Spiele verkaufen heißt Titel aus Deiner Bibliothek löschen und einer anderen Bibliothek hinzufügen. Das kannst Du bei GOG auch nicht.Für mich zählt am meisten das Argument das es bei GoG ja auch DRM-Freie Spiele gibt und diese man einfach weiter verkaufen kann also hat das bei Steam, Uplay, Origin und Battle.net auch so zu sein.
Für mich zählt am meisten das Argument das es bei GoG ja auch DRM-Freie Spiele gibt und diese man einfach weiter verkaufen kann
Mit einem Image der CD/DVD bist Du auf physische Laufwerke nicht länger angewiesen. Klar habe ich mittlerweile auch Riesenbibliotheken auf Steam/Uplay/Origin, aber ich schätze dennoch das Gefühl einer Retail- oder GOG-Fassung, damit völlig unabhängig von Plattformen, Internetverbindungen oder Servern zu sein.Wenn ich so meine alten Spiele CD's von Diablo 2 und Co anschaue, bin ich doch sehr froh darüber, dass man im BNET z.B. nur noch den Key benötigt und das Spiel runtergeladen wird, ich habe aktuell nicht mal ein CD/DVD Laufwerk, geschweige denn die Lust bei D2 3-4x die CDs zu wechseln.
Genau das kann man legal nicht. Und Dein Beitrag ist der perfekte Beweis warum die lasche DRM Politik von GoG zurückfeuert. Die Leute nehmen sich einfach, weil es eben geht.
Wenn Du für so eine bei GoG gekaufte Kopie auch noch Geld verlangst, wenn Du sie weitergibst, ist das auch richtig kriminell übrigens. Das ist kein Bagatelldelikt mehr.
Sie haben halt einfach mal ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt ohne sich wie die Politik von irgendwelchen Lobbyisten schmieren zu lassen.
Die Uploadfilter waren doch das beste Beispiel dafür, wie von Lobbyisten gekaufte verbraucherfeindliche Politik geht.
Sie haben halt einfach mal ein verbraucherfreundliches Urteil gefällt, ohne sich wie die Politik von irgendwelchen Lobbyisten schmieren zu lassen.
Die Uploadfilter waren doch das beste Beispiel dafür, wie von Lobbyisten gekaufte verbraucherfeindliche Politik geht.
Hätte man schon bereits vor Jahren versuchen müssen. So etwas jetzt noch in Zeiten von baldigen Gaming Streaming durchzusetzen ist doch viel zu spät und wird valve auch niemals zulassen. Eher eröffnen sie selbst eine Streamingdienst bzw. bieten eine Flat an.
Eben, man gönnt sich am Freitag ein Gears 5 oder Wolfenstein und gibt es Samstagabend bequem via FL weiter. Das ist mit dem Flohmarkt nicht vergleichbar. Zudem sind es Bedingungen, denen jeder Kunde zugestimmt hat und auf die Valve das Unternehmen aufgebaut hat. Da solche Spiele zwischen 10 und 100 Millionen Dollar an Entwicklungskosten verschlingen und Valve selbst nur noch Geld mit dem Launcher und DRM-Service Geld verdient, wird es auf keinen Fall so kommen wie sich das der französische Staat vorstellt.