a) über solche Beiträge hinwegsehen kann und b) auch solchen vermeintlich permanent störenden usern immer wieder neu bewerte. Und es hat sich bei einigen zu Anfang so handelnden User später ergeben, dass es doch Mittel und Wege gibt mit ihnen vernünftig zu debattieren, beziehungsweise haben sie sich geändert.
Die paar Menschen, die ich auf meine ignore-Liste habe... Da bin ich ziemlich sicher, dass dort im Bezug auf mich, keine Rehabilitation möglich ist. Da geht es dann meistens um nur einen Satz oder eine Äußerung, und ich weiß, dass ich mit so Jemanden quasi nie vernünftig reden kann. Kommt zum Glück nur selten vor.Wenn man ignoriert muss man halt auch bedenken, dass der-/ diejenigen dann keine Chance auf Rehabilitation
Reiner, trockener Sarkasmus ohne emoticons, ist dann nur zu erahnen, man kann ihn aber nicht mit Gewissheit als solches erkennen
Ja, leider! Selbst die Mods haben manchmal Schwierigkeiten das zu erkennen, spreche da aus persönlicher Erfahrung, da mich @INU.ID mal verwarnt hat wegen eines eigentlich eindeutig ironischen Beitrags Nachdem sich dann sogar noch ein zweiter Mod eingeschaltet hat, ist die Verwarnung zurück genommen wordenin erster Linie fehlt es in Foren da an Gestik und Mimik
Aber ja, ohne das Gegenüber sehen zu können, fällt das Thema Ironie/Sarkasmus sehr schwer.
Generell hast du @DaStash (leider) recht: Die Streitkultur hat definitiv gelitten in unserer Gesellschaft, egal ob online oder offline. Oder es kommt einem auch evtl. nur so vor, da heute jeder noch so realitätsfremde, verbohrte Mensch seine Meinung quasi weltweit kundtun kann über die "sozialen" Netzwerke oder sonstige modernen Kommunikationswege. Was bin ich froh, dass man bei Whatsapp z.B. die "autodownload" funktion abschalten kann Aber jeder geistige Dünnpfiff wird heute leider irgendwo, von irgendwem akzeptiert und sogar verbreitet.
Früher, da hat man sich Opas sprüche am Wochenende angehört und dann abgehakt... Heutzutage ist Opa leider influencer