Telekom kann jeden Haushalt dazu zwingen, Telekom-Modem zu kaufen

Nein, ich meine soziale Marktwirtschaft, nicht Sozialismus. Sonst hätte ich Sozialismus geschrieben. Den Unterschied kenne ich.
Und bitte nicht _immer_ unterstellen, man würde _immer_ was verwechseln.

Du redest von Verstaatlichen.... das sind Züge von Sozialismus. In der sozialen Marktwirtschaft wird im Grunde der liberale Markt durch staatlichen Eingriff (Verhinderung von Monopol, allgemeine Rahmenbedingungen im Wettbewerb etc.) in groben Zügen gelenkt... nicht Unternehmen verstaatlicht.

Es sei denn natürlich, du interpretierst den Begriff auf deine eigenen Weise und nicht so wie er als Wirtschaftsordnung bspw. für Deutschland und Österreich gilt, dann solltest du das auch schreiben und nicht einfach den Begriff abkupfern.

Die soziale Marktwirtschaft ist nämlich primär, immer noch genau das, eine Art der freien Marktwirtschaft.
Sie soll die guten Elemente (Forschungsdrang, Preisbildung, Wettbewerb, Privateigentum usw.) der "echten" liberalen MW enthalten, aber die schlechten (Monopolstellungen, soziale Nachteile, zerstörerischen Wettbewerb etc.) auffangen und abdämpfen, im Grunde also bestmöglicher Wohlstand einer breiten Masse, bei genügender Absicherung. (natürlich von mir hier sehr vereinfacht dargestellt)

Das was du beschreibst sind die ersten Züge einer klar sozialistischen (Markt-)Wirtschaft, nämlich zentrale Planung, Staats-/"Gemeinschaftseigentum" etc, man könnte China grob als solche bezeichnen, sie haben ein großes Wachstum an Privatwirtschaft, aber die wichtigsten Unternehmen/Entscheidungen liegen mehr oder weniger in Partei/Staatshand.
 
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Du redest von Verstaatlichen.... das sind Züge von Sozialismus. In der sozialen Marktwirtschaft wird im Grunde der liberale Markt durch staatlichen Eingriff (Verhinderung von Monopol, allgemeine Rahmenbedingungen im Wettbewerb etc.) in groben Zügen gelenkt... nicht Unternehmen verstaatlicht.

Es sei denn natürlich, du interpretierst den Begriff auf deine eigenen Weise und nicht so wie er als Wirtschaftsordnung bspw. für Deutschland und Österreich gilt, dann solltest du das auch schreiben und nicht einfach den Begriff abkupfern.

Die soziale Marktwirtschaft ist nämlich primär, immer noch genau das, eine Art der freien Marktwirtschaft.
Sie soll die guten Elemente (Forschungsdrang, Preisbildung, Wettbewerb, Privateigentum usw.) der "echten" liberalen MW enthalten, aber die schlechten (Monopolstellungen, soziale Nachteile, zerstörerischen Wettbewerb etc.) auffangen und abdämpfen, im Grunde also bestmöglicher Wohlstand einer breiten Masse, bei genügender Absicherung. (natürlich von mir hier sehr vereinfacht dargestellt)

Das was du beschreibst sind die ersten Züge einer klar sozialistischen (Markt-)Wirtschaft, nämlich zentrale Planung, Staats-/"Gemeinschaftseigentum" etc, man könnte China grob als solche bezeichnen, sie haben ein großes Wachstum an Privatwirtschaft, aber die wichtigsten Unternehmen/Entscheidungen liegen mehr oder weniger in Partei/Staatshand.
Okay, wir sind jetzt aberkomplett Offtopic.

Die soziale Marktwirtschaft war das, was in der BRD nach dem 2. Weltkrieg eingeführt wurde. Einen Teil gab es schon vorher, das soziale Netz, das von Bismark eingeführt wurde, zu dem zB die Rentenversicherung gehörte.
Nach dem Krieg war beispielsweise die Post staatlich (die Telekom und damit Telefonanschlüsse, die Leitungen, die Telefonzellen etcpp gehörte alles zur Post), da gehörte das Schienennetz dem Staat, weil die Deutsche Bundesbahn ein staatliches Unternehmen war. Da waren sämtliche Wasserwerke staatliche Betriebe.
Gut, die Bahn ist noch Staatsunternehmen, soll aber unbedingt privatisiert und an die Börse gehen - mit Schienennetz.
Viele Wasserwerke sind ebenfalls noch staatlich. Hier in Berlin aber zum Beispiel nicht.

Dennoch, haben wir in der BRD im Sozialismus gelebt?
Nein. Warum nicht?
Wie Du schon so schön schriebst: die soziale Marktwirtschaft soll schlechte Aspekt der freien Marktwirtschaft abfangen: Wenn ein Unternehmen wie die Bahn, das einzig existierende Netz mit in die Privatisierung nimmt, wie kann es dann echte Konkurrenz geben, wenn diese die Schienen anmieten müßte?
Gleiches bei der Telekom. Natürlich sind die Leitungen nicht mehr die gleichen, aber als die Telekom gegründet wurde, bekam sie einfach die Leitungen zugesprochen, die vorher der staatlichen Post gehörten. Wo das hinführt sehen wir ja. Wenn das keine schlechten Aspekte der freien Marktwirtschaft sind, dann weiß ich auch nicht.

Der Staat muß in einer sozialen Marktwirtschaft regulierend eingreifen, absolut richtig, doch in welche Hände packt man Infrastruktur, wenn man Netz und Service trennt? Wem soll das Schienennetz gehören? Und wem auch immer es gehört, darf dann keine Züge darauf fahren lassen. Wem sollen die Telefonleitungen gehören? Wem auch immer sie gehören, darf dann kein ISP sein. Wem sollen die Straßen gehören? Wem die Wasserleitungen?

Klar, wer eine Infrastuktur aufbaut, dem gehört sie auch. Schienen, Wasserrohre, Telefonleitungen, Straßen, all das wurde zu Zeiten des goldenen Wirtschaftswunders vom Staat gebaut. Also sollte es auch dem Staat gehören.
Diese Dinge dann bei der Privatisierung mit abzugeben, führt zu Problemen, siehe Berliner Wasserwerke, siehe Telekom, siehe Bahn. Und die PKW-Maut für privatisierte Straßen will auch keiner.
Ist das Sozialismus? Nein. Es ist soziale Marktwirtschaft. Gewisse Dinge gehören nicht nur reguliert, sondern auch in staatliche Hand. Und wenn etwas ursprünglich mal staatlich war, finde ich es ziemlich dreist, von Sozialismus zu sprechen, wenn es wieder verstaatlicht wird.

Das Problem ist meiner Meinung eher, und da sehe ich mich auch in Beiträgen wie Deinem bestätigt, das der schleichende Prozess weg von der sozialen Marktwirtschaft mit einem Mantra der Konzerne und Wirtschaftswissenschaftler einherging, die ja selbst jede Form von staatlicher Regulierung als "sozialistisch" beschimpfen. Bestes Beispiel, das eigentlich zu traurig ist, als das man darüber lachen dürfte: Als Obama versuchte die allgemeine Krankenversicherung in den USA ein zu führen, wurde das von vielen Amerikanern als Anfang der Einführung des Kommunismus gewertet, jaja, es sei schon traurig, das sich all die Arbeitslosen keine Krankenversicherung leisten könnten und Solidarität ist toll, aber bitte nicht so.
Das Telekommunikationsgeheimnis wird Schritt für Schritt abgeschafft, Datenschutz ist toll zu haben, aber beachten? Wozu, Facebook ist doch so viel besser. Im Namen der Sicherheit kann man all die Rechte gut einschränken. Und wenn wir schon mal dabei sind, im Namen der Umsatzsteigerung, des Konsums, der nötig ist für grenzenlosen Wirtschaftswachstum, ist auch jedes Mittel Recht: Der gläserne Kunde für personalisierte Werbung, festverbaute Akkus, staatliche Fördergelder mitnehmen und dann ins Ausland gehen oder die Dividende erhöhren.
Alles schon gehabt. Mir kann keiner sagen, wir würden heute noch in einer sozialen Marktwirtschaft leben.

Die wurde leider irgendwann zwischen Wiedervereinigung und heute abgeschafft, ein langsamer, schleichender Prozess, ich könnte Dir kein genaues Datum nennen.
Wir leben heute leider in einer freien Marktwirtschaft, das letzte was noch fehlt ist "Hire and fire" und die Abschaffung der Sozialversicherungspflicht.
Das Ergebnis? Bei gleicher Arbeit verdiene ich heute soviel, wie mein Großvater als Rente bekam. Autsch.

Ich lebe heute in Berlin, die Großeltern meiner Freundin, deren Eltern und sie selbst haben die DDR kennengelernt, haben darin gelebt oder sind darin geboren, ich selbst habe inzwischen genug Gespräche zu dem Thema mit ihnen geführt.
Ich habe hier inzwischen genügend Museen besucht, muß jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit über die "Grenze" und komme an den Resten der Mauer vorbei.
Glaub mir, das möchte niemand - und ganz bestimmt nicht ich - zurück haben. Bitte, bitte unterstellt mir nie wieder, den Unterschied zwischen sozialer Marktwirtschaft und Sozialismus nicht zu kennen.
Danke.

Und nun möge der Shitstorm beginnen, den ich hiermit provoziert haben mag.
 
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hast vollkommen recht
zum thema
na toll wieder ein FDP Lobby erfolg wenn das durchkommt. ist monopol sicher.
vorteil ist aber clouddienste wird es nicht geben.
Videotheken werden wieder groß, Spiele haben optionales online konto anmeldung.
Wenn das so kommt dann gerne drosselung und volumentarif.
Aber Internationale Firmen und Content mafia wird das niemals so umstellen. daher ist das ein no go
 

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Von einer unabhängigen und kritischen Presse im journalistischen Sinn kann also kaum die Rede sein bei diesem sogenannten Presse-Portal. Das ist ein Viprinet-Artikel.


Okay - Viprinet macht die Pferde scheu (und macht auf sich aufmerksam :) - Hauptsache), in eigenem Interesse natürlich, was ich ihne nicht verüble. Klappern gehört zum Handwerk, vor allem, wenn die gelbe Gefahr mit günstiger Netzausrüstungshardware vor der Tür steht.


Und auch hier keine Nachricht, sondern nur eine weitere Version des Viprinet-Artikels (wie keinnick schon erkannt hat).

Alles Viprinet - sonst nix. Keine Spur von irgendwelcher unabhängiger journalistischer Arbeit zu sehen.
 
Mein Gott, was nehmt ihr alle, dass ihr solchen Unsinn glaubt? :what:

na toll wieder ein FDP Lobby erfolg wenn das durchkommt. ist monopol sicher.

Man kann natürlich immer auf der FDP rumhacken, ist ja auch ein dankbares Ziel. Aber das die einer Monopolisierung in diesem Ausmaße zustimmen würden ist dann doch ein wenig arg weit hergeholt und so ziemlich diametral zu allem wofür diese Partei steht bzw. stand. Auch bei deren Zielgruppe - oder dem was davon noch übrig ist - würde ein solches Vorgehen wohl kaum auf Zustimmung treffen. Jetzt kann man natürlich sagen, dass die in den letzten Jahren ja ohnehin alles getan haben um auch die letzten Wähler noch zu vergraulen, aber deswegen hier auf einen Lobbyerfolg bei der FDP zu spekulieren ist wirklich weit an den Haaren herbeigezogen.
 
@T
auch wenn ich Kabel BW Kunde bin, bin mir sicher die lassen sich auch etwas für ihre Kunden einfallen.

Das ist jetzt der erneute Beweis, dass der deutsche Volkssport Nr. 1 Jammern und Schwarzsehen ist!

KabelBW zwingt einen schon immer ihre Hardware zu nutzen! :devil: Abgesehen davon ist es ja bei jedem Unternehmen so, dass es ganze Abteilungen voller Leute gibt, die sich ununterbrochen damit beschäftigen wie sie ihre Kunden gängeln können :schief: Gut bei der Telekom entsteht dieser Eindruck wirklich gelegentlich...
 
Och, da wird es garantiert eine Möglichkeit (Mod-Firmware, MAC-Adressenmanipulation [wenn man das Teil schon aufgezwungen bekommt, warum nicht wenigstens was von nutzen...]) geben was anderes zu nutzen. Wenn mans gut macht, fällts über Fernzugriff kaum auf... Außer natürlich, da wird eine Hintertür eingebaut. Aber auch das könnte man irgendwie emulieren und die Befehle halt ins Leere laufen lassen... Reinlassen muss man die Verbrecher ins Haus ja eh nicht... Also: Wer wills kontrollieren?
 
Die Möglichkeit besteht ja auch noch das es mal einen Hack dafür geben würden um die Überwachungsdrohne blind zu machen
 
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Okay - Viprinet macht die Pferde scheu (und macht auf sich aufmerksam :) - Hauptsache), in eigenem Interesse natürlich, was ich ihne nicht verüble. Klappern gehört zum Handwerk, vor allem, wenn die gelbe Gefahr mit günstiger Netzausrüstungshardware vor der Tür steht.



Und auch hier keine Nachricht, sondern nur eine weitere Version des Viprinet-Artikels (wie keinnick schon erkannt hat).

Alles Viprinet - sonst nix. Keine Spur von irgendwelcher unabhängiger journalistischer Arbeit zu sehen.

Die Grundlage ist eine Definitionsänderung der Bundesnetzagentur. Darauf basieren auch die anderen Berichte. Das hatte ich aber auch schon gepostet.
Routerzwang & Flatrate-Ende: Bedrohung für VoIP und Internetkultur? | Auerswald Clever BlogAuerswald Clever Blog
http://www.heise.de/newsticker/meldung/AVM-Routerzwang-bremst-Innovation-und-Wettbewerb-1816313.html

MfG
 
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bei 1und1 kannst du jedes beliebige Modem anklemmen, hat mir sogar der Support persönlich bestätigt. Zum glück bin ich nicht bei der Telekom, die geben mir keine Leitung mehr weil ich kein Kunde mehr bin:schief:

Aber nur wenn der Splitter nicht von 1&1 ist, sonst brauchst du einen speziellen Adapter, oder den passenden Router.
 
sollen sie die fussball industrie fördern und jedem der jungs nen ball spendieren - gibts keinen streit mehr und alle können sich wieder um wichtigeres kümmern :P

Mein Lieblingsspruch! Zum Thema: Die Aufregung unter den den Leuten die sich mit der Materie beschäftigen ist sicherlich groß. Aber die dieser Beziehung dumme Masse interessiert es einfach nicht,
die Zahlen einfach mehr und gut. Also kommen die Magenta TeleTubbies m.M. nach damit durch und scheffeln noch mehr Kohle.
 
Wer die möglichkeit hat einfach wechseln(Habe ich auch gemacht habe jetzt Kabel )Meine Leitung ist nun fast 10x so schnell und alles zusammen fast 33% billiger:D.

War seid 99 Kunde der Drosselkom aber die kamen nicht weiter als mit einer 16000 er Leitung:(.

PS:fals ihr wechselt hebt alles schön auf da kommt noch Spass auf euch zu(möchtegern Rechnung)
Aber immer hart bleiben und alles belegen können.
 
Glaub ich nicht dran! Und wenn, dann zwingt den Leuten wenigstens ne ordentliche Fritzbox auf, von meiner 6840 geh ich nicht weg.
Was soll ich mit den ihren Schrott. Das Speedport LTE II kann nicht mal 5 Ghz Band W-Lan! Fritz bleibt :P
 
Oh ich freu mich schon.
Volle Kosten kontrolle ähm Daten Kontrolle / Spionage.

Und wenn man sich doch mal erdreisten sollte ein anderes Modem zunehmen zack ist der Zugang dicht und im Service Center ist keiner zu erreichen.
Man kann dagegen dann Klagen aber man sitzt erstmal auf den Trockenen und kann versuchen mit seinen Nachbarn übers Dosentelefon eine Verbindung herrzustellen.
Naja Ohne USRobotiks würde man in einigen Teilen von Westdeutschlands sich wieder mit Morsezeichen, Flaschenpost und den Angesprochenen Dosentelefon behelfen müssen.
Wenn sie uns das nun auch noch Vertraglich/Gesetzlich untersagen wollen ein vernünftiges Modem zubenutzen, damit man nicht zwischen Jeden URL aufruf erstmal einkaufen fahren kann freue ich mich so richtig.

Die sollten erstmal ihr LTE versprechen einlösen und das LTE Netz ausserhalb von Grossstädten ausbauen bevor sie an so etwas Denken......

pff Begrenzung des Datenvolumens.....
pff Nur noch Telekom Modems benutzen.....

Da wünscht man sich noch die Gute Ära des CB-Funk Packetradios zurück!
 
Hier im Thread wird eindrucksvoll bewiesen, wie die Macht einer Lobby das Meinungsbild im Netz beeinflussen kann. Da wird von einer Seite mit eindeutigen Interessen der Teufel an die wand gemalt und ihr schluckt das alles wie wenn es die unausweichliche Zukunft wäre! Seid ihr echt alle so leichtgläubig? Man muss doch nicht seinen gesunden Menschenverstand abgeben wenn man im Netz surft...

Nichts von den angesprochenen Dingen wird passieren! Selbst wenn die Telekom ihren Kunden bestimmte Hardware vorschreiben würde - wie es andere Anbieter übrigens heute schon tun! - wäre ein Wechsel zu einem anderen Anbieter ein leichtes um das zu umgehen. Rein wettbewerbsrechtlich wäre es aber absolut undenkbar, dass es einem Unternehmen gestattet werden würde allen Internetnutzern (auch denen die bei Wettbewerbern unter Vertrag stehen, wie es der Artikel suggeriert) ein bestimmtes Produkt aufzwingt. Wie sollte das gehen?

Also jetzt mal alle wieder runterkommen, 2 Minuten überlegen und dann die Meldung einfach ignorieren!
 
Hier im Thread wird eindrucksvoll bewiesen, wie die Macht einer Lobby das Meinungsbild im Netz beeinflussen kann. Da wird von einer Seite mit eindeutigen Interessen der Teufel an die wand gemalt und ihr schluckt das alles wie wenn es die unausweichliche Zukunft wäre! Seid ihr echt alle so leichtgläubig? Man muss doch nicht seinen gesunden Menschenverstand abgeben wenn man im Netz surft...

Nichts von den angesprochenen Dingen wird passieren! Selbst wenn die Telekom ihren Kunden bestimmte Hardware vorschreiben würde - wie es andere Anbieter übrigens heute schon tun! - wäre ein Wechsel zu einem anderen Anbieter ein leichtes um das zu umgehen. Rein wettbewerbsrechtlich wäre es aber absolut undenkbar, dass es einem Unternehmen gestattet werden würde allen Internetnutzern (auch denen die bei Wettbewerbern unter Vertrag stehen, wie es der Artikel suggeriert) ein bestimmtes Produkt aufzwingt. Wie sollte das gehen?

Also jetzt mal alle wieder runterkommen, 2 Minuten überlegen und dann die Meldung einfach ignorieren!
Ok. Dann verrate doch mal warum die Bundesnetzagentur per Definition, mit Hilfe der Telekom, festgelegt hat, dass jetzt das Ende der letzten Meile nicht mehr die TAE Dose sondern die Router/ Modes sind? Welchen Zweck hat das, wenn nicht eben jenen Prognostizierten? Des Weiteren irrst du dich. Die Telekom kann jetzt schon Hardware vorschreiben, siehe Splitter. Diese sind Teil der Telefonleitung und gehören der Telekom.
So viel dazu. :-)

MfG
 
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