News The Elder Scrolls 6: Bethesda rechnet mit unzufriedenen Spielern

Es stimmt einfach nicht, dass man Fans nicht gerecht werden kann. Wer früh genug sein Konzept preisgibt, der spart sich Kritik an vermeindlich fehlenden Features. Dazu kommt, grosse Studios/Publisher haben auch das Geld, um Feedbackkanäle aufrechtzuerhalten und zu pflegen.
Ausserdem muss man auch sagen: Skyrim 2.0 ist nicht Cyberpunk! Fantasy Fans sind im Gegensatz zu Sci-Fi Nerds ausgesprochene Biedermeier, denen man kaum Innovation bieten muss. Bethesda hat es mit ES6 also weitaus einfacher als mit Fallout oder Starfield.

Wenn die das verbocken, dann muss man die schon als inkompetent bezeichnen.
 
Es stimmt einfach nicht, dass man Fans nicht gerecht werden kann. Wer früh genug sein Konzept preisgibt, der spart sich Kritik an vermeindlich fehlenden Features. Dazu kommt, grosse Studios/Publisher haben auch das Geld, um Feedbackkanäle aufrechtzuerhalten und zu pflegen.
Ausserdem muss man auch sagen: Skyrim 2.0 ist nicht Cyberpunk! Fantasy Fans sind im Gegensatz zu Sci-Fi Nerds ausgesprochene Biedermeier, denen man kaum Innovation bieten muss. Bethesda hat es mit ES6 also weitaus einfacher als mit Fallout oder Starfield.

Wenn die das verbocken, dann muss man die schon als inkompetent bezeichnen.
So ist es. Für Bethesda ist das einfach schonmal die Ausreden für den Flop parat legen.
 
Sie (Bethesda) könnte ihren Willen zur Besserung zeigen, in dem sie ein Skyrim Path Tracing Version bringen, wo die Gesichtsanimationen auch in deutsch und anderen Sprachen Lippensynchron sind; (das kleinere CDPR konnte das immerhin auch)

Wenn Bethesda natürlich nicht einmal den Minimumwillen hat die eigene Engine für die Gegenwart - die Gegenwart von 2027/28, dem Tag wo Elder scrolls 6 erscheinen möge - anzupassen - in Bezug auf Grafikfeatures - ist jede Kritik mehr als berechtigt.
 
Äh.. Du hast das gesagt?!
Hier:

Da hast du behauptet, dass die Modernisierung angeblich gelogen war.
Wie soll man das sonst auffassen?

Aber ich will hier auch niemandem auf seinem Kreuzzug gegen Bethesda im Weg stehen.
Also: Weitermachen.
Steinigt sie!
Ich habe geschrieben die grundlegende Modernisierung im großen Stil hat nicht stattgefunden. Daraus machst du "Es wurde nichts gemacht". :lol:

Hast du einfach enorme Verständnisschwierigkeiten oder ist das Absicht, die Aussagen anderer Leute komplett zu verdrehen? Tipp: Ist in deinem Fall eine rhetorische Frage.
 
Ich habe geschrieben die grundlegende Modernisierung im großen Stil hat nicht stattgefunden. Daraus machst du "Es wurde nichts gemacht". :lol:
Und du warst dabei als die grundlegende Modernisierung im grossen Stil nicht stattgefunden hat?
Oder woher hast du diese Information?
Aus einer dunklen Stelle gezogen, wo nie die Sonne scheint?
Hast du einfach enorme Verständnisschwierigkeiten oder ist das Absicht, die Aussagen anderer Leute komplett zu verdrehen? Tipp: Ist in deinem Fall eine rhetorische Frage.
Der durchschnittlich begabte Leser sollte durch das direkte In-Bezug-Setzen der Aussage von selbst darauf kommen, dass mit "nichts verbessert" selbstverständlich die erwähnte umfassende Modernisierung gemeint sein muss.
Dass die irgendwas verbessert haben werden, ist so selbstverständlich wie irrelevant.
 
Was für ein hohles Gelaber.
Macht 'nen Skyrim mit neuer Engine und fertig ist der Hit.
Wenn man sich bei seinen Games aber nur noch Gedanken über eine möglichst lange Spielerbindung macht, anstatt den Hirnschmalz in die eigentliche Programmierung zu stecken, kommt halt so ne Schei*e wie Starfield raus.
Sollen sie untergehen...
Und du warst dabei als die grundlegende Modernisierung im grossen Stil nicht stattgefunden hat?

Ja, waren alle mit zwei Augen im Kopf die irgendwas zwischen einer und 60 Minuten Gameplay gesehen haben.
 
Ja, waren alle mit zwei Augen im Kopf die irgendwas zwischen einer und 60 Minuten Gameplay gesehen haben.
Jeder, der dazu noch befähigt ist, zu lesen, kann sehen, dass Starfield das erste Game war, das auf Basis der CreationEngine v2 herauskam.
Insbesondere das Animationssystem soll komplett erneuert worden sein. (belastbare Beweise für das Gegenteil hat noch niemand vorgebracht)
Natürlich hat das Ding (teils eklatante) Schwächen.
Trotzdem hat wohl von uns niemand genügend Einblick in das Studio, um mit Recht behaupten zu können, dass das noch die selbe alte Engine sei.
Natürlich sind noch Teile der alten Engine enthalten.
Selbst UE5 enthält noch Code von UE4. Das wird ja nicht alles weggeschmissen und from Scratch neu geschrieben.
Man kann übrigens auch mit der UE5 ein Spiel herstellen, das genau so aussieht, als wäre es UE4.
Daraus einen Beleg dafür konstruieren zu wollen, dass das noch die alte UE4 sei, ist aber offensichtlich Quatsch.
Daran, eine bis 60 Minuten Gameplay gesehen zu haben, kann man es nämlich nicht ablesen.

Aber ich will eurem übereifrigen, unbegründeten Hate und Flamewar nicht länger mit so etwas lästigem wie Appellen an die Vernunft im Wege stehen.
 
Ja was erwartet Bethesda denn nun? Sollen die Spieler alles und in jeder Qualität schlucken? Mit Skyrim haben sie es doch mit Bravur gezeit, was möglich ist.
Inwieweit?
Skyrim war technisch 2011 auch schon kein grandioser Meilenstein mehr, konnte damals aber zumindest spielerisch überzeugen, was aber auch mehr dadran lag das die Konkurenz zu der Zeit, in Punkto Open World ARPGs, absolut überschaubar gewesen ist.

Nicht so sehr weil der Vanilla Inhalt von Skyrim grundsätzlich wirklich grandios gewesen wäre, wo bzgl. seiner Quests Skyrim wesentlich schwächer ist als selbst Starfield und selbst das reißt eben, im Vergleich zu einem Cyberpunk 2077, The Witcher 3, Kingdom Come Deliverance, oder Fallout: New Vegas und anderen, keine Bäume aus.

Und genau da steckt halt das Problem das Bethesda hat.
Ihre Spiele sind inzwischen auf nahezu allen Ebenen oft einfach nur "clunky" und altbacken.

Grafisch sind sie nicht im Ansatz auf der Höhe der Zeit (Starfield zeigt das gerade in Punkto Vegetation und Distance View massiv), das Storydesign ist meist mehr als komplett durchwachsen, manche Questreihen sind durchaus ok (zumindest bei den größeren), andere, oft der größere Anteil, aber einfach nur kompletter Müll, das selbe für die Charaktere.

Auch ihr generelles Questdesign (Ablauf einer Quest) ist zu oft völlig repetitiv und altbacken und die Objektphysik enfach nur komplett verbuggt (bereits seit Oblivion), was dafür sorgt das Ambienteitems regelmäßig entweder plötzlich wie wild durch den Raum gepfeffert werden, oder in Objekten versinken, oder durch diese durchfallen und das Leveldesign / Gestaltung der Spielwelt ist auch insgesamt nicht mehr auf der Höhe der Zeit (abstrakt dargestellt und unrealistisch).

Dazu kommen dann eben noch so technische Dinge wie das absolut alles in ihren Spielen eben in eigenen Zellen dargestellt wird, die von einander getrennt geladen werden müssen, was eben dazu führt das gerade Gebäude wie "losgelöste Kapseln" wirken, weil man eben zumeist nicht mal eben aus einem Fenster schauen kann, da eben keine Außenwelt existiert, die man sehen könnte, usw. usf.

Kurz um, Bethesda hat halt das Problem das sie die letzten 18 Jahre (nach Oblivion) im Grunde in keinem Bereich bei ihren Spielen eine siginifikante Weiterentwicklung hingelegt und betrieben haben (was oft durch die Modder dann sogar noch aufgezeigt wird, die wesentlich mehr aus deren Spielen rausholen, in allen Punkten), während am Markt inziwschen aber einen ganze Reihe anderer Spiele veröffentlicht wurden die bereits Vanilla, mindestens in Teilbereichen, schon deutlich mehr bieten als Bethesda, nirgendwo aber i.d.R. auch weniger.

Der einzige Trumpf welchen Bethesda heute im Grunde noch besitzt, gegenüber der Konkurenz am Markt, ist die starke Modbarkeit. Die ist im Grunde das was ihnen bis dato immer noch irgendwo den Hintern rettet, abseits der drei Hardcorefans, die deren Spiele unironisch deshalb kaufen weil sie sie auch Vanilla inhaltlich, wie der Toddy selbst, für "absolut grandios" halten.

Die Frage ist halt nur wie lange die Modbarkeit Bethesda noch über Wasser hält, auch wo Toddy und Bethesda die letzten 9 Jahre fleißig am letzten Ast sägen, auf dem das Studio sitzt (mit ihrem Creation Club und Bezahlmods, auf die man nicht mal den Anspruch hat das die gekaufte Mod auch, nach dem nächsten Patch, noch funktioniert, oder auch nicht direkt zum Kauf bereits verbuggt ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Starfield sind Erwartungen an Bethesda nahezu gar nicht vorhanden. Also können sie praktisch nur positiv überzeugen möchte man meinen.
Man sollte nicht grundsätzlich damit rechnen, dass Leute die Spiele ungeachtet des Inhalts kaufen, nur weil Bethesda dransteht: Fallout beispielsweise ist so überhaupt nicht mein Setting als Rollenspiel. Wer also beispielsweise nur High Fantasy will, der hat von Bethesda als aktuellstes Angebot nur Skyrim und evtl. noch ESO zur Auswahl, wenn er MMOs nicht abgeneigt ist. Fallout und Starfield sind da dann raus.
Btw: Ich hätte gerne ein neues "Elder Scrolls Adventures", oder zumindest ein "TES-A: Redguard" Remake, aber ich kann da vermutlich ewig drauf warten, so schlecht wie die bisherigen Teile sich verkauft haben und so schlecht, wie man solche reinen Singleplayer-Storytitel monetarisieren kann.

BTT:
Natürlich wird es enttäuschte Leute geben, aber für so etwas gibt es Playtester und Qualitätssicherung im Allgemeinen. Schon ein technisch hoch poliertes 0815-Elder Scrolls dürfte die meisten Fans zufriedenstellen, immerhin erkundet man vermutlich eine neue Provinz von Tamriel. Wenn man da aber spart, dann ist der Grund zur Sorge berechtigt, immerhin halt man von den TES-only-Spielern noch keinen vergrault(die sterben eher wartend aus:ugly:).
 
Ich weiß gar nicht, was ich gerne hätte. Seit Oblivion finde ich Magie in TES sehr angenehm. Seit Skyrim gibt es Beidhändigkeit. Das macht mich eigentlich schon ganz glücklich. Thu'um war eine Fähigkeit, die allen Klassen zur Verfügung stand. Das wird in TES 6 wohl nicht mehr der Fall sein. Aber so eine nette semi aktive Ergänzung fände ich schon ganz nett. Vielleicht so etwas wie aufgeladene Zauber, besondere Schlagangriffe oder so, die einen Cooldown haben ähnlich der Klassen-/Rassenfertigkeiten. Ziemlich ähnlich dem Thu'um, aber halt als Ersatz dafür.

Irgendwie beschleicht mich auch das Gefühl, dass sie stattdessen an fancy Mechaniken arbeiten oder sich das Leben durch z.B. Möglichkeiten zum Fliegen selbst schwer machen. Ich weiß auch nicht, ob ich es gut finden würde, wenn man eine Art Klettermechanik wie aus Assassin's Creed einbringen würde.

Wie schon Shigeru Miyamoto damals mit Jumpman angefangen hat: Man nimmt eine Fähigkeit und baut ein Spiel drumherum. Jumpman konnte springen. Er besiegte Gegner in dem er auf sie drauf sprang. Der Spieler sollte geschickt durch Level springen. Das hat Spaß gemacht. Man ergänzt den Spaß durch kleinere Variationen, Themen und kleinere Elemente und hat ein fertiges, klassisches Spiel.
Das lässt sich nicht 1:1 auf ein RPG übertragen, aber im Kern geht es doch um den Charakter und was er erlebt und wie er sich entwickelt. Spore hatte das damals für mich eindrucksvoll gezeigt, weil dort quasi 5 komplett verschiedene Spiele die Evolution der Spezies dargestellt haben. Das Narrativ kam durch, aber durch die Spielmodi mussten die Entwickler völlig verschiedene Systeme bauen und irgendwie gestalten. Das ist durchaus herausfordernd.
 
Inwieweit?
Skyrim war technisch 2011 auch schon kein grandioser Meilenstein mehr, konnte damals aber zumindest spielerisch überzeugen, was aber auch mehr dadran lag das die Konkurenz zu der Zeit, in Punkto Open World ARPGs, absolut überschaubar gewesen ist.

Nicht so sehr weil der Vanilla Inhalt von Skyrim grundsätzlich wirklich grandios gewesen wäre, wo bzgl. seiner Quests Skyrim wesentlich schwächer ist als selbst Starfield und selbst das reißt eben, im Vergleich zu einem Cyberpunk 2077, The Witcher 3, Kingdom Come Deliverance, oder Fallout: New Vegas und anderen, keine Bäume aus.

Und genau da steckt halt das Problem das Bethesda hat.
Ihre Spiele sind inzwischen auf nahezu allen Ebenen oft einfach nur "clunky" und altbacken.

Grafisch sind sie nicht im Ansatz auf der Höhe der Zeit (Starfield zeigt das gerade in Punkto Vegetation und Distance View massiv), das Storydesign ist meist mehr als komplett durchwachsen, manche Questreihen sind durchaus ok (zumindest bei den größeren), andere, oft der größere Anteil, aber einfach nur kompletter Müll, das selbe für die Charaktere.

Auch ihr generelles Questdesign (Ablauf einer Quest) ist zu oft völlig repetitiv und altbacken und die Objektphysik enfach nur komplett verbuggt (bereits seit Oblivion), was dafür sorgt das Ambienteitems regelmäßig entweder plötzlich wie wild durch den Raum gepfeffert werden, oder in Objekten versinken, oder durch diese durchfallen und das Leveldesign / Gestaltung der Spielwelt ist auch insgesamt nicht mehr auf der Höhe der Zeit (abstrakt dargestellt und unrealistisch).

Dazu kommen dann eben noch so technische Dinge wie das absolut alles in ihren Spielen eben in eigenen Zellen dargestellt wird, die von einander getrennt geladen werden müssen, was eben dazu führt das gerade Gebäude wie "losgelöste Kapseln" wirken, weil man eben zumeist nicht mal eben aus einem Fenster schauen kann, da eben keine Außenwelt existiert, die man sehen könnte, usw. usf.

Kurz um, Bethesda hat halt das Problem das sie die letzten 18 Jahre (nach Oblivion) im Grunde in keinem Bereich bei ihren Spielen eine siginifikante Weiterentwicklung hingelegt und betrieben haben (was oft durch die Modder dann sogar noch aufgezeigt wird, die wesentlich mehr aus deren Spielen rausholen, in allen Punkten), während am Markt inziwschen aber einen ganze Reihe anderer Spiele veröffentlicht wurden die bereits Vanilla, mindestens in Teilbereichen, schon deutlich mehr bieten als Bethesda, nirgendwo aber i.d.R. auch weniger.

Der einzige Trumpf welchen Bethesda heute im Grunde noch besitzt, gegenüber der Konkurenz am Markt, ist die starke Modbarkeit. Die ist im Grunde das was ihnen bis dato immer noch irgendwo den Hintern rettet, abseits der drei Hardcorefans, die deren Spiele unironisch deshalb kaufen weil sie sie auch Vanilla inhaltlich, wie der Toddy selbst, für "absolut grandios" halten.

Die Frage ist halt nur wie lange die Modbarkeit Bethesda noch über Wasser hält, auch wo Toddy und Bethesda die letzten 9 Jahre fleißig am letzten Ast sägen, auf dem das Studio sitzt (mit ihrem Creation Club und Bezahlmods, auf die man nicht mal den Anspruch hat das die gekaufte Mod auch, nach dem nächsten Patch, noch funktioniert, oder auch nicht direkt zum Kauf bereits verbuggt ist).
 
Du scheinst ja von deiner MEINUNG zimlich überzeugt zu sein. Ich habe das Spiel bestimmt 30 mal durchgespielt befor ich mit modden angefangen habe. Kein Spiel hat mich jemals so gefesselt. Bugs, weitere Technik Fehler, schlechtere Grafik und sämtliche andere dinge die von dir dem Spiel vorgeworfen werden und auch stimmen ändern nichts an der Tatsache das das Spiel unendliche viele Spieler und Ihre Herzen erobert hat und zwar wegen einer Sache die das Spiel auch aus macht SCHARM. Das Spiel, wenn man sich drauf einlässt gibt einem das Gefühl von Abenteuer wie sonst kein anderes. Natürlich kann man sagen das es sonnst nichts anderes zu der Zeit auf dem Markt gab das erklärt aber nicht die so langwierige Begeisterung auch das das Spiel sich eher mit mods über Wasser hält so wie es sich ein wenig in deinem Kommentar lesen lässt ist einfach nur Schwachsinn, jedenfalls der teil in dem du deine meinung hir als Fakt darstellst. Ich habe zu 95 Prozent der Streamer nur das vanilla Spiel spielen sehen und wenn dann wurden nur mal Grafik mods ferwendet. Die Streamer sowie die Zuschauer waren aber an dem Spiel selbst interesiert. Tazechlich keiner in meinem bekannten Kreis die das Spiel gefeiert haben benutzten mods. Nur weil es unglaublich viele mods gibt und die Spieler diese auch oft nutzen kannst du nicht automatisch daraus zihen das das Spiel selbst nicht so toll ist. Denn Fackt ist auch wenn es mitlerweile einige mods gibt die aus skyrim ein ganz neues spiel machen das die meisten mods der Kategorie spass und Spiel Verbesserung angehören. Ich rede von neuer Magie neue Monster mehr von dem und etwas besseres von diesem also nichts was das Spiel in seiner Art verändert. Bessere Grafik oder einen neuen Begleiter den ich anheuern kann, in wie fern sind diese mods und ihre Existenz ein Beweis für ein nicht so gut gelungenes Spiel ? Nein ganz im Gegenteil sie sind der Beweis dafür das das Spiel eben so wundervoll ist das die Spieler spass darann haben genau diese welt die sie so toll finden zu erweitern

Erstens keine ahnung warum der text so lang ist oder warum ich das überhaupt schreibe. Ich vermute eine Mischung aus Wut über das hergehen meines liebligsspiels und Langeweile

Zweitens sollten Rechtschreibfehler in dem gesamten Text nicht wundern autokorektur vollbring keine Wunder und bei dem Satzbau hilft sie auch nicht Was meiner rechtschreibschwäche nicht zu Gute kommt
 
Wenn man seine Fans mit seinem neuesten Spiel vergrault, dann sollte man sich nicht wundern.

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Dagegen mal die Skyrim Special Edition:

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Eigentlich ganz einfach: Der Nachfolger von Skyrim muss dasselbe bieten, nur in "besser". Dann noch Jeremy Soule für den Soundtrack engagieren, fertig ist der nächste Hit. Nach einem Ladezeiten-Simulator mit 8.000 identischen Planeten hat dagegen niemand gefragt.
 
Nein ganz im Gegenteil sie sind der Beweis dafür das das Spiel eben so wundervoll ist das die Spieler spass darann haben genau diese welt die sie so toll finden zu erweitern
Die Leute haben Spaß daran weil sie wie bei "Indiana Jones und der Jäger des verlorenes Schatzes" sich einfach gerne berieseln lassen und mehrheitlich gar nicht dadrüber nachdenken ob der Film eigentlich auch komplett ohne Indi funktioniert hätte.

Sobald man sich halt in Videospielen mal mit den gebotenen Inhalten beschäftigt fällt einem auch auf das viele Dinge eben ihren Ecken und Kanten haben und manche Entwickler geben sich halt mehr Mühe diese abzuschleifen als andere.
Bethesda gehört halt nun einmal ehr zu den letzteren, die sich grundsätzlich weniger Mühe dabei geben.

Aber bitte, niemand spricht dir ab nicht trotzdem Spaß damit haben zu dürfen in Skyrim 130 mal durch identisch aussehende Gräber und Festungen, mit geringfügig anderen Aufbau, zu laufen und immer die mehrheitlich selben Dragur und Banditen zu bekämpfen (überspitzt gesagt).

Das ändert aber halt objektiv eben auch nichts daran das andere Open World ARPGs auf dem Markt (die letzten 10 Jahre) es halt schaffen mehr Vielfalt und Abwechslung zu generieren, bessere und besser inzinierte Handlungen zu bieten und ihre Spielmechaniken besser zu durchdenken, als eben gerade Bethesda.

Das mag dir nicht gefallen ist aber nun einmal so.
 
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