Basileukum
Software-Overclocker(in)
Neben der Energieeffizienz ist eher die Frage wichtig "Wie häufig wechsel ich die Komponenten?"
Die Hardware fällt auch nicht vom Himmel, sondern muss erst produziert werden, was schon ziemlich Umwelt-/ und Klimaschädlich ist.
Dann muss es noch verschickt werden zum Großhändler und von dem zu mir.
Da kann dann die neue Hardware noch so Energieeffizienter sein, als das, was man vorher verbaut hatte.
Allein durch die Produktion und Lieferung werden so viele Schadstoffe freigesetzt, dass dies nur ein Minusgeschäft für die Umwelt sein kann und je häufiger man die Hardware wechselt (jedes Jahr, alle zwei Jahre, alle drei Jahre, ...etc. ...), desto schlechter.
Das ist ein sehr sehr geiler Einwand. Es wäre durchaus möglich wenigstens Grundkomponenten so herzustellen, daß diese auch mal 10 Jahre halten. Und dann im Turnus gleich ausgereifte neue Technik rauszubringen, die eine wahre Leistungssteigerung erbringen. Netzteile oder MB bieten sich da z.B. an. Muß ja nicht alle Tage ein neuer Sockel für n neuen Furz angefahren werden. Auch die Nullnummer mit dem PCIe 4.0 rechtfertigt auch die aktuelle Show nicht. Ordentlich arbeiten und gute Produkte herstellen, dann brauchst nicht alle 3 Jahre n Mainboard, dann reicht das auch mal n Jahrzehnt.