Paypal: Ab August steigen die Händlergebühren - und die Preise für Verbraucher?

Wieso?

Bzw. warum kann man dir nicht auch den Hahn abdrehen? Dauert halt einen Tag länger, weil du die 50€ noch aufbrauchen kannst? Wenn ich dein Bankkonto lahm legen würde, würdest du genau so enden, mit oder ohne Bargeld.

Hast du keine Freunde oder Familie, die dir (offline) Geld geben würden?
Man stelle dir vor ein Diktator à la Putin wäre an der Macht und du würdest als Dissident eingestuft werden. Es wäre unmöglich für dich Geld zu benutzen, weil deine Konten und Karten eingefroren sind. Klar, andere könnten dir Almosen vorbei bringen, aber das ist doch schon ein ganzes Stück schwieriger, anstatt dass sie dich direkt mit Bargeld unterstützen könnten.

Du musst immer von solchen Fällen ausgehen, denn die Weltgeschichte lehrt, dass wir uns glücklich schätzen können in einem halbwegs freien Land zu leben.
 
Ich finde PayPal super, alleine wegen Käuferschutz. Zahle ausschließlich per PayPal wenn der Shop kein Klarna anbietet, ansonsten Klarna wo ich selbst entscheiden kann wann und wie viel ich zahlen will.
Das Paypal nicht wirklich kundenfreundlich & sicher ist wurde schon öfter kommuniziert.
Ein guter google Tip ist heise und Vorsicht Kunde.
 
Sehe ich anders, eine bombenstabile Währung hat auch für solche Länder irre Vorteile, wenn man sie nutzt.
Dann könnte die EZB ja auch gerne den Euro „bombenstabil“ belassen anstelle ihn über Dekaden permanent zu verbrennen…

Und der Wohlstand wird bei uns definitiv weniger…egal wo er „hinwandert“. Er ist nicht mehr da…
 
Genau die, die ist es ja schließlich die dafür sorgt, dass du überhaupt Geld hast!!!

Hat das irgendjemand bezweifelt?

Sprich Mal mit ein paar Menschen aus der DDR, wie toll das Ganze war, als die Wirtschaft verstaatlicht war.

Muß man die Wirtschaft neuerdings verstaatlichen, wenn man Bargeld haben will.

In Westdeutschland gab es auch Bargeld

Die Wirtschaft und nur diese ist es, die den Wohlstand sichert und bietet!

Nein, das mit dem "nur diese" stimmt nicht. Dann hätten wir wohl einen Hardcorekapitalistischen Staat, in dem auf Dinge, wie Menschenrechte, Umweltstandards usw. gesch.. bzw. gepfiffen wird.

Es ist eine Vernünftige Politik, die das ganze in sinnvolle Bahnen lenkt.

Ohne funktionierende Wirtschaft werden wir schnell Back top Steinzeit gehen.

Behauptest u jetzt etwa, dass Bargeld und Wirtschaft unvereinbar sind.

Nenne mir Mal ein paar und du wirst verwundert sein, wie viele davon durch wirtschaftliche Förderung zu lösen sein würden.

- Krieg
- Naturkatastrophen
- Globale Erwärmung
- Welthunger
- globale Erwärmung
- Verbrechen
- Einschränkung der Freiheit
- politische Spaltung
- Fake News (egal von wem)
- Gleichberechtigung von Mann und Frau (global gesehen)
- Obdachlosigkeit
- Mangelnden Zugang zu Bildung
- globale Armut

Das sind jetzt nur einige der größeren Brocken, wenn man dann tiefer bohrt, dann kommen da zig tausende. Bargeld ist kein Problem, es ist die Lösung, für die Finanzfreiheit.

Im übrigen ist die Frage: warum sollte man die Wirtschaft nicht fördern können, wenn es Bargeld gibt, es hat Jahrtausende lang geklappt. Natürlich kannst du es auch überweisen, Bargeld ist kein muß.

Was hat die Politik damit zu tun?

Die Politik will es durchsetzen.

Der Politik ist sicher nicht daran gelegen, dass es negative Zinsen gibt, aber der Schritt war notwendig um die heilige Wirtschaft am kacken zu halten.

Nein, war es nicht, jedenfalls geht es auch, wenn es Bargeld gibt und die Leute ihre Werte behalten.

Dennoch, derjenige der Negativzinsen zahlt, wird wohl kaum einen nennenswerten Bruchteil seines Geldes zu Hause liegen haben, denn die meisten Banken berechnen sowas erst ab mind. 100.000€ Guthaben.

Ja und wenn man es will, dann kann man den Betrag darüber in seinem Tresor lagern. Toll oder?

Keine schlechte Idee, so könnte man das Gesundheitssystem gleich mit refinanzieren.

Ja, natürlich, eine Welt, in der mir andere sagen, was ich zu essen haben und was nicht, die perfekte Dystopie.

Im übrigen bin ich auch dafür, dass bspw. Raucher mehr KV Beiträge zahlen, obwohl ich selber Raucher bin.

Glaub mir, du zahlst schon genug. Einerseits durch deine Steuern und andererseits dadurch, dass du wohl nicht sonderlich lange Rente beziehen wirst, wenn überhaupt.

Phillip Morris hat das mal durchgerechnet.

Mal ganz davon abgesehen, dass ein zweigleisig gefahrenes Gesundheitssystem schon seit zwanzig Jahren nicht mehr sonnig ist, oder eben Rentenversicherungspflicht für alle, also auch selbstständige und Gewerbetreibende.

Ich dachte, du bist auf dem Trip der heiligen Wirtschaft?

Die Wirtschaft will die gesetzliche Krankenkasse und Rentenversicherung schlachten. Versicherungen, bei denen die Wirtschaft keine Profite machen? Das darf es doch nicht geben.

Ehrlichweise nein, wie bekommt der Supermarkt denn die Ware?

Nicht mit meinem Smartphone, nicht mit meinem (nicht vorhandenem) Auto und auch nicht mit meinem Telephon und Internetanschluß.

Da sind wir uns einig, ich bin auch nicht dafür Daten unnötig preis zu geben, dennoch halte ich es dramatisch, wenn man sich bei Kartenzahlungen verfolgt fühlt, während man eben alle anderen Techniken dieser Welt nicht abgeneigt ist.

Der Weg in die Dystopie ist teilweise recht komfortabel. Wenn es dann brenzlig wird, dann ist es meist schon viel zu spät. Eine Welt ohne Bargeld sollte es einfach nicht geben, alleine weil schon jetzt viele Pläne haben, welche Schandtaten sie damit begehen wollen.

Du willst dir ernsthaft sagen lassen, was du zu essen hast und was nicht? Nimm es mir nicht übel, aber das ist einfach sau dämlich. Natürlich wird sich das nicht auf das Essen beschränken, sondern weiter umsich greifen. Verbotsmenschen sind nie zufrieden, das liegt in ihrer Natur.

Ich gehe doch sehr stark davon aus, dass meine Bankdaten wesentlich besser geschützt sind, als meine Ortungsdaten, sowie Surfdaten im Netz.

Das glaubst du, der Punkt ist, dass da viel drauf zugreifen wollen und wenn alle deine Einstellung haben, werden sie damit auch erfolgreich sein.

Da wird man letztlich viel mehr Rückschlüsse daraus ziehen können als von deinem Essverhalten.

Was ist esse und was nicht gehört zum Kern meiner privaten Freiheit. Da hat sich niemand einzumischen, egal wer und mit welchen Motiven.

Dann könnte die EZB ja auch gerne den Euro „bombenstabil“ belassen anstelle ihn über Dekaden permanent zu verbrennen…

Bis zu dieser Inflationswelle war er auch wesentlich stabiler, als die DM. Dann kam die CO2 Abgabe und dieser ekelhafte Krieg.

Und der Wohlstand wird bei uns definitiv weniger…egal wo er „hinwandert“. Er ist nicht mehr da…

"Unser" Wohlstand ist sogar stark gestiegen, der Zuwachs wurde eben nicht gerecht verteilt. Sowohl prozentual, als auch absolut.
 
Sehe ich anders, die Millionen an Drogengeldern werden das kleinste Übel sein und das wirst du nicht verhindern können. Das Problem ist und das hat mir Corona extrem offensichtlich werden lassen, das Handwerk, der Imbiss, der Friseur. Schonmal aufgefallen, dass seit es Coronahilfen gibt in ganz vielen Imbissbetrieben plötzlich kein EC Gerät mehr funktioniert und überall "keine Kartenzahlung" steht? Warum bloß? Kann ich dir sofort verraten, mit dem Umsatz den die offiziell machen, bekommen sie noch schnell 50-140% Fixkosten Zuschuss aus den Überbrückungshilfen, wenn aber der inoffizielle Umsatz gezeigt werden müsste, ja dann gibt es nix!
Ich sehe deine Idee: du bist wirklich davon überzeugt, dass eine übergeordnete Instanz (Abstrakt "Staat") optimal verteilt, wenn sie nur über 100% des zu verteilenden Batzens verfügen kann. Das ist leider so nicht möglich.

Und gerade für das was du glaubst dass es funktioniert, genau dafür zeigst du eben wie das System grandios versagt. In meiner Welt hätte es niemals Coronahilfen gegeben. Das war in meinen Augen oftmals Insolvenzverschleppung (im besten Fall). Im schlechtesten Fall ist genau das passiert was du aufzeigst: man besch**sst und kassiert Gelder ab. Und das geht nur deshalb weil eine zentrale Verwaltungsstelle unter der selbst auferlegten Verteilabsicht zusammenbricht und ihr eigenes Regelwerk nicht überprüfen kann.

Je MEHR Staat im System ist, desto HÖHER wird die Wahrscheinlichkeit dass Blödsinn herauskommt und unsinnig umverteilt wird. Der beste Beweis dafür sind sämtliche "Kommunistischen" Länder. Wenn der Staat mit dem großen Plan so gut funktionieren würde, hätten alle den Kommunismus und wären ganz vorne.

Ja, wir sind eine soziale Marktwirtschaft. Steht im Grundgesetzt soweit ich weiß. Aber die Idee der sozialen Marktwirtschaft war eben nicht im großen Stil einzugreifen, sondern nur durch gemäßigte Eingriffe Unheil abzuwenden welches sich am Horizont abzeichnet (Inflationen abwenden, Rezessionen hinauszögern oder abmildern). Ludwig Erhard hat diese Idee mit "Maß halten" in Zeiten großen Aufschwungs noch vertreten. Diesen Weg haben wir aber leider schon lange verlassen.

Den Spitzensteuersatz (nicht Reichensteuer) hat man früher einmal (meines Wissens nach unter Kohl in den 1980ern) bei 100.000 DM angesetzt. Die Grenze blieb bis zur Währungsreform, wurde in Euro umgerechnet und wurde dann erst moderat angehoben. Unter Kohl gab es weitaus weniger 100.000 DM Verdiener als es heute Menschen gibt, die den Spitzensteuersatz zahlen müssen. Da ist man heute erstaunlich schnell dabei. Dieser Staat ist von der sozialen Markwirtschaft zu einem "Väterchen Staat kann alles viel besser verwalten und verteilen also gib mal mehr her und lass uns mal machen" Staat geworden. In der Folge verlieren immer mehr Menschen die Ehrfurcht und besch**ssen was das Zeug hergibt. Das ist ein kleiner Volkssport geworden. Was ist die Antwort? Noch mehr gläsern machen. Noch mehr Kontrolle. Noch weniger Luft zum Atmen lassen. Und immer mehr unmotivierte und immer mehr die "der Staat muss doch da was machen" schreien.

Das interessanteste ist, dass man sich selbst immer als jemand sieht, der endlich mal was hinverteilt bekommen müsste. Dabei werden die Fälle derer die etwas bekommen immer skuriler und die die meinen sie kriegen was, zahlen am Ende nur mehr.

Aber der Weg den du gerne hättest, der wird kommen. Und wir werden dann erleben wie es uns damit geht.
 
Bis zu dieser Inflationswelle war er auch wesentlich stabiler, als die DM. Dann kam die CO2 Abgabe und dieser ekelhafte Krieg.
Na komm. Wenn man seine Währung über eine solch lange Zeit so verbrennt dann kann die Folge doch über kurz oder lang nur eine Rezession sein.

"Unser" Wohlstand ist sogar stark gestiegen, der Zuwachs wurde eben nicht gerecht verteilt. Sowohl prozentual, als auch absolut.
Quelle?
 
Bargeld bedeutet Freiheit! Du kannst damit tatsächlich etwas kaufen, ohne dass du zum "Gläsernen Menschen" wirst. Dann ist nicht oder nur sehr bedingt nachvollziehbar was du wann, für wieviel und wo gekauft hast.

Oder stell dir vor es kommen die Negativzinsen im großen Stil. Solange du dein Geld von der Bank holen kannst, wird das die Politk nicht druchdrücken, sonst könnten alle Banken auf der Welt zumachen, wenn jeder dann seine Konten leert.

Wenn das mal nicht mehr geht, kann die Politik hier schalten und walten wie sie möchte und du kannst nix dagegen tun, außer zu schlucken und hilflos dem Willen der Poltik zu folgen...

Zudem verstehe ich den Hass auf die Barzahlung nicht. Jeder der unbedingt mit eCash bezahlen möchte kann dies ja tun. Ebenso mit Bargeld. Es ist doch schön die Wahl zu haben und jeder so bezahlen kann wie er das möchte. :)


Da ist jede Form von Geld betroffen... daher ist Form des Geldes absolut bumms. Hier muss man eher die assoziale Finanzpolitik hinterfragen, die die EZB zwischenzeitlich seit über einer Dekade betreibt...


Sehr gut geschrieben...

Bargeld ist Freiheit.


Da es die europäischen Banken und Unternehmen seit Jahren verpennt haben eine anständige Alternative für PayPal zu etablieren ist es mir ehrlich gesagt egal ob der Händler Unsummen abdrücken muss. PayPal ist einfach, bequem und vor allem extrem schnell.

Die Banken haben es nicht verpennt. Die wollen es so !
Und Paypal ist überhaupt nicht schnell, da die Buchung im Hintergrund immer noch mehrere Tage benötigt.

Die EZB hat schon gute Arbeit geleistet.

Alles klar...
Vllt wirklich mal tiefer damit befassen was Geld überhaupt ist und wie es funktioniert. Dann bist du von diesem Systen gar nicht mehr begeistert.

Bargeld ist das absolut unnötigste auf der ganzen Welt und kostet den Steuerzahler dazu noch Milliarden.

1.) Es wird ein Vermögen rausgehauen um Rohstoffe in einer Zeit der Rohstoffknappheit mit absoluter Sinnlosigkeit zu bedrucken und zu prägen.
2.) Durch Schwarzgeld entgehen dem Staat (natürlich auch den anderen Mitgliedern der EU)jeden Monat Milliarden an Steuern,
3.) Wieviel Blüten es wohl im Laufe der Zeit geschafft haben, Werte zu vernichten? Ich weiß es nicht, aber vermutlich auch nicht unerheblich
4.) Es fahren jeden Tag Tausende Geldtransporter durch die Gegend, die sinnlos bedrucktes Papier und geprägtes Metall von A nach B fahren nur um dabei tausende Liter Kraftstoff zu vergeuden

Usw. und sofort!

Diese Unsinnigkeiten mit "ich habe ein Recht auf Privatsphäre" kann ich ehrlicherweise nicht mit anhören, nimmste dir einen Bauernhof und versorgste dich halt selber! Denn mit dem Handy biste zu 99% trotzdem dran und suchst noch schnell die Coupons um den DoubleBigMac günstiger zu bekommen. Dazu wird mit Sicherheit ein Auto mit GPS genutzt, das Handy hat vermutlich ebenfalls GPS und im Internet wird ja auch noch bestellt. Wer also glaubt, dass er Privatsphäre braucht, der sollte bitte 30 Jahre zurück gehen, sein Smartphone weglegen, sein Auto auf Käfer zurückrüsten, Internet abbestellen und am besten auch gleich das Telefon kündigen.
Man muss seine Daten nicht sinnlos preisgeben, aber ganz sicher gehört Essen gehen nicht zu den Daten die mir wichtig sind!

Der nächste schlaue Satz der kommt, aber wenn die Banken alle kaputt gehen, kann ich mir zumindest noch mein Brot kaufen! Ja und? Verhungerst du halt zwei Tage nach mir! Im Ernst, wenn die Banken kaputt gehen, globaler Ausfall, Hack oder sonstwas, nutzt mir das minimale Bargeld zu Hause auch nichts mehr, denn was hat man zu Hause, 1000 EUR? Vieleicht, merh aber auch nicht. Wie lange werde ich damit wohl auskommen? Wenn die Banken pleite gehen nicht all zu lange, am ersten Tag werden Lebensmittel vieleicht nur doppelt so teuer, am dritten schon 10mal und am fünften Tag gibt es keine Lebensmittel mehr, weil der Laden zu ist und ohne Bank auch keine neue Ware kommen wird.


Das Bargeld ist in unserer Gesellschaft in meinen Augen eines der größten Probleme, insbesondere das nun einmal leicht mögliche Schwarzgeld ist in unserer Gesellschaft ein riesen Problem und wäre in der Dichte nunmal nicht möglich, wenn es einfach kein Bargeld mehr geben würde. Das würde in meinen Augen sehr viele Probleme in der Wirtschaft lösen. Mir ist aber auch bewusst, dass ein Alleingang in der Welt nicht funktionieren würde.

Wow. bei solch einem Blödsinn und Staatsgehorsamkeit bleibt einem echt die Spucke weg.
Geld und Staat gehören unbedingt getrennt.
Vielleicht mal anhören und darüber nachdenken.

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P.S. Das Video ist 3 Jahre alt und genau dieses Verhalten was beschrieben wird sehen wir heute.

Griechenland vergessen ? Wo du nur noch 50€ am Tag abheben konntest ?
Schau mal in die Inflationsländer welche Ihre Kohle auch nicht abholen können und auch nicht ins Ausland verschieben.

Oder wie es Dirk Müller sagt, siehst du aktuell in CANADA.

Wie du unterstützt die Trucker Corona Proteste ? Deine Konten machen wir mal fix dicht. Zack und du bist raus aus dem Spiel.
Genau so geschehen. Hier und heute in CANADA.

Und wenn die CBDC´s kommen ( Digitaler Euro / USD etc ) ist eh vorbei. Dann ist das Bargeld passee und der Negativzins kann komplett durchgedrückt werden.



Aber Paypal, Girocard, Master, Visa etc. ziehen sich gerade eh ganz ganz warm an, denn Bitcoin kommt.
Somit sind diese Services größtenteils bald obsolet.

Denn dieses Problem mit den horrenden Gebühren packt Bitcoin gerade an.

Zum Verständnis, dieses Jahr auf der Bitcoin Miami Konferenz:

Jack Mallers stellt Bitcoin für Cash Anbieter vor. Einmal auf 8:10:50 vorspulen, und er erklärt auch sehr unterhaltsam das aktuelle System wie es anfing... mit "Diners Club" zur Paypal Mafia zu Apple Pay.. . Wirklich unterhaltsam :) und sollte sich jeder einmal ansehen um es etwas zu verstehen.

P.S.
Ja genau, der Jack Mallers der Bitcoin in El Salvador benutzerfreundlich gemacht hat. .

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Bitcoin fixes this und die Banken haben mächtig Schiss davor.

P.S. und di ePrivatsphäre ist besser als zuvor, da du nun Bitcoin übers Lightningnetzwerk sendest, und wenn du möchtest das von deiner eigenen Node die im Tor Netzwerk ist.

Live Demonstration in einem Geschäft bei 08:43:31

Wahnsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte, das ist beste Unterhaltung - jetzt erklärt ein KeinStaat/NurCrypto Extremist einem AllesStaat/Bargeldlos Extremist die Welt und umgekehrt.
Bitte weiter so, auch wenn ich immer wieder Pausen brauche, weil mein Zwerchfell sonst nicht mehr mitmacht.
giphy3.gif
 
Bezahl mit Paypal, dann hast du Käuferschutz.

Dann hast du nach 1000 Bestellungen mit Paypal das erste Mal einen Betrugsfall und Paypal lehnt den Käuferschutz ab.
 
Ich bezahle im Netz praktisch nur mit Paypal oder AmazonPay, habe dort meine Kreditkarte hinterlegt, da es einfach leichter ist die Accountdaten zu merken statt einer ewig langen Nummer, davon abgesehen will ich die Kreditkartendaten nicht jedem Händler geben und finally ist es so, dass ich Punkte/cashback auf meiner Kreditkarte bekomme, selbst dann, wenn ich z.B. meiner besseren Hälfte Geld per PayPal sende.

Ich hab mir schon mal überlegt, ob es paypal mitmacht, wenn ich jeden Monat mein Karten-Limit ausschöpfe durch senden an meine bessere Hälfte, die es mir dann normal per Banküberweisung zurücksendet, zumindest mit bis zu 4-stelligen Beträgen habe ich es schon ausprobiert ging ohne Probleme :ugly:
 
Hat das irgendjemand bezweifelt?
Mit deiner abwertenden Behauptung hast du das für mich impliziert, wenn dem nicht so ist, dann habe ich dich mißverstanden

Bei den anderen zitierten Punkten zum Thema Wirtschaft scheinst du mich allerdings mißverstanden zu haben, dort ging es nicht wirklich um das Thema Bargeld und Wirtschaft, sondern lediglich um die Position der Wirtschaft, bzw. warum eine "freie" Wirtschaft wichtig ist. Wobei frei eben eine wichtige Definitionssache ist, es müssen Regeln vorherrschen, das ist absolut klar.

Die Politik will es durchsetzen.
Die Politik will nicht durchsetzen, dass du negative Zinsen zahlst, sorry wenn ich es so deutlich sage. Aber es ist ja sogar so, dass es nicht einmal negative Zinsen sind, die du zahlst, sondern sogenannte Verwahrentgelte und das sind reine Kopfgespinste der Banken, die durch niedrige Zinsen und dadurch gesunkene Margen eben ihr Geld weiterhin vervielfachen wollen. Die Banken sind hier die Wurzel des Übels.

Ja, natürlich, eine Welt, in der mir andere sagen, was ich zu essen haben und was nicht, die perfekte Dystopie.
Du hast null versucht zu verstehen was ich gesagt habe. Es geht nicht darum, dass der Staat oder sonstwer dir vorschreibt was du zu essen hast, es geht darum, dass der Eigensinn des Einzelnen nicht alle anderen negativ beeinflusst. Wir leben gott sei dank in einem Sozialstaat, aber das ist nunmal entgegen der Meinung vieler keine Einbahnstraße. Wenn ich Vollidiot der Meinung bin zu rauchen, habe ich zur Hölle nochmal die Kosten zu tragen, wenn ich der Meinung bin, dass mein Übergewicht und Cholesterinspiegel gut gepflegt werden will, dann habe ich die Kosten zu tragen. Das eine Umsetzung sehr schwierig ist und man keine Kollateralschäden akzeptieren kann ist ein ganz anderen Theme und daher nicht Gegenstand der Unterhaltung. Eine direkte Lösung für solche Probleme habe ich natürlich nicht, dennoch finde ich darf man so etwas ansprechen.

Was ist esse und was nicht gehört zum Kern meiner privaten Freiheit. Da hat sich niemand einzumischen, egal wer und mit welchen Motiven.
Schwierige Aussage, im Kern glaube ich schwingt da eher der Privatsphärengedanke mit und da gebe ich dir ja uneingeschränkt Recht, davon ab, dass es mich erstmal nicht interessiert was du isst und wann du isst. Wie oben schon geschrieben, empfinde ich den unbedingten Ruf zur Freiheit allerdings oftmals als vorgeschobenen Grund alles zu machen. Mir ist es nämlich ehrlicherweise relativ scheiß egal, ob irgendwer weiß, was ich esse, einfach aus dem Grund, dass ich hier eh schon resigniert habe. Ich will das Bargeld ja auch nicht entfernen, weil alle Menschen dies nur nutzen um ihre Privatsphäre zu schützen, sondern einfach weil mit diesem Argument (das unterstelle ich dir nicht, keine Sorge) von vielen Sorge getragen wird, ihre schwarzen Einnahmen zu schützen und das Argument, daher nur vorgeschoben ist.

. In der Folge verlieren immer mehr Menschen die Ehrfurcht und besch**ssen was das Zeug hergibt. Das ist ein kleiner Volkssport geworden. Was ist die Antwort? Noch mehr gläsern machen. Noch mehr Kontrolle. Noch weniger Luft zum Atmen lassen. Und immer mehr unmotivierte und immer mehr die "der Staat muss doch da was machen" schreien.
Absolut richtige Gedanken

Mit diesem Gedanken finde ich kann man grds. arbeiten. Ich will mit meinen Gedanken nicht andeuten, dass ich der Meinung bin, dass der Staat in seiner jetzigen Verfassung dies sinnvoll hinbekommen würde, da gebe ich euch allen uneingeschränkt Recht. Man sieht ja immer und immer wieder, wie gerade diese Leute den Staat wirklich bescheißen und irgendwie noch damit durchkommen. Das sind weitergehende Gedanken die ich habe, die hier nur nichts verloren haben, weil es um Bargeld geht. Aber völlig richtig ist der Gedanke, dass die Abschaffung des Bargeldes alleine nicht alle Probleme lösen wird. Rentenkassen, Politikerhinzuverdienste, Haftung von Geschäftsführern und ganz viele andere Themen würden eben auch Probleme lösen.

Ich sehe deine Idee: du bist wirklich davon überzeugt, dass eine übergeordnete Instanz (Abstrakt "Staat") optimal verteilt, wenn sie nur über 100% des zu verteilenden Batzens verfügen kann. Das ist leider so nicht möglich.
Wie geschrieben, ich bin mir ziemlich sicher, dass dies in der derzeitigen Gesetzgebung nicht funktionieren würde. Daher sage ich bspw. auch, dass Politiker eine Haftung für ihre Politik brauchen, in Deutschland funktioniert der ganze "Scheiß" der passiert ja nunmal in groben Zügen nur, weil nie irgendjemand die Konsequenzen tragen muss. Beispiel Berliner Flughafen, wo es Politker und andere angebliche Fachleute (ein Schelm wer da an Vitamin B denkt) geschafft haben ein Projekt zu projektieren, was es so niemals hätte geben dürfen und davon gibt es eben zuviele. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass eine Abschaffung des Bargeldes (was ich (bitte das ich als Ausdruck der Subjektivität in diesem Kontext lesen) aus vielerlei Gründen für unnötig halte) wertvolle Ressourcen frei machen würde. Hab gerade nochmal nachgesehen, man muss sich mal überlegen, dass man davon ausgeht, dass ca. 10% des BIP on Top in der Schattenwirtschaft liegen! Bei 3.500 Mrd. EURO sind das mal eben 350 MRd EUR die am Staatssackerl und damit in letzter Instanz an uns vorbeigehen! Rechnet man mal alle Steuerarten durch (USt, KSt, GewSt, ESt nur um die laufenden Steuern zu nutzen, ohne Nebensteuern, wie Tabaksteuer oder auch Erbschaftsteuer) wird man wohl irgendwo bei knapp 50% in der Spitze liegen (was auch in meinen Augen absolut zu hoch ist, reden wir da um 175Mrd EUR Steuern, das ist schon ein ordentlicher Batzen der uns vorenthalten wird, nicht war?

Ich bin aber absolut damit einverstanden, dass man dies durchaus anders sehen kann, ich bin da sicherlich sehr eingefahren in meiner Meinung, weil ich aber eben noch keinen für mich wichtigen Grund gefunden habe, der dagegen spricht. Vereinfacht gesagt, kostet Bargeld schon in der Verwaltung desselben so unfassbar viel Geld und Personal, was man heute einfach an anderer Stelle sinnvoller nutzen könnte. Ob dies dann so passiert, ist ein diskutabler Punkt und ich wollte mich auch nicht hinstellen, als Retter des Systems mit der Lösung für alle Probleme. In meinen Augen ist dies ein Punkt einer Lösung, aber keine umfassende und vor allem habe ich auch keinen globalen Ansatz, wie man so etwas umsetzen könnte.
 
Die Politik will nicht durchsetzen, dass du negative Zinsen zahlst, sorry wenn ich es so deutlich sage. Aber es ist ja sogar so, dass es nicht einmal negative Zinsen sind, die du zahlst, sondern sogenannte Verwahrentgelte und das sind reine Kopfgespinste der Banken, die durch niedrige Zinsen und dadurch gesunkene Margen eben ihr Geld weiterhin vervielfachen wollen. Die Banken sind hier die Wurzel des Übels.
Die Banken wollen nur die Kosten weitergeben, welche die EZB ihnen auferlegt, denn von dieser kommen die Negativzinsen (Verwahrentgelt ist nur der beschönigte Name, denn es handelt sich um einen negativen EZB-Einlagenzins) und welche eben stark von der Politik abhängt.
Und die Politik will, dass man sein Geld unter die Leute bringt, anstatt zu sparen. Die 9 Euro deutschlandweiten Monatskarten sind ja auch nicht unbedingt dazu gedacht, den Bürgern was Gutes zu tun, sondern den Tourismus anzukurbeln.

Wir geben unser Geld zur Verwahrung in die Hände der Banken und diese wiederum in die Hände der EZB, welche die Hände aufhält.

Im Endeffekt spielt es keine Rolle, wie man es nennt, aber der Bürger verliert Geld, wenn er die Inflation (Prognose 2022 5,3%) + potentielle Negativzinsen nicht ausgleichen kann, indem er z.B. in Aktien investiert und dort ein glückliches Händchen hat (u.a. dank Putin momentan schwer). Normale Geldanlagen sind tot, was auch Festgeldkonten betrifft.
 
Die Politik will nicht durchsetzen, dass du negative Zinsen zahlst, sorry wenn ich es so deutlich sage. Aber es ist ja sogar so, dass es nicht einmal negative Zinsen sind, die du zahlst, sondern sogenannte Verwahrentgelte und das sind reine Kopfgespinste der Banken, die durch niedrige Zinsen und dadurch gesunkene Margen eben ihr Geld weiterhin vervielfachen wollen. Die Banken sind hier die Wurzel des Übels.

Natürlich möchte die Politik mit den Banken das durchsetzten.

Weshalb arbeiten die sonst an den CBDC´s ?
Nur noch digitales Geld bedeutet, dass der Bürger nicht mehr weg kann von den Negativzinsen.
Und natürlich ist es so viel einfacher Vermögen einfach wegzunehmen.

Knopf gedrückt, kohle weg.

Und welch Zufall, dass aktuell der neue Zensus kommt.

Welch Zufall, dass die EU gerade an einem Europäischen Vermögensregister arbeitet,

Welch Zufall, dass im Bundestag immer mehr vom Lastenausgleichsgesetz geredet wird.
( Natürlich wird dieses Wort vermieden, heißt dann "Einmalabgabe" etc. )

Und welch Zufall, dass die ganzen Jahre unter Zustimmung der Bevölkerung ( Ich empfehle da einmal das Buch, Psychologie der Massen ) das Bargeld immer weiter abgeschafft wurde und einem ein Gefühl der Illegalität eingeimpft wurde. Bei einer Zahlung mit nem 500 € Schein wird man schon wie ein Krimineller angesehen, Wenn die überhaupt noch angenommen werden.


Das ist auch das Thema. Wie kann ich denn Negativzinsen durchdrücken, damit diese die an die Kunden weiter geben?

Idee ?

Genau, wir erhöhen die Lagerungskosten für Bargeld. 500 € Schein weg, somit brauchst du min. das 5-fache Volumen.

Lohnt sich für eine Bank kostentechnisch ein Aufrüsten eines Tresors um den Faktor 5 ? Nein. Da sind die Negativzinsen billiger.

Aber was erzähle ich, der normalo Michel, also 99% der Bevölkerung hat doch keine Ahnung was abgeht und nickt lieber alles ab statt 3 Minuten selbst zu denken.
Meine Güte, das ist beste Unterhaltung - jetzt erklärt ein KeinStaat/NurCrypto Extremist einem AllesStaat/Bargeldlos Extremist die Welt und umgekehrt.
Bitte weiter so, auch wenn ich immer wieder Pausen brauche, weil mein Zwerchfell sonst nicht mehr mitmacht.
Anhang anzeigen 1395543

Ich mag deine überaus fundierten Aussagen.

Witzig ist allein, dass was du nicht verstehen möchtest... für dich gleich einem Extremisten gleichkommt.

Trotzdem bleiben Fakten, fakten. Egal was du davon hältst.
 
Das blöde an pauschalen Gebühren ist, dass man nicht mit Inflation oder so argumentieren kann. Investitionen als Grund aufzuführen ist schon wagemutig. Was tolles hat man denn aus Kundensicht investiert, schicke Bürogebäude, Inneneinrichtung?
Investitionen als Grund machen ja nur Sinn, wenn sich daraus ein Mehrwert für die Kunden (also Endkunden und Händler) ergibt. Ansonsten ist es doch mehr blabla für ne stinknormale Preiserhöhung.
 
Die Banken wollen nur die Kosten weitergeben, welche die EZB ihnen auferlegt, denn von dieser kommen die Negativzinsen (Verwahrentgelt ist nur der beschönigte Name, denn es handelt sich um einen negativen EZB-Einlagenzins) und welche eben stark von der Politik abhängt.
Und die Politik will, dass man sein Geld unter die Leute bringt, anstatt zu sparen. Die 9 Euro deutschlandweiten Monatskarten sind ja auch nicht unbedingt dazu gedacht, den Bürgern was Gutes zu tun, sondern den Tourismus anzukurbeln.
Ersteres war aber nunmal keine innerdeutsche Entscheidung und dazu leider Alternativlos!

Zweiteres ist völlig korrekt, letzlich will die Politik Konsum haben!
Im Endeffekt spielt es keine Rolle, wie man es nennt, aber der Bürger verliert Geld, wenn er die Inflation (Prognose 2022 5,3%) + potentielle Negativzinsen nicht ausgleichen kann
Die Inflation aktuell ist das große Problem, diese ist aber widerum nicht politisch getrieben, die Politik, bzw. die EZB hat einen klaren Auftrag, die Inflation um 2% zu halten. Hierzu war es notwendig vor einigen Jahren den Leitzins soweit zu senken, dass er aktuell 0% hat. Aktuell wird davon ausgegangen (die FED hat dies ja schon durchgezogen), dass die Leitzinsen aber wieder steigen werden, das Problem ist eigentlich immer, dass die Effekte für den einzelnen oft erstmal recht gering aussehen, aber wirtschaftlich betrachtet enorm sind.
Dennoch ist die These, je höher der Leitzins ist, je geringer sollte die Inflation werden, eine gewisse Inflation ist aber gewünscht und notwendig, daher 2% als Zielvorgabe.

Nur noch digitales Geld bedeutet, dass der Bürger nicht mehr weg kann von den Negativzinsen.
Sorry, aber das ist Quatsch. Noch einmal, Ziel der Politik ist eine gesunde Inflation von 2%, in den letzten Jahren waren durch viele Faktoren (weitesgehend ausgelöst durch die Bankenkrise 2008) diese 2% in Gefahr und mittels Senkung des Leitzinses (dieser ist ja nicht einmal negativ) wurde die Inflationsrate in den Folgejahren fast erreicht. Man war nicht perfekt, das kann aber auch gar nicht das Ziel sein, denn dazu müsste man global alles mögliche im Vorhinein wissen, bis auf die Jahre 14-16 (wenn ich mich recht erinnere) kam man dem eigentlichen Ziel zumindest immer recht nahe.

Daher nocheinmal die Aussage, die Politik will keinen negativen Zins, das ist völliger Quatsch. Die Politik will zwar einen geringen Zinssatz, weil dieser eben die Wirtschaft ankurbeln kann, Geldbeschaffungskosten, sowie sicherlich auch die Staatsverschuldung erträglicher macht, aber letzlich ist das vorrangige Ziel der Zinsmarktpolitik (es ist ja nichtmal eine ploitische Einrichtung die diesen Leitzins festlegt), die Inflation auf einem gesunden Maß zu halten.

Dazu war es eigentlich immer so, dass das Geld auf dem Konto eher weniger als mehr wurde, es gab mal ein paar verrückte Jahre, dennoch hatte man mit Glück 5% Zinsen im Festgeld, damals aber eben auch 4-4,5% Inflationsrate. In der Regel lagen die beiden Werte aber immer nah beiandner und eigentlich auch eher zuungunsten des Sparers.

Aber was erzähle ich, der normalo Michel, also 99% der Bevölkerung hat doch keine Ahnung was abgeht und nickt lieber alles ab statt 3 Minuten selbst zu denken.
Das ist wahr, allerdings fundieren deine Aussagen leider auch sehr viel im Bereich dieser 99% und haben so etwas von Wendlerschen Verschwörungstheorien. Fakt ist, dass Bargeld immer mehr verrucht ist, bei 10% Anteil von Schwarzgeld am BIP ist dies aber auch nicht weiter verwunderlich. Immer mehr Systemschmarotzer tun ihr übriges. Man kann es gar nicht glauben, aber welche Geschichten man so hört, Handwerker die mit 50 in Rente gehen auf Psyche nur um dann 200 Stunden im Monat Schwarz zu kloppen, Gastronomen die keine EC Karten mehr anbieten um Überbrückungshilfen abzugreifen, sind ja nur die Spitze des Eisbergs.
einem AllesStaat/Bargeldlos Extremist
Hierzu sei noch gesagt, ganz sicher nicht. Erstens bin ich schonmal gar kein Extremist, ich spreche nur Sachen an, die ich tagtäglich sehe und die mich stören. Zweitens bin ich ganz sicher kein "AllesStaat" Mitglied. Es gibt halt Dinge die sind wie sie sind und das wir alle in einem Staat leben, der in seiner Grundidee in meinen Augen wirklich gut gedacht ist (Sozialstaat) bedeutet für mich, dass die Grundidee des Staates alternativlos ist. Die Art und Weise, wie der Staat geführt ist, geht mir zu 99% auf den Allerwertesten.
 
Mit Händler wo ich keine Bedenken habe zahle ich auch oft einfach mittels Giropay oder sofort Überweisung.
Für mir unbekannte Händler nutze ich bezüglich dem Käuferschutz PayPal.
 
Seit etwa zwei Jahren zahle ich online vorwiegend mit Kreditkarte, darum spielt Paypal für mich keine große Rolle mehr. Höchstens um Freunden Geld zu schicken für Auslagen bzw. umgekehrt. Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen ?
 
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