Neue Bundesregierung 2021 Diskussionsthread

Um das Rentensystem tatsächlich zu reformieren, währen meines Erachtens inzwischen Umwälzungen erforderlich, die über das Rentensystem selbst weit hinausgehen. Und die werden dann ja doch eher kritisch beäugt, egal wie nötig sie sind. Da lässt man das Ganze lieber zusammenfallen und jede Fraktion spinnt sich danach ihr ganz eigenes Märchen, wer daran Schuld gewesen sei.
So wird es kommen. Das Rentensystem hat eigentlich viel mehr in der BRD kaputt gemacht als nur Oma und Opa arm dranzulassen. Die Leute haben sich darauf wie blind verlassen, wodurch sich die Familie als die grundlegende Einheit so langsam gelöst hat. An Stelle irgendwie 2 Kinder zu haben, ist man jedes Jahr zwei Mal im Urlaub gewesen, Kinder wurden zum "Luxus". Die Generation Einzelkinder (Ich, sich selbst und meins) wuchs langsam heran, ohne je Not gesehen zu haben oder etwas mit anderen teilen zu müssen. Das System hat Familien wortwörtlich bestraft. Kinder zu haben macht einen armutsgefährdet. Wie bescheuert muss so ein System sein? Genau die Generation schreit am meisten nach "sozialer" Gerechtigkeit.
Jetzt haben wir eine eher ältere Generation, die größenteils mit den "altbewährten" Methoden die Karre gegen die Wand fahren will. Die Jungen sollen gefälligst zahlen, zuhören und gehorchen :lol: Es gäbe den Generationsvertrag, Punkt! :lol:
Es gibt Länder, sie sind vieel weiter. Das wäre z.B. Japan. Sie sind der perfekte Fallbeispiel, wie man mit Migration nicht umgehen sollte. Die USA sind ein erschrekendes Beispiel, wie man neue Minderheiten nicht ignorieren sollte.
Kanada ziegt eigentlich, wie es am besten funktioniert.
Tja, jemand hat die vorige Generation verbockt. Warum sollen diejenigen, die nichts zu sagen hatten, die Suppe ausbaden? Man will diesen Schlamassel mit der Einwanderung retten. Man kann über Flüchtlinge halten, was man will, bei ihnen ist die grundlegende Einheit, die Familie, intakt vorhanden. Sie teilen miteinander, sorgen füreinander, streben aktiv nach Glück. Natürlich entsprechen sie nicht vollkommen unseren Standards (manche davon sind total bescheuert, es fällt einem nicht auf, da es keinen Vergleich gibt), aber wir brauchen sie. Eine Beziehung hat immer zwei Seiten, man muss auf sie zugehen und sie müssen auch auf uns zugehen. Dieselbe alte Garde tut dann so, als wären diese Menschen Ungeziffer, ignorieren sie und dann wundern sich, warum Parallelgesellschaften entstehen.

Ich, als konservativer Nazi (für die Linken ist jeder Nazi, der zu Mitte gehört, mittlerweile wird der Begriff inflationär benutzt, Schade um die echten Naziopfer des WW2), war froh, dass es Gretchen und andere gab, die sich aktiv politisch mit Fridays for Future eingesetzt haben. Ich bin nicht mit allem einverstanden, womit sie werben, allerdings gab es endlich mal Widerstand und Kritik von Jungendlichen am Status Quo. Ich meine, wir können so wie jetzt weitermachen, irgendwann wird das Geld nicht das Papier wert sein, auf dem es gedruckt ist. Es wird nix zu essen geben, man wird verhungern, nur weil sich die Generation davor ständig an irgendwelchen unendlichen Wachstumsprognosen aufgegeilt hat.

Und dann gibt es die Populisten auf allen Seiten, die auf Rattenfang gehen, an Stelle die wirklichen Probleme anzugehen wie der ausufernde Niedriglohnsektor, ein Steuersatz, der den meisten eine effektive Altervorsorge verwehrt, Erstickung der Familien durch versteckte Kosten etc.
 
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Das stimmt natürlich, den Zeitrahmen sehe ich allerdings anders. In den 50ern bestand tatsächlich kein Handlungsbedarf, denn die Löhne stiegen, die Einzahlungen dementsprechend auch, man konnte Geld ansparen und es durch Verzinsung mehren - und die Babyboomer ließen vermuten, das auch die Staffelübergabe weiterhin klappen würde.

Auch in den 50ern war schon absehbar, dass auf der Welt nicht endlos Platz für Menschen ist und das man Zinsen nicht essen kann, sondern sie ohne eine entsprechende Produktivitäswachstum schlicht Inflation darstellen und das ein Produktivitätswachstum, dass die Rentenüberschüsse produzieren könnte, ebenfalls nicht unbegrenzt auf Rohstoffen aufbauen kann. Und mit "absehbar" meine ich nicht "ein paar Wissenschaftler hätten es sich denken können", sondern "es wurde schon 30 Jahre vorher disktutiert".

Bekannt war es noch länger, nur hat in einer Monarchie halt niemand disktuiert, weswegen die ursprünglichen Rentenpläne zur Einführung auch nur von einer Rentendauer von wenigen Jahren ausgingen. Die bereits von der Generation der 50er angestrebten 10-15 Jahre Rentnerdasein waren bereits eine Finanzierungslücke mit Ansage. Das einzige, was man dem Jahrzehnt (nicht aber der damaligen Bevölkerung, denn die hat auch in anderen Jahrzehnten gelebt) zu gute halten kann: Sie hatten wirklich dringendere Probleme zu lösen. Die mangelnde Entanzifizierung war weitaus übler als das verschobene Rentenproblem (und die einhergehende Fortführung von Großbesitzlinien und damit Vermögensunterschieden in der BRD stellt sogar eine gewisse Verknüpfung zwischen beidem her), aber spätestens in den 60ern war man nicht mehr mit Wiederaufbau ausgelastet und sich trotzdem weder dem einen noch dem anderen Problem angenommen. (Und stattdessen die Grundlage für einige weitere Krisen gelegt, die uns heute belasten.)

Tja, und als es dann vor rund 40 Jahren deutlich wurde, hätte man an einem Rentensystem rütteln müssen, dass aus "teutonischer" Sicht eben doch von einer gottgleichen Instanz initiiert wurde - und niemand wollte der sein, der den Generationenvertrag aufkündigt und irgend einer Generation erklären muss, dass sie zum Wohle kommender kürzer treten muss.

Mit Leuten, die Fehler zu ihrem eigenen Nutzen weitertragen, habe ich wenig Mitleid. Vorschlag: Wir gleichen zur Abwechslung mal die Renten im Westen an die im Osten an (den Rentnern aus den neuen Ländern kann man nur bedingt vorwerfen, dass sie eine Regierung gewählt hätten, die so einen Schlamassel hinterlassen hat - zumal das System in der DDR aufgrund der anderen Arbeitsmarktpolitik ohnehin besser aufging) und die Pensionen für Politiker gleich mit. Und zwar letztere so, dass die absolut pro Gesamtbevölkerung gezahlte Menge in allen Bundesländern gleich ist.
Das gesparte Geld können wir dann in den Aufbau eines modernen Verkehrssystems stecken. Oder einer nachhaltigen Energieversorgung. Oder in marode Infrastruktur. Oder in die Atommüllendlagerung. Oder in eines der 136 anderen bodenlosen Fässer, dass diejenigen, die heute Rente/Pension ab 63 kassieren möchten, hinterlassen haben.

Um das Rentensystem tatsächlich zu reformieren, währen meines Erachtens inzwischen Umwälzungen erforderlich, die über das Rentensystem selbst weit hinausgehen. Und die werden dann ja doch eher kritisch beäugt, egal wie nötig sie sind. Da lässt man das Ganze lieber zusammenfallen und jede Fraktion spinnt sich danach ihr ganz eigenes Märchen, wer daran Schuld gewesen sei.

Dieser Satz gilt halt seit den 70ern. Man sieht ein Problem und steckt den Kopf in den Sand. (Ausgenommen der kurze Lichtblick mit der Anhebung des Rentenalters. Nicht ausgenommen die Riester-Katastrophe)
Was soll man auch anders erwarten, wenn bei der Mehrheit der Wählenden und bei allen Entscheidungsträgern die Summe aus bereits absolvierten Arbeitsjahren und zu erwartenden Rentenjahren größer ist, als die noch zu absolvierenden Arbeitsjahre, sodass man sich mit einer Änderung ins eigene Fleisch schneiden würde? Genau die gleiche nach-mir-die-Sindflut-Einstellung wie bei Umweltschutz, Klimaschutz, Bildungspolitik, Verkehr,... . Überall liegen die Probleme seit Jahrzehnten aus dem Tisch, überall ist klar dass eine frühzeitige Lösung über den gesamten Zeitraum BILLIONEN Euro (bzw. DM) sparen würde und überall wird maximal 20% der nötigen Energie investiert und davon 15 ins über-sich-selber-reden, maximal 5 in das, was eigentlich nötig wäre.
Sind übrigens auch die Gleichen, die ein halbes Jahr lang von "Solidarität" geredet haben, als es darum ging, dass Leute wie sie als erste geimpft werden und jetzt nichts mehr davon wissen sollen als es um Gleichbehandlung für alle geht, bis jeder ein Impfangebot bekommen hat.
 
Auch in den 50ern war schon absehbar, dass auf der Welt nicht endlos Platz für Menschen ist und das man Zinsen nicht essen kann, sondern sie ohne eine entsprechende Produktivitäswachstum schlicht Inflation darstellen und das ein Produktivitätswachstum, dass die Rentenüberschüsse produzieren könnte, ebenfalls nicht unbegrenzt auf Rohstoffen aufbauen kann. Und mit "absehbar" meine ich nicht "ein paar Wissenschaftler hätten es sich denken können", sondern "es wurde schon 30 Jahre vorher disktutiert".
Was dann wiederum weniger ein Problem der deutschen Parteienlandschaft, als vielmehr ein systemimmanentes ist.

Parteien, welche die Grenzen des Marktes nicht nur kannten, sondern auch aktiv proklamierten, gab es ja. Die hatten aber nichts zu melden, weil die meisten Wähler nicht wollten, dass die etwas zu melden haben. Das lag sicherlich auch an deren sonstiger Agenda, aber letztendlich ist fehlt einfach der gesellschaftliche Wille.

Wer von den regierenden Parteien hätte genau was tun sollen/müssen? Und wer wäre damit durchgekommen?
 
Ich wohne 60km nördlich von Hamburg.
Meine Tochter wollte eben unabhängig werden und hatte das Angebot mit zwei Freundinnen eine Wohnung zu mieten.
Natürlich ist die teuer, aber eben auch groß. 5 zimmer sind nicht wenig. Das kostet eben.
Dazu kommt, dass sie aktuell kein Geld verdient. Früher hat sie gekellnert oder sonst was gemacht. Seit Corona alles vorbei und bevor sie ausziehen muss, übernehme ich eben die Miete.
Mein Vetter wohnt seit seiner scheidung in einer neuen wohnung. Der zahlt 700€ kalt für eine 2 1/2 zimmer Wohnung.
Die Preise sind schlicht kaputt. Finde ich schlimm, aber was willst du machen? Mal eben 60.000 neue wohnungen bauen? Nicht einfach.
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700 für 2,5 Zimmer. Relativ günstig würde ich sagen. Da müßte ich schon einige Zeit suchen.
Wer die schlechte Luft und den Lärm der Großstadt genießen möchte, muss sich das eben auch leisten können. Hier würde ein Vermieter einfach "verschwinden" wenn der so viel Kohle verlangen würde. :ugly:
 
Wer die schlechte Luft und den Lärm der Großstadt genießen möchte, muss sich das eben auch leisten können. Hier würde ein Vermieter einfach "verschwinden" wenn der so viel Kohle verlangen würde. :ugly:
Dagegen wäre Enteignung auch - oder gerade - aus Sicht des Vermieters vermutlich die pfleglichere Lösung. :fresse:
 
Was dann wiederum weniger ein Problem der deutschen Parteienlandschaft, als vielmehr ein systemimmanentes ist.

Parteien, welche die Grenzen des Marktes nicht nur kannten, sondern auch aktiv proklamierten, gab es ja. Die hatten aber nichts zu melden, weil die meisten Wähler nicht wollten, dass die etwas zu melden haben. Das lag sicherlich auch an deren sonstiger Agenda, aber letztendlich ist fehlt einfach der gesellschaftliche Wille.

Wer von den regierenden Parteien hätte genau was tun sollen/müssen? Und wer wäre damit durchgekommen?

Ich klage sowohl die Regierungsparteien als auch ihre Wähler an. Es gehört auch zum Job ersterer, letzteren unangenehme Themen rüberzubringen und nicht mit auf den Schwächsten, also kommende Generationen, einzutreten. Wer diesem Anspruch nicht gerecht wird, braucht sich auch nicht mit "das ist systemimmanent", dem "gesellschaftlichen Wille" oder "der Wähler" herausreden. Es gibt eine zusammenlebende und zusammen handelnde Bevölkerung sowie für die Organisation dieses Zusammenlebens von dieser Bevölkerung ins Leben gerufene Institutionen. Nichts davon unterliegt einem höheren Wesen, dem man ohnmächtig ausgeliefert ist. Die einzigen, die in Bezug auf ein Problem nicht auch Täter sind diejenigen, die sich zeitlebens dagegen bemüht haben, aber kalt gestellt wurden. Aber das ist in einer Demokratie per Definition eine Minderheit. Berücksichtigt man die Schwankungen in den Wahlergebnissen bei gleichbleibender Politik sogar eine ziemlich kleine Minderheit; irgendwann hat fast jeder mal mitgemacht.
(Sogar ich geb offen zu, einmal SPD gewählt zu haben. Allerdings war die Alternative Stoiber, weswegen ich mir das trotz Riester, HartzIV-Sanktionen und Autopolitik bis heute verzeihen kann :P .)
 
Wer die schlechte Luft und den Lärm der Großstadt genießen möchte, muss sich das eben auch leisten können. Hier würde ein Vermieter einfach "verschwinden" wenn der so viel Kohle verlangen würde. :ugly:
Ich meinte damit nicht die Innenstadt. Dort wäre es das doppelte. Ich meinte Vororte.
In der Stadt selbst kostet schon ein TG Stellplatz 150 -300 Euro.
 
Dagegen wäre Enteignung auch - oder gerade - aus Sicht des Vermieters vermutlich die pfleglichere Lösung. :fresse:
"Enteignen" ist ja nur ein schlimmeres Wort für "muß verkaufen, wenn der Preis für den Vermieter stimmt"...bei einer richtigen Enteignung würde ich an Stelle des Vermieters alles niederbrennen. :lol:
Die Lösung ist, einfach nicht mieten, aber dafür sind die Leute zu faul und bequem, warum sollten die Vermieter also die Preise senken, wenn sie trotzdem bezahlt werden!?
Ich meinte damit nicht die Innenstadt. Dort wäre es das doppelte. Ich meinte Vororte.
In der Stadt selbst kostet schon ein TG Stellplatz 150 -300 Euro.
Falschen Vorort gewählt.:ugly:
Für 700€ im Monat(Kredite) kauft man sich hier schon ganze Häuser mit Grundstück.
Was ist ein TG Stellplatz?
 
"Enteignen" ist ja nur ein schlimmeres Wort für "muß verkaufen, wenn der Preis für den Vermieter stimmt"...bei einer richtigen Enteignung würde ich an Stelle des Vermieters alles niederbrennen. :lol:
Die Lösung ist, einfach nicht mieten, aber dafür sind die Leute zu faul und bequem, warum sollten die Vermieter also die Preise senken, wenn sie trotzdem bezahlt werden!?

Falschen Vorort gewählt.:ugly:
Für 700€ im Monat(Kredite) kauft man sich hier schon ganze Häuser mit Grundstück.
Was ist ein TG Stellplatz?
T
 
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Es gibt halt zu viele Autos, man kann bei mir in der Kleinstadt schon fast einen Falschparker pro 100m zählen. Richtig geil wenn auch Bushaltestellen zugeparkt werden.
Oder Feuerwehrzufahrten, Fahrradwege, Kreuzungen etc

Ich sag mal so, die wenigsten sind Handwerker, Pflegedienste etc.
Ich meine DHL auf dem Fahrradweg nervt auch, ist auch verboten, aber das ist was ganz anderes als Max Muster der dort über Nacht parkt.
 
Es gibt immer mehr Autos, Zulassungszahlen sind behördlich verfügbar.
Alleine wenn ich bei meinen Eltern bin, viele in meinem Alter wohnen noch bei ihren Eltern und die meisten davon haben jetzt auch ein Auto. Da wohnen also nicht mehr Menschen als vorher, aber es sind mehr Autos
 
Es gibt immer mehr Autos, Zulassungszahlen sind behördlich verfügbar.
Alleine wenn ich bei meinen Eltern bin, viele in meinem Alter wohnen noch bei ihren Eltern und die meisten davon haben jetzt auch ein Auto. Da wohnen also nicht mehr Menschen als vorher, aber es sind mehr Autos
I
 
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Da sollte man sich leider dran gewöhnen...Hassobjekt Auto.

In Innenstädten kann ich das aber auch durchaus irgendwo verstehen, da sollte man die Wohnung den Autolosen Leuten lassen. Die haben eh mehr Geld um hohe Mieten zu bezahlen.
 
Bäume sind extrem wichtig um das Klima in der Stadt zu regulieren und die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Parkplätze durch Bäume zu ersetzen ist Klimaschutz und wertet das Quartier erhbelich auf, wenn es um die Lebensqualität geht. Wir brauchen autofreie Städte.
 
Bäume sind extrem wichtig um das Klima in der Stadt zu regulieren und die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Parkplätze durch Bäume zu ersetzen ist Klimaschutz und wertet das Quartier erhbelich auf, wenn es um die Lebensqualität geht. Wir brauchen autofreie Städte.
An sich kein Einwand meinerseits. Allerdings müssen diese Städte dann auch grundsätzlich so konstruiert bzw. modernisiert und ausgestattet sein, dass man darin tatsächlich aufs Auto verzichten kann.

Es ist nicht repräsentativ, aber ich kenne niemanden, der sich zum Vergnügen mit dem Auto durch Innenstädte quält. Dort, wo man nicht muss, haben die Leute liebend gerne keine Autos bzw. parken die anderweitig benötigten fahrbaren Untersätze außerhalb.

Vermutlich würde sogar @Eckism, unser foreneigener Auto-Fetischist :D, ohne Murren und Knurren darauf verzichten, wenn er sich und ggf. seine Arbeitsausrüstung ohne Auto zu jedem benötigten Punkt innerhalb von Städten bekäme.
 
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