fallout , Gothic, ... :schief:)
 
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Meiner Meinung nach haben sich Abo-MMOs überlebt. Zu teuer, zu unflexibel und für die Kosten zu selten Neues. Das können F2P deutlich besser und man entscheidet selbst, wie viel das einem Wert ist.

Welches abo Spiel hast du denn gespielt worauf sich diese Aussage stützt? Und warum unflexibel? Die meisten abo Spiele bieten auch eingeschränkte kostenlose accounts an. Und free to play mmorpgs machen den Markt kaputt.

MfG
 
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Nachdem man STALKER durch Suvarium schon in ein MMO Korsett gezwungen hat, fehlt nur noch, dass Fallout als MMO auf den Markt geschmissen wird... :kotz:
Obwohl bei Stalker gehts ja ganz gut, du bist halt einfach nur ein weiterer Stalker, nicht irgendein Held. Dann müsste man nur noch genug Instanzen machen damit eine nicht komplett überbevölkert ist, und man hat halt ein Stalker mit lauter menschlichen Stalkern.
 
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Am 21.12.2012 geht die Welt unter...oh warte...:P
 
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Das Spiel kann noch so gut sein. Das einzige MMO für das ich jemals wieder monatlich zahlen werde ist EVE Online. Denn kann man wirklich alles machen was man will, ohne unterschiedliche Charaktere zu haben. Ohne Pech zu haben, dass der Server leer ist, oder das man noch jedes Jahr irgendwelche Add-Ons kaufen muss.
Ja EVE ich liebe dich, dass du mir das Gefühl gibst wirklich das Spiel zu beeinflussen und es so zu spielen wie ich es will und nicht, dass das Spiel es mir vorschreibt.
 
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Sehe ich ähnlich... und wurde auch mit Star Wars: The Old Republic bestätigt. TOR wird zwar nachgesagt, dass der Player-Drain durch das fehlende Endgame begründet war, aber letztlich war es eine Totgeburt, weil es Abogebühren haben wollte. Jetzt ist es F2P und erfolgreicher.

Zudem glaube ich, das ein erfolgreiches TES Online das Ende der Singleplayer-TES darstellen wird... Wieso die Playerbase auf einen OFFLINE-Titel führen, wenn die Verantwortlichen mit den Onlinespiel (mehr) Geld verdienen wollen/können?

Es lag vielmehr an der ver*bohrten Kartengestaltung und der miesen Engine.
 
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