Durchgesickerte Intel-Roadmaps für 2014 zeigen Desktops und Chipsätze

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Das chinesische Onlineportal VR-Zone hat interessante Details zu Intels Plänen für 2014 veröffentlicht. So ist anscheinend mit dem Haswell-E eine Ablösung für den Ivy Bridge-E geplant. Die H97- und Z97-Chips werden die erst jetzt veröffentlichten H87- und Z87-Chips ablösen. Broadwell-CPUs werden aber auch mit den alten Chipsätzen kompatibel sein.

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AW: Durchgesickerte Intel-Roadmaps für 2014 zeigen Desktops und Chipsätze

Hoffentlich kommt mir Haswell-E dann endlich mal ein Desktop-Octacore.
 
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Haswell-E auf Sockel 2011, das wärs :daumen:
 
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Hoffentlich kommt mir Haswell-E dann endlich mal ein Desktop-Octacore.

Wer braucht schon 8 Kerne :D

Die für das zweite Quartal 2014 erwarteten Broadwell-Prozessoren sollen zwar rückwärtskompatibel zu den Z87-Chipsätzen sein, mit dem Z97 wird allerdings auch SATA-Express, Boot Guard und RST13 w/SRT kommen.

Endlich können sich die SSD Hersteller mal richtig be"kriegen"
 
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na mal sehen ob sich haswell-E dan lohnt.
 
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Ich finde es nach wie vor schade, dass Intel bei der High-End Plattform so auf die Bremse tritt. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
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Natürlich geht man im Desktop Bereich weiter herunter mit echten Neuerungen, denn der Desktop Pc wird immer unwichtiger. Warum sollte man auf eine langsam aber sicher sinkende Plattform setzen, wenn es auf dem Aktienmarkt und danach richtet sich Intel, auf die Zukunft geachtet wird. Die Zukunft wird für viele Heimanwender auf lange Sicht eher ein Tablet sein oder eben möglichst kleine und handliche Formate des klassischen Pc's die unauffällig und unhörbar sind und auch sehr wenig Leistung in Wärme umsetzen. Spieler stehen derzeit bei keinem im Fokus weder bei AMD noch bei Intel, denn aktuell ist man ja auch gut aufgestellt und die Leistung langt auch für 99% der Spieler hin. Haswell ist draußen und suggeriert eine neue Generation mit mehr Potential als die alte, ob das tatsächlich zutrifft weiß ein Groß der Käufer nicht und wird zuschlagen.

Unternehmen die große Bestellungen aufnehmen haben immer einen EDV Angestellten, der eben Kosten effizient einkauft. Da wird kein i5 oder i7 verbaut in einem regulären Rechner sondern eben ein i3. Interessant wäre noch die Entwicklung auf dem Servermarkt wo Intel ja auch sehr dominierend ist, kommt man hier damit weg einen Haswell Xenon der ein paar Prozente schneller ist und bringt diesen erfolgreich an den Mann oder wird es auf dem Sektor mangels sinnvoller Konkurrenz überhaupt Alternativen geben?
 
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Vor allem sollen diese Abzocker ihre i7-CPUs nicht nur zu absurden Mondpreisen anbieten ! :schief: Gerade auch in Hinblick auf die zukünftige CPU-Multicore-Optimierung der Next-Gen-Konsolen...Mit nur 4 Kernen/4 Threads wird man beim PC-Gaming evtl. dann ein Performance-Problem haben... ;)
 
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S. 2011 und folgende sind mir eher egal und der Refresh vom Haswell da warte ich bis detailierte Infos vorhanden sind
 
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Also an S2011 mit DDR3+DDR4 Support glaube ich eher nicht.

Da unterscheiden sich DDR3 und DDR4 vom Konzept her einfach zu stark.

Hat DDR4 nicht auch differenzielle Leitungspaare?
 
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Endlich können sich die SSD Hersteller mal richtig be"kriegen"

Ich wünsche denen und allen ITX-Fans viel Spaß dabei.
Dem Rest der Welt soll Intel bitte erst einmal die Frage beantworten, wo die benötigten 2 PCIe Lanes pro SATAex-Port herkommen sollen??
Auf vielen Haswell Boards muss man ja schon froh sein, wenn wenigstens zwei Erweiterungskarten problemlos genutzt werden können. Wenn man die bisherigen SATAex-Specs voll ausschöpft, also für alle 6 SATA3 Ports die Option auf insgesamt 3x SATAex bietet, dann bleiben noch genau zwei Lanes frei. Eine geht für den LAN-Controller drauf, um die letzte dürfen sich dann zusätzliche Laufwerkscontroller, PCI, Erweiterungskarten, zusätzliche USB3-Controller, etc. streiten. Von Thunderbolt ganz zu schweigen.
 
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Haswell-E auf Sockel 2011, das wärs :daumen:

Aber du wirst wohl neue boards brauchen denn nicht ohne Grund steht da eine "3" hinter der Sockelbezeichnung.

Also an S2011 mit DDR3+DDR4 Support glaube ich eher nicht.

Kann ich mir auch nicht vorstellen.
Und ich glaube auch nicht daran dass Haswell E einen DDR3 und einen DDR4 Controller haben wird.
 
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Also an S2011 mit DDR3+DDR4 Support glaube ich eher nicht.

Da unterscheiden sich DDR3 und DDR4 vom Konzept her einfach zu stark.

Hat DDR4 nicht auch differenzielle Leitungspaare?


Bislang habe ich noch keine DDR4-Specs gesehen, nur viele Gerüchte.
Aber den ersten Vorserien-Modulen nach steigt die Anzahl an Kontakten nicht deutlich an und auch die Zahl der Speichermodule deutet daraufhin, dass es bei einer 64 Bit Topologie bleiben könnte. Hybride Controller wären dann auf alle Fälle möglich (auch sinnvoll?), allenfalls Mainboards mit variabler Bestückung könnten aufwendiger werden, als bisher.
Ich persönlich würde es jedenfalls nicht ausschließen, dass Intel nach einem SD/DDR1, einem DDR1/DDR2 und einem DDR2/DDR3 Speichercontroller auch einen DDR3/DDR4 rausbringt. Das letzte mal, als sie ohne Mischbestückung einen neuen Standard einführen wollten, kam es zum zweiten RAMBUS-Debakel. Das vorletzte Mal zum ersten RAMBUS-Debakel :ugly:

Und bezüglich des Sockels:
Dessen Eigenschaften sind sowieso komplett unklar. Schon seit fast einem Jahr geistert eine "R3" durch die Gerüchteküche (und alle fragen sich, wo denn der "R2" zwischen diesem und dem jetzigen R/2011 bleibt). Aber wie B und B2 (1366 und 1356) zeigen, sagt das rein gar nichts über die Interfaces in diesen Sockeln aus.
 
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Ich wünsche denen und allen ITX-Fans viel Spaß dabei.
Dem Rest der Welt soll Intel bitte erst einmal die Frage beantworten, wo die benötigten 2 PCIe Lanes pro SATAex-Port herkommen sollen??
Auf vielen Haswell Boards muss man ja schon froh sein, wenn wenigstens zwei Erweiterungskarten problemlos genutzt werden können. Wenn man die bisherigen SATAex-Specs voll ausschöpft, also für alle 6 SATA3 Ports die Option auf insgesamt 3x SATAex bietet, dann bleiben noch genau zwei Lanes frei. Eine geht für den LAN-Controller drauf, um die letzte dürfen sich dann zusätzliche Laufwerkscontroller, PCI, Erweiterungskarten, zusätzliche USB3-Controller, etc. streiten. Von Thunderbolt ganz zu schweigen.

ich weiss wieso ich auf der enthusiast platform arbeite ^^
 
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ich weiss wieso ich auf der enthusiast platform arbeite ^^


Ja wenn es den notwendig ist wirst du durchaus deine Gründe haben, das ist auch gut so!

Für die meisten anwender ist das aber komplett irrelevant! Intel geht der Masse nach, was aus meier Sicht verständlich ist :)
 
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Die für das zweite Quartal 2014 erwarteten Broadwell-Prozessoren sollen zwar rückwärtskompatibel zu den Z87-Chipsätzen sein, mit dem Z97 wird allerdings auch SATA-Express, Boot Guard und RST13 w/SRT kommen.


Broadwell hat dort gar nichts zu suchen. Es sollte doch langsam mal durchdringen, das Broadwell nicht für LGA erscheinen wird.
 
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Na, da hat sich meine nun auch schon wieder über ein Jahr zurückliegende Investition in ein 2011er-System (wenn auch nur mitm 3820) gelohnt. Bin auf jeden Fall mal gespannt ob Haswell-E dann auch in die jetzigen 2011er-Platinen passt, aber ich würd mir dann wahrscheinlich eh auch eine neue besorgen. Das "alte" System geht dann wieder günstig an den leider zum Teil mit "uralt"-Hardware geplagten Freundeskreis :D

Natürlich lässt sich über den Sinn der 2011er-Plattform für den Normaluser streiten, aber ich bin zufrieden damit, und viele andere "Normalos" sind es sicher auch. Und darum geht´s doch am Ende. :D
 
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Ärgert mich immer noch, warum man nicht wie 2008 die "neuen" Core i7 CPU Architekturen (Haswell) ZUERST auf der Highendplattform einführen kann? Zu wenig Gewinn vermutlich, aber es würde die Plattform wesentlich interessanter machen, wenn man etwa voriges Jahr parallel zum Launch von Ivy Bridge den Sockel 2011 nicht mit Sandy E sondern Haswell E gelaunched hätte.
Wunschdenken bleibt Wunschdenken.
 
AW: Durchgesickerte Intel-Roadmaps für 2014 zeigen Desktops und Chipsätze

Was muss der Chipsatz eigentlich können um SATA-Express zu unterstützen? Die bisher zur Verfügung gestellten SATA Ports und PCIe Lanes sollten ja völlig ausreichen...
 
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