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Neuer 4k Gaming-PC als Ersatz für 7 Jahre altes System

AW: Neuer 4k Gaming-PC als Ersatz für 7 Jahre altes System

Jupp. Aber 4k ist nicht mal falsch weil er rund 4000 pixel in der Horizontalen hat.
Nur UHD ist falsch. Deswegen meide ich Samsung, die haben eine furchtbare Marketingabteilung.
 

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AW: Neuer 4k Gaming-PC als Ersatz für 7 Jahre altes System

Zu deren Verteidigung muss man sagen, dass man die Bezeichnung 4k sonst fast nirgendwo findet. Ich denke es wird also eher an der Internetseite liegen, als an der Vorgabe von Samsung. Auf Amazon zB steht auch nichts von 4k oder UHD. Deshalb war ich auch ein wenig verwirrt ^^
 
AW: Neuer 4k Gaming-PC als Ersatz für 7 Jahre altes System

Also zusammenfassed würde ich folgendermaßen vorgehen:

Komplettbudget überlegen, 3000 Taler

Monitor aussuchen, weil man den sehr lange nutzt.
4k ist gesetzt, ob du 60 oder 144hz willst, liegt an dir.

Bei deinen Games würde wahrscheinlich eine 2060 super reichen.
CPU? Klar, wenns ind Budget passt 8 Kerne.
Die einzig vernünftige Lösung ist der 3700x.

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Case zum Beispiel
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Dazu ein schickes X570
Und du wirst lange Freude haben. In 2 bis 4 jahren die graka tauschen und in 4 bis 6 evetuell die cpu/mb/ram
 
AW: Neuer 4k Gaming-PC als Ersatz für 7 Jahre altes System

Also je mehr ich mich mit dem Thema 4k-Gaming auseinandersetze, umso mehr habe ich das Gefühl, dass das alles noch gar nicht so recht massentauglich ist. Weder von den Preisen her, noch von der dazu benötigten Hardware. Oft genug lese ich, dass halbwegs aktuelle Hardware Hardware dafür (gerade so) "ausreicht". Somit klingt aktuelle Hardware für 4k-Gaming für mich noch nicht sonderlich zukunftssicher.
In sofern kommt mir deine Lösung mit dem Nachrüsten in 2 Jahren inzwischen auch sympatischer vor. Vielen Dank für diesen Denkanstoß! :)
Also angenommen das Budget bleibt für den PC an sich bei etwa 2.000€ (plus 4k-Monitor) und ich möchte einen PC bauen (lassen), den ich in 2 Jahren auf 4k-Gaming hochrüsten möchte, würde das ohne weiteres gehen?
Ich würde jetzt also "nur" eine möglichst starke CPU einplanen und in 2 Jahren dann eine entsprechende Grafikkarte aufrüsten? Oder wie darf ich mir das vorstellen? Ich habe halt bisher leider nie gekauft, mit der Absicht dann bald wieder aufzurüsten, sondern immer für möglichst lange ohne Veränderungen zusammengestellt.
Wenn ich jetzt "nur in 2k" spielen kann, aber meine (Go-Pro)Videos trotzdem in 4k abspielen und schneiden kann, wäre ich ja auch schon zufrieden, denke ich :D
Edit: das Case sieht ja wirklich ganz nice und durchdacht aus! Daumen hoch :)
 
AW: Neuer 4k Gaming-PC als Ersatz für 7 Jahre altes System

Das Problem bei der Sache ist, wenn du einmal 4k geseheb hast, spielst du nicht mehr in geringeren Auflösungen :lol:
Mmorpgs sind in der Regel nicht so extrem graka hungrig. Aber mit vielen mods kann sich das ändern.
Aber erstmal eine fullhd karte kaufen und später was kräftiges für 4k ist möglich. Eine graka ist in 5 minuten getauscht.
 
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Du musst ja jetzt keine 1000€ oder mehr für ne RTX 2080 Ti ausgeben. Eine 5700 XT oder RTX 2070 Super kostet deutlich weniger und ist mit kleineren Einschnitten bei der Bildquali (alles hoch statt ultra) auch 4K-fähig;)

Sonst ja, steck die Kohle in nen dicken Unterbau (meinen hab ich jetzt über 6 Jahre und kann immer noch gut daddeln), ne Graka ist schnell getauscht...

Gruß
 
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Das glaube ich gern. Wenn ich mich an alte Spiele erinnere, die ich damals als Grafik-Kracher empfunden habe, dann schlage ich heute auch die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich mir das dann nochmal angucke.

Wenn ich mich beim Bildschirm jetzt entscheiden sollte zwischen 144hz statt 60hz ODER 4k UHD, für was entscheidet sich der informierte User?
 
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Ok in dem Fall von später nachrüsten hier mal 2 Optionen:

Möglichkeit 1:
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Fettester Unterbau der noch Sinn macht, CPU auf Maximum, Board mit allem drum und dran inkl BT/wlan.
~1900€
In 2 Jahren eine dicke Grafikkarte nachrüsten und du zockst problemlos auf 4k.

Möglichkeit 2:
2000v2 Preisvergleich Geizhals Deutschland
Das selbe nochmal allerdings etwas mehr auf Sparflamme, CPU + GPU eine Stufe kleiner aber immer noch sehr gut, Board ne Nummer kleiner ohne den ganzen SchnickSnack und NT angepasst daran.
~1450€
Auch hier das gleiche, in 2 Jahren ne dicke GPU rein und 4k Gaming ist drin.

Entscheiden musst du selbst. Ich sag mal so, realistisch gesehen jetzt und heute wirst du mit beiden Möglichkeiten so gut wie die gleiche Leistung haben.
 
AW: Neuer 4k Gaming-PC als Ersatz für 7 Jahre altes System

Die Frage ist halt immer: Was versteht der geneigte User unter "4K-Gaming".
Wie gesagt.. ich hab jetzt seit 5 Jahren einen UHD-Monitor, am Simrig stehen seit ein paar Jahren meine 13 Jahre alten 2560x1600er Dells im Surround zusammen (7680x1600, und ja .. 13 Jahre WQHD+ ich muss vor 13 Jahren gestorben sein da gabs nämlich nur eine 8800GTX für diese Auflösung, und heute erzählen sie Dir, das man das gerade so gestemmt bekommt mit aktueller Hardware^^).

Am Ende hat man das schlimme "4k-Gaming" doch selbst in der Hand und es geht mit fast jeder Hardware, wenn man bereit ist die Regler zu bedienen.
Denn wenn man es überzieht, dann kann eine Titan RTX doch nicht mal FHD "richtig" bedienen. Also ist eigentlich FHD schon ein fauler Kompromiss mit so einer Graka, und alle höheren Auflösungen natürlich auch.
 

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"Gönn dir was" xD
Ein 65Zoll Monitor nur 30cm von meiner Nase entfernt. Dann schiele ich bald im Kreis xD

Gibt es denn einen voraussichtlichen Preis (UVP), den der ROG Strix XG43UQ dann kosten soll? Hast du darüber schon was gefunden? Ich grad auf die Schnelle leider nicht :(

Die 1900€-Zusammenstellung gefällt mir so weit schon gut. Gibt es entscheidende Merkmale, die das Case be quiet! Pure Base 500 vom Phanteks Eclipse P600S unterscheiden, bzw. ist der Mehrpreis entsprechend vertretbar?
 
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Der preis vom Phanteks ist absolut gerechtfertigt. Du musst nur wissen ob du bereit bist diesen zu bezahlen.
 
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Gehäuse ist tatsächlich in erster Linie Geschmackssache.
Dann folgen Ausstattungsmerkmale. Willst du bestimmte Frontpanel Anschlüsse, bestimmte Festplatten Slots usw.
Und dann Features, wie bspw. RGB, Lüftersteuerung, Netzteilabdeckung

Nimm was dir gefällt. Und wenn du nichts falsch machen willst, von namenhaften Herstellern, wie Fractal Design, bequiet, Phanteks, NZXT.
Dann bist du eigentlich auf der sicheren Seite.
 
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Also mir ist vorallem wichtig, dass ich möglichst Ruhe habe, auch unter Last, da der PC im Wohnzimmer stehen wird. Und bei guter Dämmung muss natürlich auch eine gute Lüftung gewährleistet sein, wenn die Hardware z.B. im Sommer mal beim Zocken ins Schwitzen kommt. Passendes Design ist nett, aber zweitrangig. Blingbling und RGB ist unwichtig, aber wenn es halt da wäre - nagut... Am Gehäuse wird das vorhaben eh nicht scheitern (egal ob 100 oder 250€). Nur: wenn ich die Wahl hab, brauche ich halt auch immer Kriterien (besser/schlechter) um eine Entscheidung zu fällen ^^ LÜftersteuerung und Frontpanel wäre in meinen Augen zB ein Kaufargument (nach Geräuschdämmung und guter Belüftung), ebenso wie leicht zu reinigende Staubfilter.

Ich danke euch jedenfalls schon jetzt für eure Ratschläge! Ich habe noch viel Wissensbeschaffung vor mir :)

Edit: @HisN - ob die Port-Komprimierung über nur einen Displayport bei UHD 144hz wirklich so gut funktionieren wird? Gibt es dazu schon Erfahrungswerte bei anderen Monitoren als dem noch kommenden ASUS ROG Strix XG43UQ? Bzw. bedeutet die Komprimierung dann nicht auch mehr Leistung, die erbracht werden muss und ggf. eine Verzögerung in der Reaktion/Umsetzung? Wenn ich richtig verstanden habe, dann komprimiert die GraKa und der Monitor entschlüsselt dann wieder... Und: AMD FreeSync 2 wird unterstützt. Heißt das, dass eine NVIDIA-Karte mit G-Sync somit im Nachteil wäre?
 
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Woher kommt der Nachteil? Der Echtzeit Komprimierung? Das Du nur ein Kabel brauchst anstatt zwei bzw. jeder andere Monitor 144hz in 4k und hdr erst gar nicht alles gleichzeitig kann?
 
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Ich meinte Nachteile im Vergleich zu einem Bild, das nicht komprimiert und entschlüsselt wurde. Z.B. weil es durch die Komprimierung und Entschlüsselung zu Verzögerungen und unruhigem Bild kommt. Nur als Beispiel. Ich weiß halt nicht ob das denkbar ist oder ob sich solche Befürchtungen bei vorhandenen Bildschirmen, die diese Methode nutzen, nicht bestätigen. Deshalb frage ich ja ob sowas bekannt ist oder eben nicht.
 
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Ich hab leider keine praktischen Erfahrungen.
Ich weiß das man das Chroma-Subsampling sieht. Wie es mit dem DSC aussieht... keinen Plan.
Und dann mein üblicher Hinweis. Ein ESL-Profi wird sich keine 4K-Kiste kaufen, und den Rest interessiert das bisschen Verzögerung nicht, falls es denn überhaupt vorhanden sein sollte.
 
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Aber selbst mit Chroma-Subsampling und DSC hätte man ein deutlich besseres Bild mit einem UHD-144hz-Monitor zu erwarten, als mit einem UHD-60hz oder gar einer Auflösung unter 4k?
 
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Nope, Chroma-Supsampling möchte ich niemandem zumuten.
Aber wenn man das nicht benutzen möchte, bleibt einem ja immer noch 120Hz ohne Chroma-Supsampling zu benutzen.
Wie man von einem "besseren" Bild sprechen kann wenn man gleichzeitig weiß das Croma-Supsampling Artefakte bildet die deutlich zu sehen sind erschließt sich mir in dem Zusammenhang nicht. Denn für mich sind Bilder mit Artefakten ********, egal wie schnell sie dargestellt werden. Aber eventuell sehe nur ich das so, es soll ja durchaus eine gewisse Kundschaft vorhanden sein, die z.b. BLB als "gegebenes Übel" hinnimmt.

deutlich besseres Bild ... in Zeiten von Clowding, Banding und BLB mit gelben Pissecken an 144hz festzumachen ist glaube ich der falsche Weg^^ Ich würde einem 60hz 4K-Monitor ohne BLB gegenüber einem 144hz 4K-Monitor mit BLB das bessere Bild bescheinigen.
 
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