Neue Bundesregierung 2021 Diskussionsthread

Fun Fact, das hätte man alles im Vorfeld wissen können, dazu gibts von den Amis unzähliges Material, aber hey, wer will schon von anderen lernen.
Die USA finde ich nicht ganz vergleichbar. Dort haben viele ohne Laufbahn im Militär keine Chance nach oben zu kommen im Gegensatz zu Deutschland.

Ich meine ich komme aus der unteren Mittelschicht, hätte aber keine Probleme gehabt nach der Schule zu studieren und weder ich noch meine Eltern hätten uns verschulden müssen. Ich hätte halt meine Besoldung nicht gehabt die ich jetzt habe.
In den USA ist das ja leider anders, entweder man kommt durch das Militär an ein bezahltes Studium oder man darf sich verschulden.
 
Eine Kollegin die mit mir im Dualsystem studiert hat, hatte das vorher als Offizierin bei der Bundeswehr getan. Motivation war beides Mal die selbe: Eltern konnten nichts zum Studium hinzuschießen.
Also geben tut es das durchaus auch in DE. In Amiland existiert aber afaik das Alternativangebot durch Unternehmen nicht.
 
Bei der Frage der Sicherheitspolitik hat nur die Linke ein nachhaltiges, pazifistisches Konzept vorgelegt, das auch die historische Verantwortung Deutschlands gegen über unseren russischen Freunden berücksichtigt.
 
Die USA finde ich nicht ganz vergleichbar. Dort haben viele ohne Laufbahn im Militär keine Chance nach oben zu kommen im Gegensatz zu Deutschland.
Darum geht es nicht. Die USA haben von einer Wehrpflichtarmee auf eine Berufsarmee umgestellt. Dabei waren deutliche Steigerungen der Werbungskosten notwendig um ausreichend Bewerber und dazu noch ausreichend qualifizierte Bewerber zu finden. Dazu gibts Studien, das wird im Rahmen der US Verteidigungspolitik gelehrt etc.

Dasselbe hat Deutschland "bemerkt", nachdem man die Wehrpflicht aus Kostengründen abgeschafft hat. Mit ein wenig Weitsicht hätte man all die Effekte die in Deutschland aufgetreten sind erkennen und präventiv abmildern können, denn es waren exakt dieselben wie damals in den USA.


Ich meine ich komme aus der unteren Mittelschicht, hätte aber keine Probleme gehabt nach der Schule zu studieren und weder ich noch meine Eltern hätten uns verschulden müssen. Ich hätte halt meine Besoldung nicht gehabt die ich jetzt habe. In den USA ist das ja leider anders, entweder man kommt durch das Militär an ein bezahltes Studium oder man darf sich verschulden.
Es gibt ja noch genügend andere Anreize in den USA, Greencards, finanzielle Anreize für Einsätze etc.
Ich hatte nen Mechaniker für Helikopter an der UT im Kurs, dem haben Sie mal eben schlanke 100.000$ Bonus geboten wenn er sich nochmal verpflichtet für 4 Jahre, mit der Bedingung mindestens 2 Deployments innerhalb diesen Zeitraumes zu absolvieren.
 
Darum geht es nicht. Die USA haben von einer Wehrpflichtarmee auf eine Berufsarmee umgestellt. Dabei waren deutliche Steigerungen der Werbungskosten notwendig um ausreichend Bewerber und dazu noch ausreichend qualifizierte Bewerber zu finden. Dazu gibts Studien, das wird im Rahmen der US Verteidigungspolitik gelehrt etc.
Das glaube ich dir ja, trotzdem wird es in den USA erheblich einfacher sein an das Personal zu kommen und zwar aus beschriebenen Gründen.
Sind die Bedingungen eine Ausbildung/ein Studium ohne Militärlaufbahn zu absolvieren ausreichend schlecht finden sich ganz schnell Bewerber.
Sieht man ja beim ZSan und den Medizinstudis. Vollkommen überlaufen.
 
Das glaube ich dir ja, trotzdem wird es in den USA erheblich einfacher sein an das Personal zu kommen und zwar aus beschriebenen Gründen. Sind die Bedingungen eine Ausbildung/ein Studium ohne Militärlaufbahn zu absolvieren ausreichend schlecht finden sich ganz schnell Bewerber. Sieht man ja beim ZSan und den Medizinstudis. Vollkommen überlaufen.
Du musst das ein wenig aufdröseln, in den USA wurde nach dem Vietnamkrieg umgestellt, d.h. das was wir heute sehen ist eine Entwicklung. Die USA mussten die Laufbahnen im Militär attraktiver machen um mit der Wirtschaft konkurrieren zu können, dasselbe ist in Deutschland passiert. Ganz viel von dem, was die USA getan haben um die Armee attraktiver zu machen wurde nach und nach in Deutschland eingeführt. Hätte man alles wissen können und direkt in die Planung einbinden können. Stattdessen hat Schwarz-Gelb aus Kostengründen die Wehrpflicht abgeschafft und dann in den Folgejahren bemerkt, hoppla, da fehlen ja diejenigen, die Mörser Bodenplatten durchs Gelände buckeln. Und dann gings los mit Kühlschränken und Fernsehern auf der Stube, dem widerlichen Z25 für Mannschaften etc.

Eines ist korrekt: Mangel an Offizieren hatten wir im Grunde nie, da war das Angebot mit Studium, BFD und Übergangsgebührnissen nach Z12 schon immer sehr ansprechend. Aber man braucht mehr Indianer als Häuptlinge und da hakt das System.
ZSan und Medizin hat den Vorteil, dass dort der NC laxer ist (zumindest war) und Bewerber auch andere Fähigkeiten mitbringen mussten. Dafür kriegt man ab Tag 1 Gehalt, plus das Studium wird bezahlt. Das ist ein massiver Anreiz.

Damit gewinnt man halt tatsächlich keinen Krieg wenn man die Infanteriekompanien nicht aufgestellt bekommt :)
 
Unter anderem verspricht die Union, "den Solidaritätszuschlag für alle schrittweise" abzuschaffen und gleichzeitig kleine und mittlere Einkommen bei der Einkommensteuer zu entlasten.
Wahlprogramm von CDU/CSU - keine neuen Steuern, weniger Bürokratie, mehr Polizei

und

Unternehmen dürften "keine neuen Belastungen auferlegt werden", damit die Wirtschaft nach der Pandemie wieder in Schwung komme, heißt es in dem Entwurf. Neuen Substanzsteuern wie der Vermögensteuer oder der Erhöhung der Erbschaftsteuer wird eine Absage erteilt. Die Union wolle "die Steuerlast für Gewinne, die im Unternehmen verbleiben, perspektivisch auf 25 Prozent deckeln". Unternehmen sollten von Bürokratiekosten in Milliardenhöhe entlastet werden. Die Minijobgrenze von 450 Euro soll nach dem Entwurf auf 550 Euro erhöht werden, die CSU hatte dem Vernehmen nach für eine Anhebung auf 600 Euro plädiert.

Gestern im Fernsehen wurde gesagt das die kleinen Einkommen nicht entlastet werden, sondern eher Unternehmen und Besserverdiener. Und wie die Union das alles gegenfinanziert soll wohl auch nicht konkret im Wahlprogramm stehen.
 
@Sparanus
Ärger dich nicht, Don steckt in seinem Denken halt noch in der Zeit fest, in der der Russe an der innerdeutschen Grenze stand. Dann wird noch schnell die Tatsache vermischt, dass eine Multipolare Welt zwar insgesamt instabiler ist als eine Bipolare, dass die direkte Bedrohung für Deutschland mit Entwicklungen wie der Auflösung der UDSSR und der NATO Osterweiterung abgenommen hat.
Dann wird ignoriert, dass Deutschland zu keinem Zeitpunkt in der Lage war Macht zu projizieren und auch nicht über die Mittel verfügt, oder den politischen Willen, z.b. China einzudämmen.

Die Wehrpflicht ist das am wenigsten geeignete Mittel um auf die Bedrohungslage des 21. Jahrhunderts bislang zu reagieren. Wenn wir davon ausgingen, dass Panzerbände durch die Fulda Gap brechen, dann ist eine Wehrpflicht sinnvoll. Wenn wir, wie aktuell, unsere Sicherheit durch Bündnisse garantieren und im Rahmen dieser Bündnisse einsatzgleiche Verpflichtungen, wie z.b. die Vorstationierung in Litauen durchführen, dann ist die Wehrpflicht so nützlich wie ein zweiter Anus am Ellenbogen. Eine zunehmende Professionalisierung ist hierbei wesentlich entscheidender anstatt große Teile der Armee in einem nimmer endenden Zyklus der Ausbildung von größtenteils Unwilligen Personen zu verschleißen.
Richtig ist, die Wehrpflicht hat zu einem Zufluss an motiviertem und ganz gutem Personal geführt, ein Umstand den die Truppe deutlich gespürt hat als die Wehrpflicht ausgesetzt wurde. In diesem Bereich wurde eine Menge Geld investiert um das auszugleichen - Fun Fact, das hätte man alles im Vorfeld wissen können, dazu gibts von den Amis unzähliges Material, aber hey, wer will schon von anderen lernen.
Ist dir das eigentlich nicht richtig peinlich in einem Post zwei Absätze lang Argumente vorzubringen, die du dann im letzten Absatz selber komplett widerlegst?
Es ist schon lustig wenn sich Leute selber "öffentlich" bloßstellen.
Ich stell die Frage mal anders:

Leben wir in einer Welt in der du mit Personal welches du ein paar Monate ausgebildet hast einen Blumentopf gewinnen kannst?
Ich seh es doch daran wofür man FWDLer nutzt die 7 bis 23 Monate dienen, die kannst du am Ende vielleicht für den Objektschutz nutzen. Glückwunsch.

Wir brauchen mindestens SaZ3 oder besser 4 die dann regelmäßig ein paar Wochen im Jahr üben.
So ein Konzept kann man fahren, aber das ist dann keine Wehrpflicht mehr.

Oder man macht es wie Israel und lässt die Bürger wirklich so lange dienen und regelmäßig üben, das ist aber extrem teuer und in Anbetracht der Tatsache, dass der Feind nicht an jeder unserer Grenzen steht kein Szenario welches für uns in Frage kommt.
Deine Aussage ist falsch, es hat funktioniert so lange es Wehrpflichtige mit 12-15 Monaten gab, und du bist eher nicht alt genug, dazu noch Erfahrungen gemacht zu haben.
 
Soviel ich weiß wird die freiwillige Wehrdienst - und Zivildienstzeit aber zumindest mit auf die Rente angerechnet.
 
Ist dir das eigentlich nicht richtig peinlich in einem Post zwei Absätze lang Argumente vorzubringen, die du dann im letzten Absatz selber komplett widerlegst?
Es ist schon lustig wenn sich Leute selber "öffentlich" bloßstellen.
Lustig ist nur, dass du keine Ahnung hast und du den Sachverhalt nicht verstehst.

Die Wehrpflicht abzuschaffen war richtig. Als Grund "Kosten Einsparung" vorzuschieben und mit der Abschaffung notwendige Maßnahmen nicht direkt einzuführen war fahrig (Schwarz Gelb halt).
Die Wehrpflicht hat in der heutigen Welt keinen Platz. Was bringen dir GWDL wenn Du diese nicht in Einsätze / Einsatzgleiche Verpflichtungen schicken kannst? Wen willst du mit Millionen Wehrgedienten abschrecken wenn niemand an unserer Grenze steht? Stattdessen willst du einen großen Teil der Armee binden indem dieser Teil einfach nur für die Ausbildung der Wehrpflichtigen zur Verfügung steht.

Guter Plan. :daumen:


Deine Aussage ist falsch, es hat funktioniert so lange es Wehrpflichtige mit 12-15 Monaten gab, und du bist eher nicht alt genug, dazu noch Erfahrungen gemacht zu haben.
Jaja, es wird sicher die Wehrpflicht in Deutschland gewesen sein die den Russen davon abgehalten hat durch die Fulda Gap zu brechen. Ganz sicher.
 
Jaja, es wird sicher die Wehrpflicht in Deutschland gewesen sein die den Russen davon abgehalten hat durch die Fulda Gap zu brechen. Ganz sicher.
Nein es lag ganz sicher an der Friedensbewegung und unseren Grünen Tee trinkenden parzifistischen Mitbürgern!

Sehr gute Freunde von mir, die beide in der NVA gedient haben, meinten mal. man hätte nur an jeder Durchbruchsstelle einen McDonalds und einen Bierausschank mit guten kühlen Fassbier hinstellen müssen, dann wäre jeder Vormarsch von selber zusammengebrochen.
 
Nein es lag ganz sicher an der Friedensbewegung und unseren grünrn Tee trinkenden parzifistischen Mitbürgern!

Sehr gute Freunde von mir, die beide in der NVA gedient haben, meinten mal. man hätte nur an jeder Durchbruchsstelle einen McDonalds und einen Bierausschank mit gutem kühlen Fassbier hinstellen müssen, dann wäre jeder Vormarsch von selber zusammengebrochen.
Naja, wenn das deine Quellen zum Thema Sicherheitspolitik sind, dann wundert mich nixmehr.
 
Der Wehrpflicht wurde ja eigentlich strenggenommen nicht "abgeschafft" sondern lediglich ausgesetzt.
Sollte es wieder ein nahes Konfliktpotential geben oder gar der Verteidigungsfall eintreten, besteht weiterhin Dienstpflicht.

Wer aber wirklich glaubt, man müsse in der heute faktisch friedlichsten Epoche der Menschheitsgeschichte (jaja, die Medien stellen das wieder anders da) in einem Land, das nun sehr weit weg vom nächsten Konfliktherd ist und nicht wie Israel oder Südkorea erklärte Feinde als Nachbarn hat, wieder einen verpflichtenden Dienst an der Waffe einführen (ausgerechnet in dieser Chaostruppe, die sich Bundeswehr nennt), scheint wohl drei Dinge vergessen zu haben:

Erstens der Warschauer Pakt ist seit 30 Jahren Geschichte.
Zweitens, die NATO hat die Hoheit in den meisten Gewässern und im Großteil des Luftraums und stellt insgesamt 50% desweltweiten Bruttoinlandsprodukts, wenn man alle Mitglieder dazuzählt. Die NATO mag nicht perfekt sein, aber sie pflegt, Konflikte auf diplomatischem Weg zu lösen.
Und drittens, dass die Welt so globalisiert ist, wie nie zuvor. Jeder ist vom anderen abhängig, kann ohne den anderen schon aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht. Grade ein Land wie China, deren Wachstum zu 90% vom Handel abhängig ist, wird es sich kaum leisten können, sich militärisch mit dem Westen, der praktisch ja der Hauptabnehmer ist, anzulegen. Das würde jahrzehntelangen wirtschaftlichen Aufschwung ruinieren.
Und bei den Russen muss ich mir nur mal deren BIP ansehen - eine Weltmacht, die da irgendwo hinter Italien und Brasilien rumhängt? Ohne jetzt Russland schlechtreden zu wollen, aber für mich verfehlt das irgendwo die Definition. Atommacht ja, aber "Weltmacht"?:ugly:

Und von Nordkorea brauche ich ja wohl nicht anzufangen... :fresse:
 
Auf alle Fälle bessere Quellen als Du!
Hmm mal schauen.
Ich war >13 Jahre Offizier, hab an der Bundeswehruni Sowi mit Schwerpunkt Politik studiert, hab an der UT US Defense Policy studiert, Wehrpflichtige ausgebildet und den Übergang von Wehrpflicht zu Berufsarmee aktiv mitgemacht.

Ja, ich würd schon sagen dass deine Ossi Kumpels die bessere Quelle sind, ganz sicher.

Kommt von Dir eigentlich noch ne inhaltliche Entgegnung oder machst du nur wieder einen auf beleidigende Leberwurst?
 
Hmm mal schauen.
Ich war >13 Jahre Offizier, hab an der Bundeswehruni Sowi mit Schwerpunkt Politik studiert, hab an der UT US Defense Policy studiert, Wehrpflichtige ausgebildet und den Übergang von Wehrpflicht zu Berufsarmee aktiv mitgemacht.

Ja, ich würd schon sagen dass deine Ossi Kumpels die bessere Quelle sind, ganz sicher.
Glaubst du eigentlich, du bist der einzige Bundeswehr Offizier der in Deutschland herumläuft?
Wenn man deine ständigen Selbstbeweihräucherungen hier ließt, kann man fast glauben du hälst dich für einzigartig?!
Dem ist nicht so, es gibt auch andere Offiziere der Bundeswehr und glaube mir ich kenne einige und habe sogar welche in der Familie aus 3 Generationen. Du kannst dir also deine Werbeanzeige sparen.
 
Damit gewinnt man halt tatsächlich keinen Krieg wenn man die Infanteriekompanien nicht aufgestellt bekommt :)
Die hat man aber in der Realität relativ schnell aufgestellt und ausgebildet. Ich sag nur 1933 gab es ein 100.000 Mann Militär und 1940 konnte man Millionen aufbringen und das ganz ohne Wehrpflicht.
Sehr gute Freunde von mir, die beide in der NVA gedient haben, meinten mal. man hätte nur an jeder Durchbruchsstelle nur einen McDonalds und einen Bierausschank mit gutem kühlen Fassbier hinstellen müssen, dann wäre jeder Vormarsch von selber zusammengebrochen.
Witzig, das selbe hab ich von Gysi auch mal gehört
Auf alle Fälle bessere Quellen als Du!
Komm so eine Aussage ist kindisch :D
(ausgerechnet in dieser Chaostruppe, die sich Bundeswehr nennt
Interessant, dass immer davon ausgegangen wird, dass andere Nationen so viel besser darin sind.
Vielleicht liegt es an der Offenheit welche in Deutschland über Misserfolge gepflegt wird.
Deine Aussage ist falsch, es hat funktioniert so lange es Wehrpflichtige mit 12-15 Monaten gab, und du bist eher nicht alt genug, dazu noch Erfahrungen gemacht zu haben.
Wann haben wir Wehrpflichtige wirklich mal in den Einsatz geschickt?
Glaubst du eigentlich, du bist der einzige Bundeswehr Offizier der in Deutschland herumläuft?
Nein, dummerweise gibt dir auch keiner der anderen hier im Forum Recht.
Haben ja genug hier, die mehr als die paar Monate gedient haben.
glaube mir ich kenne einige
Ich würde wetten, dass ich mehr kenne^^
 
Glaubst du eigentlich, du bist der einzige Bundeswehr Offizier der in Deutschland herumläuft?
Wenn man deine ständigen Selbstbeweihräucherungen hier ließt, kann man fast glauben du hälst dich für einzigartig?!
Dem ist nicht so, es gibt auch andere Offiziere der Bundeswehr und glaube mir ich kenne einige und habe sogar welche in der Familie aus 3 Generationen. Du kannst dir also deine Werbeanzeige sparen.
I know dass es noch andere gibt, z.b. meine Kameraden die gerade den LGAN bestanden haben. Spoileralarm, die denken dasselbe wie ich. Und wenn du anbringst, dass Offiziere vor 3 Generationen noch anders über die Wehrpflicht gedacht haben, dann stimme ich Dir zu. Damals war das sinnvoll. Heute isses das nichtmehr.
Wenn du heute über die Wehrpflicht sprechen willst, dann auch im Blick auf die Welt von heute und nicht mit Argumenten von gestern.

Aktuell benötigt Deutschland keine Wehrpflicht.
 
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