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Ich hatte erst den VC20 mit Datasette. Danach hab ich dann den C64 bekommen. Da hab ich dann erst noch die Datasette vom VC20 benutz, bis ich meine Floppy 1540 bekommen hab. Dann hatte ich den C64 II und ne 1541 bis dann endlich mein C128 kam. Den konnte man umschalten um den Speicher zu erweitern sowie auch im C64 Modus oder C128 zu betreiben.
Das waren Zeiten!!!
Ich habe die Zeit der Heim-Computer nur "Retro" erlebt. Mein Vater hatte immer einen Fabel für Technik. Das ging IMO mit einem ZX81 los, ging dann über Commodore und ATARI zu den Anfängen der heutigen PCs mit einem 386. Zum Glück hat er die gut eingelagert und ich konnte irgendwann in meiner Kindheit/Jugend damit rumspielen. Das war Mitte der Neunziger.
Der Schritt zum ersten eigenen 486DX war nicht weit. Über die "frühe Pentium Palette" ging es dann bis zum jetztigen 5950x.
Den 6128 gabs ~1987, gemeinsam mit Bruder gekauft (die Eltern spendierten den Rest. Keine Ahnung, wie viel das war. Ich vermute, das Meiste.) Um 1989/1990 zickte das Diskettenlaufwerk. Wie ich heute dank Wiki und Internet weiß, ein sehr "beliebter" Defekt. Und mechanisch leicht nachvollziehbar... der Gummi riss regelmäßig. Resultat: Spielitus Interruptus. Wir hatten ihn einmal reparieren lassen, danach nicht mehr.
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1991 erst dann der eigene C64 II. Da war der eigentlich schon am absteigenden Ast. Aber ich hätte damals eh lieber einen C64 gehabt. Den hatten alle. Außer ich. Erste Erfahrung damit, dass Systeme nicht zwingend kompatibel zueinander sind.
1992, auch recht spät, ein Amiga 500. Den C64 verkauft nach einem Jahr. Den hatten damals eigentlich auch alle, die vorher einen C64 hatten...
1994 schon der erste PC. Gebrauchter 386 DX40 von der Verwandtschaft. Mit immerhin 8MB RAM (Standard waren noch meist 4). Amiga vorher wieder verkauft.
Ergo: 4 Systeme in 7 Jahren. Selbst für die damalige Zeit (Moores Law ging durch die Decke9 wohl über dem Durchschnitt (ein Gameboy musste 1989 zum Hype-Release natürlich noch mit). Anschließend hatte ich bis Anfang der 2000er noch weitere ~7 verschiedene CPUs, meist natürlich mit Boardwechsel... seither bin ich ruhig. Ein Core i3 war sogar mal fast 10 Jahre im Dienst.
Das war knapp vor meiner Zeit. Erster eigener PC (in der ganzen Familie) war mit n Intel Pentium MMX 75 MHz.
Bei Freunden auch schon früher am PC oder amiga gesessen.
Erste Console noch vorm PC war NES.
Zu Hause hatten wir keines davon - sondern von Anfang an PCs mit dem 286er als ersten. Aber mein Onkel und Opa hatten jeweils einen C64 und ein Schulfreund einen Amiga500 die ich regelmäßig bespielt hatte.
Der müsste auch noch im Keller sein. Hab ihm zumindest verboten diesen zu entsorgen. Ich glaub ich werd heute nach Feierabend mal sehen wo der ist und schauen ob er noch funktioniert.
weihnachten 1989 gings los mit dem A500, dann mit 512 kb speichererweiterung auf 1 MB. er war einfach seinerzeit mit seinem blitter co-prozessor und dem soundchip unschlagbar. vergleiche dazu soundtrack Jim Power Amiga und SNES... (der DeliPlayer spielt beides und funktioniert nach wie vor, zumindest unter Win 10) und er wurde zum schluss hin nicht nur grafisch besser, sondern auch soundtechnisch (gewisse musiker schafften dann einen klang, der sich höher gesampelt anhörte, obwohl das nach wie vor 8 bit-sampling war).
dazu kamen dann: A2000, A3000, A4000, CD32... erste gehversuche mit rendering (damals noch Reflections) allerdings bereits am A500.
Bei mir kam später noch ein Amstrad mit MS-DOS dazu.
Zu der Zeit hatte ich noch keine Oberfläche und eine Maus.
Lief alles per Terminal und Befehle die man eingeben musste.
Auf dem Amstrad kam dann irgendwann Geos dazu, was eine ähnliche Oberfläche wie Windows hatte. Aber viele Spiele liefen nur über MS_DOS. Auch später mit Windows 3.1 (286, 386 bzw. 486).
C64 mit Floppy und Monitor, hat mein Vater für rund 2000 DM gekauft, da war ich ca. 12 (also kostengünstig war das damals auch nicht...)
Darauf hab ich Assembler gelernt.
Später kam ein Amiga 1000 dazu, danach gings weiter mit selbstgebauten PCs (schade, dass der Amiga zum absoluten Nischenprodukt wurde).
Billig war es damals auch bei mir nicht und ich hatte mir dazu ja auch noch ein Monitor in Farbe dazu gekauft. Denn es gab ja noch diese grünen Bildschirme. Kann mich aber nicht mehr erinnern, was ich bezahlt habe. Ich weiß, dass ich damals alles mit meinem ersten Ausbildungsgeld bezahlt habe.