Telekom kann jeden Haushalt dazu zwingen, Telekom-Modem zu kaufen

ein persönlicher Angriff hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Wenn, dann erzähl es auch richtig. Und solche Dinge werden nicht öffentlich diskutiert, dafür gibt es eine moderatives Forum.

Btt.

Ich habe es richtig erzählt nur ist da jemand anderer Meinung wie ist außerdem ist dieser Fall zur Klärung im besagten Forumsteil nur ich glaube nicht daran das da etwas tut da es ja ein Eingeständnis wäre das jemand überreagiert hat.

Btt: Ich wäre nicht überrascht wenn sich das auch wieder als Fake erweisen würde alle anzeichen sprechen jedenfalls dafür :schief:
 
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Btt: Ich wäre nicht überrascht wenn sich das auch wieder als Fake erweisen würde alle anzeichen sprechen jedenfalls dafür :schief:

Naja ein "Fünkchen" Wahrheit könnte dran sein. Aber was diese Webseite in die Thematik hineininterpretiert (die Chinesen übernehmen deutsche Internetanschlüsse, der Staat schaltet per Knopfdruck das Internet ab, blabla) wäre eigentlich fast zum lachen wenn es nicht so viele Leute geben würde die mit dieser Panikmache abgehen. Man muss sich nur mal die Kommentare dort auf der Seite ansehen. :D :what:
 
Und man hat Toiletten noch zum Sch**ßen benutzt und nicht um sich selbst zu fotografieren. Sry, der musste sein :D

:lol: :lol:

Generation Facebook :ugly:

Aber die Drosselung wird kommen und die anderen werden nachziehen.
Aktuell sagt man nein um Kunden zugewinnen (das ist eine Steilvorlage für jede Marketing Abteilung), dann heißt es technischen Gründen müssen wir drosseln, da das Datenvolumen steigt und die Leitungen überlastet. Wir machen das nur zu euren besten, bla bla bla.
 
Die Überschrift ist genau so schwachsinnig (soll wohl aufreißerisch sein) wie der Inhalt der Meldung.
Niemand kann jeden Haushalt zwingen, etwas zu kaufen.
Die Telekom könnte etwas in ihre AGB schreiben, was ihre Kunden zwingt, bestimmte hardware zu nutzen, wenn sie denn Kunden bleiben wollten.
Dann hätte man immer noch die Wahl, den Vertrag zu kündigen.
Fakt ist, dass man dann in einem Dilemma steckt, falls man keine Alternativen haben sollte.

Aber selbst, wenn man als Kunde dann das Modem nutzen müsste, geht davon die Welt auch nicht unter.
Die Kabelbetreiber zwingen ihre Kunden ja schließlich auch, ihr Kabel-Modem zu nutzen.
Ob man dann einen eigenen Router nach Wahl dran klemmt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.

Bei Kabeldeutschland habe ich die Auswahlmöglichkeit zwischen nem Billigheimer Modem das nicht mal zum Wegwerfen taugt und zu ner FritzBox 6360 die ich mein eigen nenne. Zudem ist die Übertragungsart bei Kabelbetreibern eine etwas andere als die über die Telefondose.

Die TerrorCom benutzt Stellenweise auch Fritz Technik, aber so derbe abgespeckt das dem Benutzer viele Dinge zur ordentlichen Benutzung und Überwachung des Netzverkehrs fehlen. Da merkt man schon die Marktbeherrschende Rolle die die TerrorCom inne hat. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen diesen Weltumspannenden Riesen sein Monopol hier zu entziehen und das Netz wieder in Bundeshand zu legen wo es meiner Meinung nach auch hin gehört. Gelder aus Steuermitteln die für den Netzausbau an die TerroCom gingen sind dafür genutzt worden ihren Weltumspannenden Einfluß zu erhöhen anstatt in den Netzausbau. Das nennt man auch gemein hin Veruntreuung von Staatsmitteln.
Ehemalige Handynetze zu LTE Anlagen zu recyceln hat in meinen Augen nichts mit Netzausbau zu tun, Netzausbau ist für mich immer noch der Ausbau und die Erweiterung des vorhandenen Netzes unter der Erde und diesem Auftrag ist der Rosa Riese nicht wirklich nach gekommen.
 
erstmal ist es völliger müll was über diese webseite verbreitet wird und selbst WENN telekom sowas vor hätte, würde es NUR telekomkunden betreffen ! denn die telekom kann nicht fremdprovidern vorgeben was für endgeräte deren kunden zu nutzen haben !
dann wurde hier am anfang erzählt alle fremdprovider würden die ports über telekom anmieten weil NUR die telekom dslams besitzt, was natürlich völliger nonsens ist ! völlig aus den haaren herbeigezogen !
bei voip ist es ja schon gang und gebe das nur die geräte der provider genutzt werden können, mit der aussage das die geräte im system mit der seriennr gebucht sein müssen um dann dem kd dementsprechend zugeordnet werden zu können, damit die geräte ihre provisionierung erhalten! würde und geht vereinzelnd mit sicherheit auch anders, aber der normalfall ist das bei voip anschlüssen generell nur die provider eigenen geräte funktionieren bzw komplett funktionieren
aber diese lächerliche panikmache das telekom auch den fremdprovidern zu erzählen hätte das diese nurnoch telekom produkte vertreiben dürfen ist doch völliger humbuk, was eigentlich auch jedem einleuchten sollte! auf atm anschlüssen ist es egal welches gerät, auch der telekom denn die aussage support ist quatsch, fakt ist, nutzt der kunde ein eigenes gerät und damit passt was nicht weil die einstellungen falsch sind macht der techniker das kostenpflichtig weil es dann kein fehler des anbieters ist, genauso verhält es sich wenn man von seinem anbieter eine fritzbox erhalten hat. ist man zu dumm diese einzurichten zahlt man halt den techniker einsatz. das einzige was stimmen könnte ist, das in ein paar jahren telekom das mit den eigenen kunden machen will, da sie ja ihr netz komplett auf voip umstellen wollen, aber was zum geier haben andere anbieter damit zutun? NICHTS !
 
Auch ja, wie nannten die Ärzte es in einem ihrer Songs so schön? T-error. Passend in doppelter Hinsicht.
Das Netz gehört verstaatlicht, ISP und CDN getrennt, Subventionen zum Netzausbau an die Telekom folglich gestrichen (muß dann der Staat selbst machen) und der Begriff "Flatrate" definiert (ungedrosselt unbegrenztes Datenvolumen). Aber das Ganze dann bitte auch bei der Bahn und dem Schienennetz, bei Banken und beim Trinkwasser/den Wasserwerken. Wir schaffen die freie Marktwirtschaft wieder ab und kehren zurück zur sozialen Marktwirtschaft. Leider wird das nur ein Traum bleiben.
 
Nicht soziale Marktwirtschaft... Das was du meinst heißt Sozialismus...bitte nicht immer verwechseln.
 
Nicht soziale Marktwirtschaft... Das was du meinst heißt Sozialismus...bitte nicht immer verwechseln.
Nein, ich meine soziale Marktwirtschaft, nicht Sozialismus. Sonst hätte ich Sozialismus geschrieben. Den Unterschied kenne ich.
Und bitte nicht _immer_ unterstellen, man würde _immer_ was verwechseln.
 
Falls du damit "meine" Meldung meinst.
Das bezog sich eigentlich auf den Journalisten. Du hast das ja mehr oder weniger von der Quelle übernommen.
Soll auch kein persönlicher Angriff sein.

Jeder interpretiert den Artikel halt anders. Bei mir geht das eben über "nicht ganz sachlich" hinaus. ;-)
 
Wow, davon hatte ich auch schon gehört nur hab ich dem nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt, da ich es für unglaubwürdig hielt. Aber wenn das stimmt was da steht dann gute Nacht. :what:

„Die schlimmsten Auswirkungen für den freien Markt verspricht aber die im Januar gefällte Entscheidung der Bundesnetzagentur, dass der Netzanschluss eines Providers nun nicht mehr die Telefondose sei, sondern das vom Netzbetreiber gelieferte Modem. Damit kann die Telekom künftig vorschreiben, dass nur noch die von ihnen gelieferten Modems am Anschluss benutzt werden dürfen. „Das ist ein Horrorszenario für die Verbraucher, wie auch für die gesamte Branche der Modem- und Routerhersteller in Deutschland“, ist Kissel entsetzt.

Die Überschrift ist genau so schwachsinnig (soll wohl aufreißerisch sein) wie der Inhalt der Meldung.
Niemand kann jeden Haushalt zwingen, etwas zu kaufen.
Die Telekom könnte etwas in ihre AGB schreiben, was ihre Kunden zwingt, bestimmte hardware zu nutzen, wenn sie denn Kunden bleiben wollten.
Dann hätte man immer noch die Wahl, den Vertrag zu kündigen.
Fakt ist, dass man dann in einem Dilemma steckt, falls man keine Alternativen haben sollte.

Aber selbst, wenn man als Kunde dann das Modem nutzen müsste, geht davon die Welt auch nicht unter.
Die Kabelbetreiber zwingen ihre Kunden ja schließlich auch, ihr Kabel-Modem zu nutzen.
Ob man dann einen eigenen Router nach Wahl dran klemmt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich glaube du verstehst das falsch. Es geht nicht darum das jeder Anbieter sein eigenes Gerät dem Kunden vorschreibt, sondern das jetzt der Netzanschluss per Definition nicht mehr die TAE Dose ist, sondern das "Modem". Und wieviel Netzbetreiber gibt es genau bei DSL und Co.? Die Telekom kann also folglich so ohne Änderung der AGB "theoretisch" als monop. Netzbetreiber jedem Netznutzer die Nutzung eines Telekommodems vorschreiben.

Und da gab's auch noch die D-Mark und die Mauer und andere gute Sachen.

Um mal auf die ursprüngliche Nachricht zurück zu kommen:
Die Seite, auf der sie zu finden ist, ist eine echte Revolver-Website (aber gut gemacht) - Da wird gerne Panik geschürt und Stimmung gemacht.
Man darf also nicht alles auf die Goldwaage legen, was dort zu lesen ist.
Und wie wäre es mit diesen Quellen??
http://www.presseportal.de/pm/65271...iert-ueber-das-vorgehen-der-deutschen-telekom
http://www.viprinet.com/de/neutrality
http://www.finanznachrichten.de/nac...and-zurueck-in-die-informationssteinz-007.htm

MfG
 
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Es geht nicht darum das jeder Anbieter sein eigenes Gerät dem Kunden vorschreibt, sondern das jetzt der Netzanschluss per Definition nicht mehr die TAE Dose ist, sondern das "Modem". Und wieviel Netzbetreiber gibt es genau bei DSL und Co.? Die Telekom kann also folglich so ohne Änderung der AGB "theoretisch" als monop. Netzbetreiber jedem Netznutzer die Nutzung eines Telekommodems vorschreiben.
Das heisst, dass man seine Fritz box hinter dem Telekom Modem anschliessen muss:ugly:
 
Die Frage ist doch, wo bisher festgeschrieben war, das die TAE-Dose der Netzanschluß ist. Wenn das in irgendeinem Gesetzestext steht bz durch eine Behörde geregelt wurde...wurde dies nun mit dem neuen Gesetz auch geändert oder neu geregelt?
 
Wenn die DrosselCom das so durchzieht ist das der erste Schritt zurück Richtung Blau-Rot-Blaue Flagge-mit-dem-Stern-Regierungsform. Handelt Drosselcom dann noch unter Anweisung verjagt Frau Merkel sich bloß winzige 75% aller Wähler.:ugly:
 
"Jeder Bürger darf die TK-Hardware seiner Wahl an dem in seinem Haus oder Wohnung ankommendem Kupferdraht betreiben! Dieses allgemeingültige Recht eines jeden Bürgers wird durch die Bundesnetzagentur seit Januar 2013 in Frage gestellt: Nach Auffassung der Bundesnetzagentur ist die freie Wahl bei Telekommunikationshardware zwar weiterhin möglich – ausgehebelt wird diese Argumentation durch eine kleine aber feine Einschränkung: Der Netzabschlusspunkt ist nicht mehr die Telefonanschlussdose (TAE) sondern der Router des Netzbetreibers."

Quelle: Routerzwang & Flatrate-Ende: Bedrohung für VoIP und Internetkultur? | Auerswald Clever BlogAuerswald Clever Blog

Um deine Frage zu beantworten, ja. :)

MfG
 
Ich glaube der CCC wird die Telekom ggf. zeitnah bloßstellen. Wenn jeder gezwungen wird, einen Router der Telekom zu besitzen heist es dann: an die Lötkolben, fertig, los!
 
Dann steigen wir alle halt auf Satellit um.:)

Hab mich gestern schon nach SatDSL erkundigt, habe gelesen, dass zumindest Online-Gaming aufgrund eines 1000er bis 2000er Pings unmöglich ist. Leider! Sowas lohn sich dann eigentlich nur für Leute die auf dem Land wohnen aber große Datenpakete hoch- und runterladen müssen.
 
Wenn die DrosselCom das so durchzieht ist das der erste Schritt zurück Richtung Blau-Rot-Blaue Flagge-mit-dem-Stern-Regierungsform. Handelt Drosselcom dann noch unter Anweisung verjagt Frau Merkel sich bloß winzige 75% aller Wähler.:ugly:


nein eher 25% aller wähler

:lol:
 
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