Terracresta
BIOS-Overclocker(in)
Spielestreaming evtl., wenn die Preise stimmen. Konsolen eher weniger, da diese für Spielestreaming nicht benötigt werden. Sehe sogar eher Konsolenspieler wechseln, da diese ja ohnehin lieber billige Hardware mögen, selbst wenn sie dann bei jedem gekauften Spiel draufzahlen. Der einzige Vorteil der Konsolen, der Gebrauchspielemarkt, ist den Publishern ja ohnehin ein Dorn im Auge und soll über kurz oder lang unmöglich gemacht werden.
Spiele sind in den Augen vieler Publisher keine Kunst sondern es geht nur ums Geld. Wenn ein Spiel keinen Umsatz mehr generiert, ist es denen egal, wenn es für immer verloren geht. Alle Spiele, die nicht mehr auf einem lokalen Gerät abgelegt sind können, stehen in der Gefahr, in 20 Jahren nicht mehr spielbar zu sein, da dann auch Emulatoren oder Cracks nicht mehr helfen. Deswegen bin ich gegen Spielestreaming, wenn es irgendwann die einzige Möglichkeit des Spielens werden sollte.
Die Preise, die manchen vorschweben, sind aber auch Wunschdenken. Die Accounts werden mehr als 20€ im Monat kosten und es ist wahrscheinlich, dass man verschiedene Accounts haben muss, um alle gewünschten Spiele spielen zu können. Passend zu "Cloud-Gaming" haben viele ihre Köpfe in den Wolken und meinen, hohe Rechenleistung und unbeschränkten Spielezugriff für nen Apfel und ein Ei zu bekommen. Bin mal gespannt was es wirklich kosten wird, wenn die Dienste ein paar Jahre gelaufen sind und wirtschaftlich sein sollen.
Am Ende hat man auch hunderte oder tausende € fürs Spielen ausgegeben, aber sobald man nicht mehr zahlt, hält man nichts mehr in den Händen.
Übrigens gibt es viele Leute mit Piles of Shame. Diese würde beim Streaming so nicht mehr existieren und damit würde Umsatz verloren gehen. Beim Streaming wäre es das Zahlen der Account-Gebühr, während man ihn nicht nutzt. Es wäre doch mal eine Studie wert, wie viele Spiele von den Besitzern nicht durchgespielt oder überhaupt einmal gespielt wurden.
Sowas wie Googles Stadia wird mit Exklusivtiteln wahrscheinlich nur eine weitere Gaming-Platform, für die man zahlen muss, wenn man alle interessanten Spiele spielen möchte. Immerhin würde man sich das Zulegen zusätzlicher Hardware sparen und tauscht den Besitz der Spiele gegen geringere Kosten. Für Spielesammler ist das natürlich nichts.
Spiele sind in den Augen vieler Publisher keine Kunst sondern es geht nur ums Geld. Wenn ein Spiel keinen Umsatz mehr generiert, ist es denen egal, wenn es für immer verloren geht. Alle Spiele, die nicht mehr auf einem lokalen Gerät abgelegt sind können, stehen in der Gefahr, in 20 Jahren nicht mehr spielbar zu sein, da dann auch Emulatoren oder Cracks nicht mehr helfen. Deswegen bin ich gegen Spielestreaming, wenn es irgendwann die einzige Möglichkeit des Spielens werden sollte.
Die Preise, die manchen vorschweben, sind aber auch Wunschdenken. Die Accounts werden mehr als 20€ im Monat kosten und es ist wahrscheinlich, dass man verschiedene Accounts haben muss, um alle gewünschten Spiele spielen zu können. Passend zu "Cloud-Gaming" haben viele ihre Köpfe in den Wolken und meinen, hohe Rechenleistung und unbeschränkten Spielezugriff für nen Apfel und ein Ei zu bekommen. Bin mal gespannt was es wirklich kosten wird, wenn die Dienste ein paar Jahre gelaufen sind und wirtschaftlich sein sollen.
Am Ende hat man auch hunderte oder tausende € fürs Spielen ausgegeben, aber sobald man nicht mehr zahlt, hält man nichts mehr in den Händen.
Übrigens gibt es viele Leute mit Piles of Shame. Diese würde beim Streaming so nicht mehr existieren und damit würde Umsatz verloren gehen. Beim Streaming wäre es das Zahlen der Account-Gebühr, während man ihn nicht nutzt. Es wäre doch mal eine Studie wert, wie viele Spiele von den Besitzern nicht durchgespielt oder überhaupt einmal gespielt wurden.
Sowas wie Googles Stadia wird mit Exklusivtiteln wahrscheinlich nur eine weitere Gaming-Platform, für die man zahlen muss, wenn man alle interessanten Spiele spielen möchte. Immerhin würde man sich das Zulegen zusätzlicher Hardware sparen und tauscht den Besitz der Spiele gegen geringere Kosten. Für Spielesammler ist das natürlich nichts.