News Studie: Was erwartet die Gen Z vom Job? Geld steht ganz oben

Das sind aber auch nicht die Leute, die mal eben nur 15 Tage krank, die sind teilweise wochenlang weg.
Dazu halt wirklich krank und nicht faul.
Naja, dafür ist es halt ein Durchschnitt. Schlussendlich sind die Fehlzeiten anderer Mitarbeiter aber meiner Ansicht nach in den meisten Berufen nur ein persönliches Problem, wenn man es dazu macht oder machen lässt. Es gibt da natürlich sehr bekannte Ausnahmen, das ist mir bewusst, aber meiner Meinung nach ein anderes Thema. Was mit den Leuten wirklich los ist, geht auch aus guten Gründen eigentlich niemanden was an und die Fehlzeiten sind grundsätzlich erst mal ein Problem des Arbeitgebers. Wenn der sich wiederum nicht darum kümmert und es deswegen für die anderen zu viel wird, ist das auch wieder was, worüber man sich entsprechend mit dem Arbeitgeber auseinandersetzen muss. Dafür zu sorgen, dass das Verhältnis aus Arbeit und Angestellten zusammenpasst, gehört zu seinen Aufgaben.
 
Ok, dann erklär mal, wie es weiter helfen würde, wenn wir jetzt 50 Fachkräfte einstellen und die dann einmal im Jahr Kündigen müssten. (So wird es übrigens bei einigen Zeitarbeitsfirmen gemacht, die Kündigen stellenweise auch bewusst um Sonderzahlungen nicht zahlen zu müssen).
Wieso muß der Betrieb seine Fachkräfte kündigen? Weil das die Zeitarbeitsfirma auch so macht? Will der Betrieb sich auch um die Sonderzahlungen für die Mitarbeiter drücken? Das klingt nach einer echen Scheißdrecksfirma, die NULL Wertschätzung hat für ihre Mitarbeiter. Wie hältst du es da nur aus?
 
Wieso muß der Betrieb seine Fachkräfte kündigen? Weil das die Zeitarbeitsfirma auch so macht? Will der Betrieb sich auch um die Sonderzahlungen für die Mitarbeiter drücken? Das klingt nach einer echen Scheißdrecksfirma, die NULL Wertschätzung hat für ihre Mitarbeiter. Wie hältst du es da nur aus?
Du hast Schlicht nicht zu Ende gelesen. Wenn es nur Arbeit für X/12 Monate gibt, nehmen wir mal 9. Was passiert die anderen 3 Monate? Soll da fürs nix tun bezahlt werden? Was, wenn es noch weniger Arbeit gibt? Dafür gibt es ja Subunternehmen - die stellen ihre Arbeitskräfte dann 6/12 Moanten Firma A zur Verfügung und die anderen 6 Monate Firma B (ganz vereinfacht ausgedrückt, damit nicht einmal du mir Worte in den Mund legen kannst).
 
Was passiert die anderen 3 Monate? Soll da fürs nix tun bezahlt werden?
Ist im Projekt Geschäft tatsächlich gar nicht so untypisch. Da hat man häufig Leerlaufphasen, einfach so kündigen ist nicht weil das Einarbeiten sehr aufwendig ist und die Arbeitnehmer in den jeweiligen Branchen genug Alternativen haben wodurch sie sich sowas auch nicht gefallen lassen müssen. Was bleibt also? Du zahlst für Mitarbeiter die für einen gewissen Zeitraum im Jahr quasi nichts machen.
 
Ist im Projekt Geschäft tatsächlich gar nicht so untypisch. Da hat man häufig Leerlaufphasen, einfach so kündigen ist nicht weil das Einarbeiten sehr aufwendig ist und die Arbeitnehmer in den jeweiligen Branchen genug Alternativen haben wodurch sie sich sowas auch nicht gefallen lassen müssen. Was bleibt also? Du zahlst für Mitarbeiter die für einen gewissen Zeitraum im Jahr quasi nichts machen.
Klar, wenn es hochspezialisierte Arbeitsbereiche sind ist das klar - du bezahlst ja auch den Top Herzchirurgen weiter, auch wenn es gerade keine Transplantationen etc gibt - aber "normale" Jobs sind nicht derart aufgebaut. Da wird nach Bedarf + Puffer eingestellt und was nicht regelmäßig mit Arbeit versorgt werden kann oder eben nur projektspezifisch benötigt wird wird über den Subunternehmer abgewickelt oder wahlweise auch projektspezifisch eingestellt - die wissen dann aber, dass sie nach dem Projekt wieder "weg" sind.
 
Wieso muß der Betrieb seine Fachkräfte kündigen? Weil das die Zeitarbeitsfirma auch so macht? Will der Betrieb sich auch um die Sonderzahlungen für die Mitarbeiter drücken? Das klingt nach einer echen Scheißdrecksfirma, die NULL Wertschätzung hat für ihre Mitarbeiter. Wie hältst du es da nur aus?
Du hast nicht richtig gelesen.
Die Zeitarbeitsfirma ist ein anderes Beispiel, das nicht mit uns zu tun hat. Wir beschäftigen keine Zeitarbeitsfirma.

Wir arbeiten aber mit Subunternehmen zusammen. Elektrobuden mit Schaltanlagenbau und Installation und Montage.

Das nächste mal erst richtig lesen bitte. Ansonsten kann ich dich, bei deiner Wortwahl und generell der Formulierung nicht richtig ernst nehmen.

"Scheißdrecksfirma" Sicher
 
Die Forderungen der Gen-Z funktionieren auch nur, weil es momentan eher einen Arbeitnehmermarkt gibt. Das war zu Zeiten der Vorgeneration anders und entsprechend sind deren Gewohnheiten/Einstellungen/Gedanken/Erwartungen ein Resultat dieser Verhältnisse. Wenn sich morgen die Bedingungen ändern und es wieder massenhaft Überschuss an Bewerbern gibt, wird diese ganze Gen-Z-Verhandlungsmasse auch schleichend wieder verschwinden bzw. wird zu jener Zeit dann nur das erhalten bleiben, dessen Streichung aus Sicht des AGs keine relevanten Ersparnisse bringen würde. Momentan werden an vielen Stellen Akademikerstellen mit Nicht-Akademikern besetzt. Das alleine sagt schon viel aus.

Was aber parallel mitläuft ist nun mal die Veränderung der Arbeit im allgemeinen. So, wie es heute keine Karrenschieber mehr gibt, werden peu a peu auch gewisse Tätigkeiten von heute irgendwann nicht mehr geben oder von deutlich weniger Menschen ausgeführt werden. Viele neue oder modernisierte Tätigkeiten bieten dann von Natura mehr Flexibilität oder Freiraum, wie etwa das mittlerweile deutlich breiter gewordene mobile Arbeiten. Auch bei Feldarbeiten bzw. Handwerken werden viele Nebentätigkeiten wie Dokumentationen, Auftragsabwicklungen usw. digital erledigt, was ebenfalls den klassischen Berufsalltag verändern kann.

Wenn ich an viele ältere, teils bis heute noch salonfähige Verhältnisse denke, dann muss ich sagen, dass viele AGs die Gen-Z-Forderungen "verdient" haben. Es gibt leider noch zu viele AGs die im Ausbeut- oder Ausnutzmodus sind, dabei ist ein AN/AG-Verhältnis eine Sache von Nehmen und Geben. Hier muss diese Waage stimmen. Auch sonst kann man vieles verstehen, wenn man sich einfach mal klarmacht, wie hoch die Lebensunterhaltskosten sind und wie lange man bis zur Regelaltersrente arbeiten soll. Man sollte nicht leben um zu arbeiten, sondern arbeiten um zu leben. Auch hier wäre es Ideal, wenn das Verhältnis einfach in Ordnung ist. Wenn man schon 45 Jahre malochen soll, bringt dir das Leben nach diesen Jahren auch nicht den Spaß, den es dir hätte früher bringen können. Das Beste wäre, wenn es parallel zur Lebenszeit während des Arbeitens auch in Harmonie bleibt.

Manche Bedingungen sind für einige AG wirtschaftlich nicht tragbar, da ist das leider so, aber wenn man sich sonst anschaut, wie das Verhältnis von erwirtschaftetem Gewinn und finanzieller Würdigung der Belegschaft von vielen Großkonzernen ist, dann sollte man das nicht krampfhaft verteidigen. Hier sind es dann die AG selbst, die eigentlich "absurd" oder "rotzfrech" sind, nur dass deren Verhalten oder dieses System seit eh und je in jenem Maße salonfähig ist, dass es gar für das "Opfer" als "gutes Verhältnis" erscheint.

Wie war das nochmal mit der Gewohnheit?
Also..
Man muss nicht alles gleich schlechtreden. Ich gehöre nicht zur Gen-Z und bin auch relativ weit davon entfernt, aber in einigen Dingen gebe ich denen halt recht.
 
Naja, nur am Rechner zu hocken,
lösst auch keine Probleme.

Und unsere hunderttausendfache unqualifizierte Einwanderung,
wird die Arbeitsunlust auch nicht begrenzen :D
 
Du hast Schlicht nicht zu Ende gelesen. Wenn es nur Arbeit für X/12 Monate gibt, nehmen wir mal 9. Was passiert die anderen 3 Monate? Soll da fürs nix tun bezahlt werden? Was, wenn es noch weniger Arbeit gibt? Dafür gibt es ja Subunternehmen - die stellen ihre Arbeitskräfte dann 6/12 Moanten Firma A zur Verfügung und die anderen 6 Monate Firma B (ganz vereinfacht ausgedrückt, damit nicht einmal du mir Worte in den Mund legen kannst).
Wenn ich sowas lese, dann denke ich mir: Der Typ will nicht, das sich was ändert. Der will, das es genau so ist. :ugly:
Du hast nicht richtig gelesen.
Die Zeitarbeitsfirma ist ein anderes Beispiel, das nicht mit uns zu tun hat. Wir beschäftigen keine Zeitarbeitsfirma.

Wir arbeiten aber mit Subunternehmen zusammen. Elektrobuden mit Schaltanlagenbau und Installation und Montage.

Das nächste mal erst richtig lesen bitte. Ansonsten kann ich dich, bei deiner Wortwahl und generell der Formulierung nicht richtig ernst nehmen.

"Scheißdrecksfirma" Sicher
Bei deinen Beiträgen tue ich mich sehr schwer, das alles zu lesen, weil du keine zusammenhängenden Texte mehr verfasst. Du zerpflückst die Beiträge anderer Satzweise und gibtst dann dann Zeilenweise deinen Senf dazu. Da komme ich schon garnicht mehr ganz mit, was du übehaupt sagen willst. Und da bin ich sicher nicht der einzige hier.

Wie deine Firma arbeitet, habe ich auch gelesen.

Bleibt also immer noch die Frage an dich: Warum schreibst du, das deine Firma dann ihre Facharbeiter einmal im Jahr kündigen müsste, wenn sie diese selbst einstellt und keine Subunternehmen beauftragen würde?

Der Zusammenhang mit der Zeitarbeitsfirma kam von dir.

Wieso jetzt jemand anderes darauf antwortet, erschließt sich mir überhaupt nicht.

Und die Unterstellung, ich hätte nicht richtig gelesen verbitte ich mir. Der von dir geschriebenen Teilbeitrag war schon recht eindeutig formuliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe es ja jedes mal bei uns im Wachdienst schon wenn die jungen leute kommen sind sie meistens nach 2 Wochen wieder weg... Besser und leichter kann man eigentlich kein geld verdienen. Einzige was die zu tun haben ist hier sitzen und anwesend sein bei not den feuerwehr rufen das wars! 2500 Netto für 180std mag nicht die beste bezahlung sein aber wie wollen die dann 8std Akord arbeit durch halten wen sie sich schon beim zocken/filme gucken langweilen o.O
 
Wie deine Firma arbeitet, habe ich auch gelesen.
Aber anscheinend nicht ganz verstanden.
Bleibt also immer noch die Frage an dich: Warum schreibst du, das deine Firma dann ihre Facharbeiter einmal im Jahr kündigen müsste, wenn sie diese selbst einstellt und keine Subunternehmen beauftragen würde?
Ich versuche es nochmal deutlicher,
Unser Unternehmen, würde zum Beispiel im Jahr, 9 Monate 50 eigene Elektriker und 3 Monaten 10-20 eigene Elektriker beschäftigen.

Bei unseren Subunternehmen (immer 3-5 parallel) verteilt sich das halt entsprechend, weil die auch noch andere Kunden wie uns haben.

Dann ist es netürlich für alle beteiligten besser, das über Subunternehmen umzusätzen, statt mit eigenen Kräften.

Da geht nichts um Preisdumping, schlechte Arbeitsbedingungen, oder sonst irgendwas negatives!
Der Zusammenhang mit der Zeitarbeitsfirma kam von dir.
Hatte ich ja schon erklärt und da hatte jemand anderes drauf geantwortet, weil es offensichtlich auch verstanden werden konnte.
Wieso jetzt jemand anderes darauf antwortet, erschließt sich mir überhaupt nicht.
Siehe hier drüber.
Und die Unterstellung, ich hätte nicht richtig gelesen verbitte ich mir. Der von dir geschriebenen Teilbeitrag war schon recht eindeutig formuliert.
Eindeutig ja, aber für dich nicht verständlich...
Bevor du dir etwas verbittest, solltest du halt nicht derart unterirdische Töne anschlagen. (Drecksfirma, für den Fall vergessen haben solltest).
Sehe es ja jedes mal bei uns im Wachdienst schon wenn die jungen leute kommen sind sie meistens nach 2 Wochen wieder weg... Besser und leichter kann man eigentlich kein geld verdienen. Einzige was die zu tun haben ist hier sitzen und anwesend sein bei not den feuerwehr rufen das wars! 2500 Netto für 180std mag nicht die beste bezahlung sein aber wie wollen die dann 8std Akord arbeit durch halten wen sie sich schon beim zocken/filme gucken langweilen o.O
2500 netto beim Wachdienst?
Ein junger bekannter bei uns im Tischtennis Verein, ist auch seit einem im Wachdienst und mittlerweile Objekt Vorarbeiter (So nannte er das und bildete sich etwas drauf ein). Sein Lohn lag jetzt bei 13-14€.

Damit kommt man gerade erstmal Brutto auf 2500€. Klar, gibt auch nachschicht usw... Dann werden daraus vielleicht 2700€ brutto.
 
2500 netto beim Wachdienst?
Ein junger bekannter bei uns im Tischtennis Verein, ist auch seit einem im Wachdienst und mittlerweile Objekt Vorarbeiter (So nannte er das und bildete sich etwas drauf ein). Sein Lohn lag jetzt bei 13-14€.
Das kann tatsächlich sein. Ich hab mal n Jahr Übergangsweise nach einem Umzug in einer NSL (Notruf und Service-Leitstelle) von nem großen Wachunternehmen gearbeitet. Da kam ich inklusive Zulagen auch auf den Wert fürs rumsitzen- und das war vor 10 Jahren. Doof ists nur, wenn es Stürme gab und die ganzen billigen "Alarmanlagen" an Fenstern auslösen. Da haste dann auf einmal 5000+ Meldungen auf dem Schirm aber nur 10 Fahrer :ugly:
 
Aber anscheinend nicht ganz verstanden.

Ich versuche es nochmal deutlicher,
Unser Unternehmen, würde zum Beispiel im Jahr, 9 Monate 50 eigene Elektriker und 3 Monaten 10-20 eigene Elektriker beschäftigen.

Bei unseren Subunternehmen (immer 3-5 parallel) verteilt sich das halt entsprechend, weil die auch noch andere Kunden wie uns haben.

Dann ist es netürlich für alle beteiligten besser, das über Subunternehmen umzusätzen, statt mit eigenen Kräften.

Da geht nichts um Preisdumping, schlechte Arbeitsbedingungen, oder sonst irgendwas negatives!

Hatte ich ja schon erklärt und da hatte jemand anderes drauf geantwortet, weil es offensichtlich auch verstanden werden konnte.

Siehe hier drüber.

Eindeutig ja, aber für dich nicht verständlich...
Bevor du dir etwas verbittest, solltest du halt nicht derart unterirdische Töne anschlagen. (Drecksfirma, für den Fall vergessen haben solltest).

2500 netto beim Wachdienst?
Ein junger bekannter bei uns im Tischtennis Verein, ist auch seit einem im Wachdienst und mittlerweile Objekt Vorarbeiter (So nannte er das und bildete sich etwas drauf ein). Sein Lohn lag jetzt bei 13-14€.

Damit kommt man gerade erstmal Brutto auf 2500€. Klar, gibt auch nachschicht usw... Dann werden daraus vielleicht 2700€ brutto.
ich hab 14,50€+nur Nachtschicht da sammelt sich schon was an bei 180std. 20uhr bis 8uhr sind 12 std nachtzuschläge wo ich krieg unter 2300netto hatte ich aufjedenfall noch nie

3300-3600brutto hab ich ca.

@

Drayygo


Ja als revier fahrer hat man schon mehr zu tun :D Aber Alarme usw kommt bei uns in der zentrale an und die kümmern sich dann drum das dort jemand vorbei fährt.
Ich hab zum glück nur ein Brandanlage zum bewachen und mit pech 1-2 fremdfirmen eintragen das wars auch schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab 14,50€+nur Nachtschicht da sammelt sich schon was an bei 180std. 20uhr bis 8uhr sind 12 std nachtzuschläge wo ich krieg unter 2300netto hatte ich aufjedenfall noch nie

3300-3600brutto hab ich ca.
Nicht schlecht, geht auch deutlich schlechter. Wie bei dem jungen bekannten.
Aber für 20-8 Uhr gibt es ja auch nicht durchgehend Nachtschichtzulage.

Dazu kenne ich natürlich auch nur die Nachtschichtzulage für andere Wirtschaftszweige. Da waren es nur 14%.
 
ich hab 14,50€+nur Nachtschicht da sammelt sich schon was an bei 180std. 20uhr bis 8uhr sind 12 std nachtzuschläge wo ich krieg unter 2300netto hatte ich aufjedenfall noch nie

3300-3600brutto hab ich ca.

@

Drayygo


Ja als revier fahrer hat man schon mehr zu tun :D Aber Alarme usw kommt bei uns in der zentrale an und die kümmern sich dann drum das dort jemand vorbei fährt.
Ich hab zum glück nur ein Brandanlage zum bewachen und mit pech 1-2 fremdfirmen eintragen das wars auch schon.
Die Bezahlung und die Arbeitszeit erinnern mich an KWS/Sicherheit Nord. :ugly:
 
Früher wollte ich mal Objektschutz bzw Pförtner/Nachtwächter machen.
Aber mitlerweile schlafe ich Nachts lieber. :ugly:
 
Ich bin icht ganz die Generation Z, wobei wann geht diesem dämlichen Affront mal die Buchstaben aus?
Die nächste Generation ist wohl Mangels Alphabet dann die Griechische Yota.

Ich lass mich nicht ewig vom Unternehmen oder den Unternehmern verarschen,
nein eine KV Erhöhung von 9,7% zur inflation ist nicht möglich, aber zwischen dem Jahr steckt der gute und allmüssige Chef mal einen Taycan S.

Warum sollte ich für den ach so tollen Gott gegebenen Chef sei Auto erarbeiten und ich kann mir nur noch das Notwendigste leisten?


Win Win für Beide Seiten, wenn man ein gewisses Sarkastisches empfinden hat:

Ich geh zum AMT und die Arbeit is mir wurscht.

Chef Jammert trotz neuem Auto (was für viele nicht erreichbar ist) Fachkräfte Mangel
 
Zurück