Ich lese immer KI, es ist aber keine KI. Es gibt meines Wissens auf unserem Planeten nichts, was KI wäre. Bestenfalls VI, da es keine Intelligenz nach der Definition des selbstbestimmten Denken wäre. Es ist eine Ansammlung von Algorithmen, die auf ein bestimmtes Ergebnis abzielen. Texterkennung und die Verarbeitung. Der Abgleich mit definierten Werten. Mehr ist das nicht. Aber ganz sicher keine Problemlösung wenn es um etwas geht, was zuvor nicht definiert wurde.
Wo das ganze mit Erfolg eingesetzt wird ist z.B. Die Börse, weil die Algorithmen viel schneller als jeder Mensch reagieren. Aber auch da ist es nichts anderes als ein besseres Excel mit komplexen Makro, min/max Werte, Wahrscheinlichkeitsberechnung...innerhalb fester vordefinierter Werte handelt das Programm. Da "denkt" rein gar nichts.
Chat Gpt nutze ich um Anleitungen zu verfassen....muss sie aber immer von Hand anpassen weil eben nur Wort/Satzfetzen aus dem Netz zu einem Text geformt werden. Alles was komplexer ist kann der Algorithmus nicht weil er eben nicht "mitdenken" kann.
Welche Jobs sollen das sein? Es ist notwendig, das man vom Job leben kann. Und es ist genauso wichtig das sich dieser "Mindestlohn" erheblich vom "Bürgergeld" abhebt, damit sich es lohnt arbeiten zu gehen. ABER er muss genügend Abstand zu den höherwertigen Tätigkeiten haben und das ist schwierig, höhere Löhne = höhere Kosten für Produkte und Dienstleistungen.
Warum muss er einen höheren Abstand zu den höherwertigen Tätigkeiten haben?
Weil man mehr lernen konnte. Es gibt recht viele Menschen die ich kennen die selbst eine einfach Ausbildung nicht zuende bringen konnten, da Sie körperlich oder geistige handicaps hatten.
Mehrere Studien zeigen, dass ADHS bei Unternehmern besonders häufig ist. Eine neue beschäftigte sich nun mit den Stärken und Schwächen von Unternehmern mit der "Störung".
brutkasten.com
Viele Unternehmen scheinen das zu haben, was seine Vor und Nachteile hat.
Meine Beobachtung vorallem in Amerika, dort ist es fairer was zu erreichen, aber am Ende auch härter wie hier, wenn man nicht den einen Job hat. Jedoch muss man sagen, dass dort weniger auf Qualifikation und Ausbildung wert gelegt wird und eher was leistet man am Ende.
Den wenn jemand vor 20 Jahren studiert oder eine Ausbildung absoviert hat, ist das 20 Jahre später überholt.
Meine Beobachtung in Deutschland ist folgende, entweder man ist der Speichellecker, der Vitamin B Kandidat, Erfahrung oder man kann reinzufällig, was der Arbeitnehmer braucht. Sonst eiert man sein ganzes Leben auf seinem Gehalt und Position.
Akademisches Personal, empfindet sich immer als etwas besseres oder wichtiger.
Meine Sichtweise auf diese ganze Geschichte, wenn jemand 12 Jahre braucht um Arzt zu werden, dann sollte man das System etwas überdenken, ja ich weiß viel Verantwortung etc.
Aber dann ist das sein Ding, er wollte Arzt(in) werden und das dauert nun mal länger, dass Er dann auch mehr verdienen sollte ist klar, da er wichtig ist für uns alle.
Im Grunde ist es ein Wunder, dass überhaupt etwas funktioniert, bei 8 Mrd Menschen auf dem Planeten sehr beachtlich.
Klar heißen höhere Löhne auch höhere Produktkosten, aber bei Massenware kann man die Kosten gut skalieren, dann muss man halt nicht immer die Kuh bis auf den letzten Tropfen Milch melken.
Man sieht es an den Amerikanern und Deutschen sehr, man sehnt sich nach einer Zeit in dem nicht alles so schnell lief. Aber das System Kapitalismus scheint keine Bremse zu haben und wer nicht mit kommt verbrennt.
Scheinbar sind Menschen die es Ändern können zu korrupt oder ein Teil davon.
Der Rest must sehen wo er bleibt.
Ich bin auch für eine Gewinnbeteiligung, dann ziehen Alle mit, geben richtig Gas und jeder bekommt seinen Anteil vom Kuchen ab.