Idee Fußheizung Wakü

Vorteil ist einfach die exakte regelbarkeit und Flexibilität die durch mehrere Kreisläufe entsteht.
Und als weiche kannste alles nehmen wo mindestens 4 Anschlüsse dran sind, notfalls ne Flasche oder n ausgleichsbehälter.
Die Lösung wäre genz nebenbei auch frauenfeindlich, da man nix sieht, nix hört und trotzdem warme Füße hat ;-)
 
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Die Frage ist halt, was man da regeln will:
Alles im Kreislauf = maximale Kühlleistung = wärmste Füße (wenn man sie auf die Heizfläche legt - keinen Unterschied, wenn nicht) und geringste Lautstärke
In welchem Szenario sollte man davon abweichen wollen?
 
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Ich bin natürlich noch da und habe eure Disukussion mitverfolgt, eine Idee die hier vorgtrangen wurde, war quasi eine Wasserweiche, sodass ich die "Heizung" vom Rest trennen kann. Ich würde das ganz banal mit folgenden Teilen lösen:

L Stück: Aquatuning - Der Wasserkühlung Vollsortimenter - L-Stück - G1/4 aufschraubbar - 2x Außen 1x Innengewinde L-Stück - G1/4 aufschraubbar - 2x Außen 1x Innengewinde 64021
und zusätzlich : Aquatuning - Der Wasserkühlung Vollsortimenter - Phobya 2 Wege Kugelhahn G1/4 - gerändelt - Black Nickel Phobya 2 Wege Kugelhahn G1/4 - gerändelt - Black Nickel 68164

So kann ich bei Beidarf den aktuellen Radi von der Heizung trennen und umgekehrt.

kreislaufen.jpg
 
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Die Frage ist halt, was man da regeln will:
Alles im Kreislauf = maximale Kühlleistung = wärmste Füße (wenn man sie auf die Heizfläche legt - keinen Unterschied, wenn nicht) und geringste Lautstärke
In welchem Szenario sollte man davon abweichen wollen?

Versteh ich jetzt nicht ganz auf was du hinaus willst. Ich beziehe mich eigentlich immer auf meine Vorgeschlagene Lösung. Und da isses schon interessant 2 radiatorenkreisläufe getrennt regeln zu können.
da steh ich jetzt wohl wieder auf nem Feuerwehrschlauch ;-)

@Jday:
Das ist auch möglich, aber deiner Zeichnung nach musste aufpassen: wenn der Radiator keinen ähnlichen Wiederstand hat wie die FBH wird eines von beidem weniger durchflossen.
Wasser nimmt immer den weg des geringsten wiederstandes.
Im Zweifelsfalle einfach irgendwelche regulierventile mit einbauen, damit man hinterher noch nachregeln kann.

Ich weis das die Weichenlösung am aufwendigsten ist, aber sie verspricht einfach die besten Ergebnisse. Auch hinsichtlich Erweiterungen usw.
 
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Wenn der PC wenig Wärme entwickelt, kann man den Radi wegschalten, so dass genug Wärme beim Fußwärmer ankommt.
Wenn der Radi noch eingebunden ist, kühlt der das Wasser zu schnell runter.
Ich würde aber behaupten, dass es kaum einen Unterschied macht zwischen 2 getrennten Kreisläufen und einem Kreislauf, bei dem der Radi durch komplettes Abschalten der Lüfter lahmgelegt wird (enge Lamellen und konvektionslose Einbaulage begünstigen den Effekt).
 
Wenn der PC wenig Wärme entwickelt, kann man den Radi wegschalten, so dass genug Wärme beim Fußwärmer ankommt.
Wenn der Radi noch eingebunden ist, kühlt der das Wasser zu schnell runter.
Ich würde aber behaupten, dass es kaum einen Unterschied macht zwischen 2 getrennten Kreisläufen und einem Kreislauf, bei dem der Radi durch komplettes Abschalten der Lüfter lahmgelegt wird (enge Lamellen und konvektionslose Einbaulage begünstigen den Effekt).

So wars gedacht ;-) zudem kann man im Sommer bzw Herbst entscheiden ob und wieviel Wärme am Fuß ankommt. Und natürlich die durchflussmenge und dadurch die Leistung regulieren.

Einfach wegschlagen wäre bestimmt auch ne Idee, könnte mir vorstellen das das funktioniert.

@TE: mal ein ganz anderer Lösungsansatz: haste dir mal ne Styrodurplatte unter den Schreibtisch gelegt? Nicht nur 30X30cm sondern so groß wies halt geht.
Dadurch bleibts Eventuell auch schon warm genug am Fuß
 
AW: Idee Fußheizung Wakü

@TE: mal ein ganz anderer Lösungsansatz: haste dir mal ne Styrodurplatte unter den Schreibtisch gelegt? Nicht nur 30X30cm sondern so groß wies halt geht.
Dadurch bleibts Eventuell auch schon warm genug am Fuß

Der Wille zum basteln treibt mich an:P

Ich werde das Ding einfach mal bauen, der experimentelle Forschungstrieb muss befriedigt werden!
 
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AW: Idee Fußheizung Wakü

Ich werde wohl den geposteten Wärmetauscher aus Kupfer bauen, ich versuche Lamellenstruktur reinzubringen und es mit einer Kupferplatte ( Fußablage ) abzudecken.
Die Idee mit der rutschfesten Matte nehme ich auch auf, zusätzlich werden ich das Teil am Schreibtisch fixieren!
 
Baus aber nicht zu klein und Leg irgendwas zum Dämmen drunter, Styrodur oder sowas.
Und die wärmeverteilerschicht aus Kupfer kannste problemlos mit laminat oder ähnlichem Abdecken. Dadurch wird's gleichmäßiger.
Lamellen wirste keine brauchen, das wäre wohl Overkill.
Die Verteilschicht braucht möglichst viel auflagefläche auf dem Rohr, nur so bekommste ne ordentliche wärmeabgabe. Einfach drauflegen oder im oberen Bereich anlöten wird nicht allzu gut gehen. Allerdings kann man in Kupfer wenn's ausgeglüht wurde sehr einfach Sicken einarbeiten.
Wichtig ist das möglichst wenig luftposter entstehen, Luft isoliert einfach zu gut.

Viel Spaß beim basteln, Bilder wären cool
 
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Anstatt ein Rohr auf Platten zu löten würde ich bei dieser Fläche versuchen, zwei Platten so miteinander zu verlöten, dass ein Spalt frei bleibt (wahlweise mit Kupferstreifen am Rand, um die Höhe hinzubkekommen, oder man beult die Platten ein bißchen aus, um ein Volumen zu kreeiren oder ...). So hat man automatisch die optimale Flächenabdeckung und weniger Lötarbeiten.
 
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