News Studie: Was erwartet die Gen Z vom Job? Geld steht ganz oben

Wie gesagt braucht es einen nur mal richtig erwischen und dann ist man schon darüber.
Eine echte Grippe, Brüche, Ops oder sonstwas.

Ich finde das nicht viel.
Es geht hier ja aber um einen Durchschnittswert. Die letzte Grippe hatte ich vor 10 Jahren oder so, n Bruch noch nie und die letzte OP waren meine Weisheitszähne 2007 bei der BW. Da war ich dann auch für 5 Tage KZH geschrieben. Aber das passiert mir ja nicht jedes Jahr. Von daher ist ein *Durchschnitt* von 15 Tagen imho schon sehr viel.
 
Eine echte Grippe,
Hatte mal was ähnliches 2 Wochen.
Kleiner Zeh, nach drei Tagen wieder auf der Arbeit.
Unterschiedlich, meist ne Woche.
Einmal knapp 5 Monate ,aber das war ne Ausnahme.
Ich finde das nicht viel.
Wie oft im Jahr hat man ne echte Grippe?
Grippaler Infekt 1 Woche.
Den hat man 3 mal im Jahr.
Oder wenn du es nicht viel findest, 5 mal im Jahr?
 
Kleiner Zeh, nach drei Tagen wieder auf der Arbeit.
Und wenn jemand den Arm gebrochen hat den er zum arbeiten braucht?
Oder das Bein?
Der humpelt dann nach 3 Tagen zur Arbeit?

Unterschiedlich, meist ne Woche.
Unterschiedlich: es kommt auf die OP an!


Hatte mal was ähnliches 2 Wochen.

Wie oft im Jahr hat man ne echte Grippe?
Grippaler Infekt 1 Woche.
Merkst du den Widerspruch? :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die andere Frage ignorierst Du?
5 mal in Jahr grippaler Infekt?
Nein. Aber einmal im Jahr kann´s schon sein. Und dann kann man mal 10 Tage nur deswegen ausfallen.

Viele gehen auch krank zur Arbeit. Würde das noch mit einberechnet, würde der Durchschnittswert noch ganz anders aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, da ich will, das jemand was für mich tut, finde ich es nur fair auch was für jemand anderen zu tun. Aber fair sollte es halt sein.

Natürlich ist er schwächer als er sein müsste, um zu widerstehen, aber da man stark sein muss, um sich seinem Umfeld zu widersetzen, würde ich jemanden, der das nicht schafft, nicht als schwach, sondern als normal und jemanden, der es schafft als stark bezeichnen. Ausgrenzung ist etwas, womit die allermeisten und gerade junge Menschen eben nur sehr schlecht umgehen können. Wenn dem nicht so wäre, hätte die Tabaklobby wohl schon lange ein Problem. Von daher weiß ich jetzt nicht, ob wir uns vielleicht nur über die Bezeichung uneinig sind, aber ich sehe solche Bezeichungen eher relativ gesehen zum Durchschnitt und von daher finde ich hier von expliziter Schwäche zu sprechen, sagen wir mal, unintuitiv.

Es kommt drauf an. Es gibt schon einige Fälle in denen Leute, denen man gut helfen könnte, keine Hilfe suchen, weil sie der Meinung sind, dass sie sich das selbst eingebrockt haben und damit auch selbst zurechtkommen müssen.

Gibt es natürlich auch. In aller Regel ist es ja eine Mischung aus beidem und es gibt dazu halt extreme Meinungen. Die, in der jeder an allem selbst schuld ist und die, an der niemand an irgendwas schuld ist. Ich bin halt eher vorsichtig, bevor ich jemandem ein "selbst schuld" anhänge, weil ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, in einem guten Umfeld aufzuwachsen.

Natürlich nicht komplett. Aber wenn es Leuten schwer gemacht wird, stark zu bleiben, kann man das meiner Ansicht nach schon mal in die Betrachtung einfließen lassen.
Ja, es geht bei uns viel nur um die Benennung ;)
Grundsätzlich habe ich auch sehr viel verständnis für die Schwächen, die Menschen so mit sich bringen, erleben usw.
Aber es ist die Schwäche in einem selbst (sry für die Benennung).
Man wird auch nie alle, vor den eigenen Schwächen schützen können. Auch wenn du hilfst, werden die betroffenen sich anderweitig neue Schwächen entwickeln und daran kranken.

Eigentlich müsstest ein jeder, dieser betroffenen tiefenpsychologisch betreut werden, um derartige Schwächen auszumerzen. Alles andere wird mMn nie etwas bringen.

PS: Der asutausch mit dir ist sehr angenehm. Du schreibst neutral und wirkst auch nicht schnell, falsch verstehend. Auch wenn ich vielleicht hier und da unglücklich formuliere.
 
Nein. Aber einmal im Jahr kann´s schon sein. Und dann kann man mal 10 Tage nur deswegen ausfallen.
Grippaler Infekt ist ne Woche und nicht 2.
Also wenn 15 Tage nicht viel sind, wird 25 Tage im Jahr für dich normal sein.
Was kann eine durchschnittliche Person haben, das sie jedes Jahr 25 Tage krank ist?
Würde mich echt interessieren.
 
Warum nicht?
Weil es keine plausible Erklärung gibt.
Oder hast du jedes Jahr ne richtige Grippe, nen grippalen Infekt, verstauchst dir die Hand und immer wieder Kopfschmerzen.
Ich möchte doch einfach nur ne Erklärung, warum das für dich nicht viel ist.
Und ja, mir gehen Leute auf den Sack, die wegen jedem kleinen aua zuhause bleiben.
 
Warum nicht?
Weil es keine plausible Erklärung gibt.
Oder hast du jedes Jahr ne richtige Grippe, nen grippalen Infekt, verstauchst dir die Hand und immer wieder Kopfschmerzen.
Ich möchte doch einfach nur ne Erklärung, warum das für dich nicht viel ist.
In meinem Fall ist das doch sowieso uninteressant. Glaube mir meine Erkrankungen möchtest du nicht haben. Die führe ich hier aber auch nicht weiter aus!
Und ja, mir gehen Leute auf den Sack, die wegen jedem kleinen aua zuhause bleiben.

Und mir gehen Menschen auf den Sack welche krank zur Arbeit gehen und andere anstecken.
 
Also kannst du es nicht beantworten.
Das andere anstecken kann man übrigens aktiv verhindern, die Leute wollen bloss nicht.
Hat bei Corona ja noch geklappt.
 
Man wird auch nie alle, vor den eigenen Schwächen schützen können.
Natürlich nicht. Irgendwer wird immer ein Problem haben.
Auch wenn du hilfst, werden die betroffenen sich anderweitig neue Schwächen entwickeln und daran kranken.
Naja, Hilfe sollte natürlich das Ziel haben, nachhaltig zu wirken und auch wirklich Ursachenbekämpfung zum Ziel haben. Manchmal geht das, manchmal nicht. Aber auch eine Linderung kann schon viel wert sein, es kommt halt drauf an, was man dafür extern aufbringen muss, aber prinzipiell finde ich, dass auch hoffnungslose Fälle nicht einfach fallengelassen werden dürfen, gerade wenn es Hinweise darauf gibt, dass die Probleme nicht selbstverschuldet sind.
Eigentlich müsstest ein jeder, dieser betroffenen tiefenpsychologisch betreut werden, um derartige Schwächen auszumerzen. Alles andere wird mMn nie etwas bringen.
Ach, das hängt von so vielen Faktoren ab. Viele stecken einfach in einem Teufelskreis, den zu brechen "schon" reicht, andere haben sich oder wurden eventuell in eine wirklich auswegslose Lage manövriert, mit vielen Schwächen kann man ja auch mit ein bisschen Hilfe ganz gut leben, das macht zu einem gewissen Grad ja auch jeder so. Bis jetzt sind die echten Härtefälle ja nur eine winzige Minderheit, aber als Gesellschaft sollten wir versuchen, Umstände zu schaffen, die gute Ausgangsmöglichkeiten bieten, dass das auch so bleibt.
PS: Der asutausch mit dir ist sehr angenehm. Du schreibst neutral und wirkst auch nicht schnell, falsch verstehend. Auch wenn ich vielleicht hier und da unglücklich formuliere.
Ich gebe mir Mühe, weil ich weiß, wie schnell Diskussionen in Foren gerade um solche Themen entgleisen können. Außerdem versuche ich ja dazu anzuregen, über meine Argumente und Standpunkte nachzudenken und das funktioniert nicht, wenn man jemandem Ausfälligkeiten an den Kopf wirft. Zu guter letzt schallt es ja auch aus dem Wald, wie man hineinruft.
 
Also kannst du es nicht beantworten.
Was kann ich nicht beantworten? Das es keine Gründe gibt mehr als 15 Tage im Jahr krank zu sein?
Oder überhaupt 15 Tage krank zu sein?
Ich glaube wir drehen uns hier im Kreis.
Was du "Wehwechen" nennst kann für andere schon ein Problem sein. Kommt eben drauf an wie sensibel man ist.
Das andere anstecken kann man übrigens aktiv verhindern, die Leute wollen bloss nicht.
Hat bei Corona ja noch geklappt.
Deswegen gab es ja auch soviele Infizierungen in Betrieben.
 
Weil du dich darauf verlässt, dass du in einem Sozialstaat lebst?
Ob der in 10 Jahren noch so existiert, bezweifle ich.
Nö, weil ich dann genug Aktien und Wertpapiere habe um von den Erträgen zu leben und meinen Tag auf den Golfplätzen Südspaniens zu verbringen, während andere malochen und diese Erträge erwirtschaften.
 
Was du "Wehwechen" nennst kann für andere schon ein Problem sein. Kommt eben drauf an wie sensibel man ist.
Jemand der sich den kleinen Zeh anhaut und damit 2 Wochen zuhause bleibt ist nicht sensibel.
Er ist einfach nur nen fauler Sack der alles mitnimmt um krank zu machen.
Deswegen gab es ja auch soviele Infizierungen in Betrieben.
Komisch, ausnahmslos alle in meiner Firma die Corona hatten, haben das nicht in der Firma bekommen.
Lag wohl daran, dass sie sich an die Regeln gehalten haben.
Fast alle haben sich auf privaten Feiern angesteckt, weil da braucht es ja keine Regeln.
 
Jemand der sich den kleinen Zeh anhaut und damit 2 Wochen zuhause bleibt ist nicht sensibel.
Er ist einfach nur nen fauler Sack der alles mitnimmt um krank zu machen.
Das ja. Das ist auch simpel.

Aber bei psychischen Erkrankungen wird es komplexer.

Und die haben nachweislich zugenommen:

Vor allem die Anzahl der Krankschreibungen aufgrund eines Burn-out-Syndroms (Z73) verzeichnen seit dem Jahr 2004 einen rasanten Anstieg. So war die Anzahl an Krankschreibungen durch Burn-Out im Jahr 2021 neunzehnmal höher als noch im Jahr 2004. Die Zahlen unterstreichen die gestiegene Bedeutung psychischer Erkrankungen und die Entwicklung hin zu einem der bedeutendsten gesellschaftlichen Krankheitsbildern und einem der wichtigsten Faktoren für Arbeitsunfähigkeit.
Quelle: https://de.statista.com/themen/1318/psychische-erkrankungen/#topicOverview

Vor allem wenn man immer Vollgas gibt und meint nicht auf eigene Befindlichkeiten Rücksicht nehmen zu müssen und "der Harte" ist, kann der Schuss mal nach hinten losgehen.
Ich habe viele Menschen mit Burnout kennengelernt. Aus allen Bevölkerungsschichten.
 
Das ja. Das ist auch simpel.

Aber bei psychischen Erkrankungen wird es komplexer.

Und die haben nachweislich zugenommen:


Quelle: https://de.statista.com/themen/1318/psychische-erkrankungen/#topicOverview

Vor allem wenn man immer Vollgas gibt und meint nicht auf eigene Befindlichkeiten Rücksicht nehmen zu müssen und "der Harte" ist, kann der Schuss mal nach hinten losgehen.
Ich habe viele Menschen mit Burnout kennengelernt. Aus allen Bevölkerungsschichten.
Das sind aber auch nicht die Leute, die mal eben nur 15 Tage krank, die sind teilweise wochenlang weg.
Dazu halt wirklich krank und nicht faul.
 
Sind bei den durchschnittlichen Krankheitstagen auch die Tage dabei an denen man fehlt weil das Kind krank ist? Da kommt ja im Zweifel auch gut was zusammen.

Ich habe was die Arbeitszeit angeht mittlerweile eig eine recht gute Flexibilität. 40h, aber mittlerweile komplett ohne Kernarbeitszeit und max 40 Überstunden bzw 20 Minusstunden auf dem Gleitzeitkonto. In ein paar Jahren, mit 30 vllt, will ich dann auf max 32h runter. Geld reicht auch so mehr als aus und ich habe viel mehr Freizeit.
 
Zurück