Die Bundestagswahl 2017

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Oha, wir sind amtlich geworden:

Landesrecht Rheinland-Pfalz

Money Quote:
58Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.

BTW, was würdet ihr all Masseneinwanderung bezeichnen?
Deutschland hat über 82,5 Millionen Einwohner und zählt mit 231 Einwohnern pro km² zu den dicht besiedelten Flächenstaaten.
Im Jahr 2010 lebten knapp 21 Mio. Menschen im Land, die meisten in Aleppo, der Hauptstadtregion von Damaskus, in Homs, Hama und Latakia.
]Bevölkerungsdichte 112,5 Einwohner pro km²
(Wikipedia)

Was bei +1Mio. "Dazugekommenen", genau Zahlen haben wir nicht, ca 1,2x% sind.
Nicht viel als Zahlenwert, reicht aber um in DE eine größere Stadt zu gründen.
In Syrien wäre es 4,76%
Damit haben wir die 3. größte Stadt Syriens ausgenommen:
Und jedes Jahr sollen 200k mehr kommen. Was genau die sind, und ob Familiennachzug mitzählt ist unbekannt.

Nur mal in Relation zum Normalzustand:
Absolut – also losgelöst von der Frage der Staatsbürgerschaft – sind im Jahre 2009 734.000 Menschen aus Deutschland ausgewandert. Im gleichen Zeitraum sind 721.000 nach Deutschland migriert. Davon waren 606.000 nicht deutscher Staatsbürgerschaft.[SUP][16][/SUP]

https://de.wikipedia.org/wiki/Auswanderung#Deutschland.

Das sind +165% von dem was in normalen Zeiten nach DE legal einwandert.
135% dessen was auswandert.

Mal zum Vergleich:
Bundeswehr:
Aktive Soldaten: 179.408[SUP][1][/SUP] (30. November 2017)
Anteil der Soldaten an der Gesamtbevölkerung: 0,22 %

Korps:
Zusammen waren dies etwa 40.000 Mann, 12.000 Pferde, 144 Geschütze und 2.000 Fahrzeuge, einschließlich der Artillerie. Ein mobiles Armeekorps hatte in gewöhnlicher Marschordnung eine Länge von etwa 30 km, mit allen Trains und Kolonnen 50 km, mit Gliederabständen sogar 60 km. In Österreich und Italien betrug die Stärke eines mobilen Armeekorps 28.000 Mann, in Frankreich 50.000 Mann, in Russland bei zwei Divisionen 36.000 Mann, bei drei Divisionen 52.000 Mann.
Bei der Reichswehr gab es an Stelle der Korps zwei Gruppenkommandos (in Berlin und Kassel). Die sieben Wehrkreise dienten jeweils nur einer Division als Ergänzungsbezirk.
Das Heer der Wehrmacht hatte in der Friedensgliederung 13 (nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 15) Wehrkreiskommandos, die bei der Mobilmachung Generalkommandos von Armeekorps bildeten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Korps#Vor_1945
Truppenstärke

Nach den Recherchen des Historikers Rüdiger Overmans dienten in der Wehrmacht in Heer, Luftwaffe und Marine 17,3 Millionen Soldaten, zusammen mit Waffen-SS waren es 18,2 Millionen Soldaten, die im Verlauf des Krieges eingezogen wurden und nicht alle gleichzeitig Dienst taten.[SUP][21][/SUP]
Im November 1943 hatte die Wehrmacht eine Stärke von ca. 6,345 Millionen Soldaten. Davon waren 3,9 Millionen Soldaten an der Ostfront stationiert (zusammen mit 283.000 Verbündeten). 177.000 Soldaten standen in Finnland, 486.000 Soldaten besetzen Norwegen und Dänemark. 1.370.000 Mann Besatzungstruppen standen in Frankreich und Belgien. Weitere 612.000 Mann waren auf dem Balkan stationiert und 412.000 Mann in Italien.[SUP][22][/SUP]
https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrm...ive_Führung/Teilstreitkräfte_–_Wehrmachtteile

Frankreich:

Die Bevölkerung Frankreichs im Jahre 1750 wurde auf etwa 25 Millionen geschätzt. Damit war es das bei weitem bevölkerungsreichste Land Westeuropas. Bis 1850 stieg die Einwohnerzahl bis auf 37 Millionen; danach trat eine im seinerzeitigen Europa einzigartige Stagnation des Wachstums ein.[SUP][18][/SUP] Als Ursache hierfür werden der relative Wohlstand und die fortgeschrittene Zivilisation Frankreichs angesehen. Empfängnisverhütendes Sexualverhalten wurde praktiziert und war weiter verbreitet als in anderen Ländern, zugleich war der Einfluss der katholischen Kirche bereits geschwächt. So wuchs die Einwohnerzahl in knapp 100 Jahren nur um drei Millionen: 1940 zählte Frankreich, trotz starker Zuwanderung nach 1918, nur etwa 40 Millionen Einwohner

Nur mal so zum Vergleich.

Es steht jedem frei selber Schlüsse zu ziehen.

Und da ich faul war, nun, guck mal in welcher Stärke welche Schlachten zu welchen Verlusten geführt wurden.
1+2. WK.

Mein Liebling:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fortsetzungskrieg
Truppenstärke
530.000 Finnen[SUP][1][/SUP]
220.000 Deutsche
450.390[SUP][2][/SUP] (900.000–1.500.000[SUP][3][/SUP]) Sowjets
Verluste
58.715 Tote oder Vermisste
158.000 Verwundete
1.500 tote Zivilisten[SUP][4][/SUP]
3.401 in Kriegsgefangenschaft
200.000 Tote oder Vermisste
385.000 Verwundete
64.000 in Kriegsgefangenschaft[SUP][3][/SUP]

Update:
Da war noch was:
https://de.wikipedia.org/wiki/Weapons_of_Mass_Migration

Oh, und der lebt auch noch:
http://www.dailymail.co.uk/news/art...-Soros-s-think-tank-revealed-leaked-memo.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir nicht sicher, ob er damit den anthropogenen Klimawandel überhaupt leugnen möchte.

Dann solltest du dir mal einig werden. Es macht einen Unterschied, ob man die Entwicklung einfach ignoriert und z.B. die Klappe zu Themen hält, die einem zu hoch sind, oder man sie aktiv leugnet und damit andere Menschen in negativem Sinne beeinflussen möchte. :)

Das Problem ist in meinem Fall die sprachliche Ungenauigkeit des Begriffs Eiszeit. Ist damit nun das Eiszeitalter, einfach nur Eiszeit, Kaltzeit oder Glazial gemeint, wobei diese Begriffe teilweise unterschiedlich synonym benutzt werden (Eiszeitalter - Eiszeit; Eiszeit - Kaltzeit; Eiszeit - Glazial etc.)
Nachdem ich mir ein Lehrbuch geschnappt habe muss ich aber auch sagen, dass ich den Titel des Wikipedia-Artikels nicht gelungen finde. Die Bezeichnung Känozoische Klimaverschlechterung halte ich passender. Aber das ist letztendlich Ansichtssache.

Egal welchen Begriff man für die Entwicklung der letzten 50000 Jahre bevorzugt: Man wird im gleichen Forschungsbereich keinen passenden Begriffe für die Entwicklungen der letzten 50 Jahre finden, weil das einfach ein nie zuvor relevanter Maßstab ist für den es keine alten Begriffe gibt. Wenn man über die Politik der nächsten Jahre reden will, muss man also neue Begriffe nehmen oder welche so beugen, dass einen der Gegenüber versteht.


Allgemein Zeitungen ob online oder schriftlich, wenn man das oft liest, denkt man ja die Welt geht morgen unter.
Oder auch Leute die aus dem eher linken Spektrum kommen, die stellen es oft auch deutlich extremer da als es ist, ist ja aber nicht nur bei dem Thema so :D

Und was für eine Rolle spielt das politisch?
Fakt ist, dass sich die Zustände global binnen weniger Jahrzehnte mit einer Geschwdindigkeit verändern, dass die in den vergangenen Jahrtausenden demonstrierte Anpassungsfähigkeit der Menschheit (von der ohnehin überstressten Natur ganz zu schweigen) weit übersteigen und den Lebensraum von drei bis vier Milliarden Menschen weltweit extentiell betreffen. Ob das irgend ein Filmemacher noch weiter ausmalt oder ein Forenspakko falsch rüberbringt, ist doch egal, wenn man darüber redet, welche Entscheidungen getroffen werden müssen.


Das Dilemma ist eben, dass es deutlich schneller abläuft als die größten Pessimisten vor 30 Jahren mal erklärt haben.

Es läuft ziemlich genau so schnell ab, wie die größten Pessimisten seit langem vorhersagen, weil sich der Rest der Menschheit ziemlich genau wie vorhergesagt verhält. Noch haben wir keinen Tipping-Point überschritten, der es schneller eskalieren lassen würde. Das Problem ist nur, dass die meisten Menschen weitern das Kopf-in-den-Sand-Prinzip verfolgen, möglichst viel vom Thema ignorieren und dann optimistische Versprecher als garantierte Zukunftsprognose für "wir tun gar nichts" erachten. Und dann sind sie überrascht, wenn z.B. eine Bundesregierung die auf die Bremse tritt, wo es nur geht, Ziele, die eine Beschleunigung an allen Fronten erfordert hätten, meilenweit verfehlt. :wall:
Klassisches Beispiel sind die schönen IPCC-Kurven, von denen viele ja nur die mittlere kennen. Und diese dann als "das wird kommen, wenn wir es einfach so laufen lassen" interpretieren, gefolgt von "naja, das wäre nicht wirklich schön, aber wir bauen ja schon drei Windräder im Jahr, das muss wohl reichen. Wovon soll ich sonst meinen Q7 und drei Flugreisen im Monat bezahlen?". Das diese mittleren Szenarien eigentlich lange Zeit das maximal politisch denkbare darstellten und eine stetige Eskalation der Bemühungen gemäß aller Versprechen und exponentiell steigend von den Bestrebungen der 90er ausgehend, das wurde geflissentlich ignoriert. Genau wie die "weiter so"-Kurve, die schon seit dem ersten berühmt gewordenen IPCC auf in den +4-+8-K-Bereich für 2100 weißt und der wir geflissentlich folgen.


Aber selbst bei der Klimadebatte wird leider zu viel Ideologie beruecksichtigt.
Hatten wir das Thema nicht hier schon mal vor einiger Zeit, wo sich auch User mit etwas mehr Ahnung als Andere dazu geaeussert haben?

Wir hatten eine Diskussion zwischen Usern, die sich ein Bisschen mit den wissenschaftlichen Ergebnissen auseinandergesetzt hatten und Usern, die es "besser" wussten als alle Experten weltweit. Wie hier jüngst getätigte Aussagen beweisen, gibt es letztere weiterhin.


Was genau wissen wir denn ueber das Klima und dessen Veraenderungen?

Genug, damit allein eine Auflistung der wichtigeren Veröffentlichungen das Zeichenlimit sprengen würde. Und genug um mangelndes Problembewusstsein nicht mehr mit Unwissen, sondern nur mit Unwillen oder Dummheit erklären zu können.

Ich bin der Meinung das wir das so gar nicht so genau wissen.

Wer gehört neben "dir" noch zu deinem "wir"? Der Pauschalität deiner Fragen zu Themen, die schon seit 20 Jahren auf einem Niveau geklärt wurden, dass das Niveau dieses Forums bei weitem sprengen würde, liegt nahe, dass dein "wir" explizit nur Menschen mit mangelhaften Kenntnissen der Materie umfasst. Also Leute, die zwar leider als Wähler einen Einfluss auf die Entscheidungsstrukturen haben, aber nichts zur Lösung der Situation beitragen können.


Was hat wissenschaftliche Forschung mit Zuwanderung zu tun?

Abgesehen von der Trivialfeststellung, dass es z.B. eine wissenschaftliche Erforschung von Wanderungsbewegungen gibt:
z.B. die Klimaforschung prognostiziert Ereignisse, die bis Ende des Jahrhunderts Völkerwanderungen von 100 bis 500 Millionen Menschen dürften und unter anderem dadurch auch diverse regionale Konflikte eskalieren und so die Flüchtlingszahlen weiter ansteigen lassen werden. Gerade Regionen mit guter Anbindung an diese Gebiete, die ihrerseits dank großzügiger finanzieller Reserven größere Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Lebensbedingungen vorerst kompensieren können, werden sich dann einem deutlich erhöhten Zuwanderungsdruck ausgesetzt werden.

tl;dr: Wer in 1 Million Syrer ein Problem sieht, der sollte verdammt viel Interesse an Klimaschutz haben, weil sonst morgen 100 Millionen Afrikaner, Vorder- und Südost-Asiaten vor der Tür stehen werden.
 
Wenn 100 Millionen Afrikaner vor der Tür stehen, dann wird die erste Lösung militärischer Natur sein.
Als designierter Soldat gefällt mir diese Aussicht nicht.
 
Dafür hat die BW doch gar kein Equipment mehr das funktioniert:
MG5,
Hubschrauber zu Luft und Wasser,
Fregatten,
Eurofighter,
Transportflugzeuge....

Ich glaube es ist einfacher auzulisten was funktioniert.
BIO-Waffen haben wir keine, nur Versuchslabore zu Bekämpfung dieser.
Chemische Waffen nur das was man umfunktionieren kann. Wobei man Chlorgas so verteilen kann.
Wir könnten ein paar alte reaktoren als Strahlengürtel geziehlt schmelzen lassen, wäre gleichzeitig die Endlagerung geklärt.

Die Bundeswehr ist, auch Mann-Teschnisch nicht in der Lage so eine große Zahl an Individuen abzuwehren, siehe Krieg mit der Sowjetunion.
 
Wenn 100 Millionen Afrikaner vor der Tür stehen, dann wird die erste Lösung militärischer Natur sein.
Als designierter Soldat gefällt mir diese Aussicht nicht.

Ich gehe mit 500 Millionen Flüchtlingen in den nächsten 50 Jahren wegen des Klimawandels aus.
Und die müssen nicht mal alle aus Afrika kommen. Die Niederlande wird es auch treffen, wenn der Meeresspiegel steigt. Bei denen reichen ja schon ein paar Meter.
Und das Artensterben wird noch viel mehr einschlagen -- das scheinen immer so viele zu verdrängen.
Der Mensch löscht mehr Arten auf der Erde aus als es jeder Asteroid je könnte.
 
Die ganz großen holt sich ja immer der Jupiter. :D
Ohne ihn würden hier viel mehr große Brocken einschlagen und dann gäbe es sicher auch keinen Zweibeiner, der hier herumläuft und blöde Fragen über Existenzen stellt. :ugly:
 
@re
Wenn man keine Ahnung hat...
Das MG5 ist z.B. noch gar nicht bei der Truppe, aber Hauptsache erstmal labern nh
 
Was willst du denn mit der Bundeswehr im Ernstfall anfangen?

Bis auf einige Spezialeinheiten ist der Rest doch völlig überflüssig,
unsere Verbündeten lachen sich doch kaputt, wenn sie "Bundeswehr hören" :D.

Ein Bekannter von mir ist Berufssoldat, und ist momentan in Litauen stationiert,
die beteiligten Dänen und Norweger lassen nur noch die Logistik von uns Deutschen machen :D
 
@re
Ja guck mal was du da schreibst, es ist noch nicht bei der Truppe. Warum ganz egal, aber du zählst es als nicht funktionierendes Ausrüstung der Truppe auf. Also ist das MG5 ein Problem des Herstellers, nicht das der Bundeswehr.
Außerdem besser so, als wie bei den Amis, dass man plötzlich in Vietnam steht und die Stirmgewehre reihenweise nicht funktionieren.
 
Was uns in Westeuropa noch droht ist heute schon in Schweden ersichtlich dort gehen muslimische Banden mittlerweile nicht mehr nur mit Pistolen aufeinander los sondern verwenden mittlerweile auch Handgranaten. Selbst die Sozialdemokraten in Schweden haben realisiert das man diese durch Einwanderer verursachte Kriminalität nur mehr mit dem Militär bekämpfen kann. Komisch eigentlich in den westlichen Medien werden die Zustände in Schweden immer nur belächelt und die No-Go Areas als Fake News betitelt.

Schweden fur Einsatz der Armee gegen Verbrecher - news.ORF.at
 
Ich gehe mit 500 Millionen Flüchtlingen in den nächsten 50 Jahren wegen des Klimawandels aus.
Und die müssen nicht mal alle aus Afrika kommen. Die Niederlande wird es auch treffen, wenn der Meeresspiegel steigt. Bei denen reichen ja schon ein paar Meter.
Und das Artensterben wird noch viel mehr einschlagen -- das scheinen immer so viele zu verdrängen.
Der Mensch löscht mehr Arten auf der Erde aus als es jeder Asteroid je könnte.

Der Mensch löscht mehr Arten aus als es ein Asteroid je könnte? Was denkst du was passiert, wenn diese Schönheit auf Kollisionskurs geht? (4) Vesta – Wikipedia
Abgesehen davon gibt es erwiesenermaßen alle 27 Millionen Jahre ein Massenaussterben auf der Erde, Grund dafür könnte der hypothetische Nemisis sein.

Mit Militär könnte und ich denke auch wird man solche Masseneinwanderungen verhindern, da sie andernfalls unsere Existenz gefährden werden, daher unterstützen ich solch ein Vorgehen auf alle Fälle.
Die Bundeswehr mag zwar momentan in einem schlechten Zustand sein, aber mithilfe unserer Wirtschaftskraft wäre es möglich sie in wenigen Monaten wieder schlagkräftig zu machen, für die die es nicht glauben, vor dem zweiten Weltkrieg konnte Deutschland mit einer in Relation zu Heute (auch inflationsbereinigt) bedeutend schlechteren Wirtschaftsleistung innerhalb weniger Monate die Wehrmacht zur schlagkräftigsten Armee der Welt ausbauen.
 
Ich wäre ja dafür, solche Zustände vorher zu verhindern.

Das ist aber nicht möglich, bisher hat uns die Geschichte gezeigt, dass die Afrikaner es schlicht nicht auf die Reihe kriegen, egal wie viele Billionen wir in Afrika reinstecken würden.
Denn nicht ganz Afrika ist unfruchtbar und Wüste, in einem großen Teil könnte man problemlos leben, nur sind die Länder die dort liegen trotz allem Bitterarm, dies hat auch nichts mit der Kolonialzeit zu tun, diese hat sie eher um Jahrhunderte nach vorne gebracht.

@Adi1, die Truppen in Litauen sind sowieso nichts als ein Beruhigungsmittel für die Bevölkerung, oder was denkst du könnten die paar 1000 Soldaten denn in Falle eines russischen Angriffes ausrichten? Bei der letzten großen russischen Übungen waren über 100.000 Soldaten im Einsatz und es wäre nicht die erste Übung in der Geschichte gewesen, die als Tarnung für einen Angriff gedient hat und ich bezweifle doch stark, dass die USA sich selbst für Litauen geopfert hätten (Atomwaffen).
 
Soso, Ausbeutung durch fremde Eroberer bringt einen Kontinent also nach vorne.

Wieder was gelernt.:schief:

Technologie die sie niemals sonst in die Hände bekommen haben? Struktur in allem?
Manche Völker kannten vor der Kolonialisierung noch nicht einmal das Rad!
Sie hätten nach dem Ende der Kolonialisierung so viel aus sich machen können, aber haben es nie geschafft, kannst du auch gerne mal mit Japan vergleichen, dass eine enorm schnelle Modernisierung nach der Ankunft der Schwarzen Schiffe durch lebt hat und wo steht Japan heute? 3. Reichstes Land der Erde.

Edit: Man kann den Grund wie ich gerade bemerkt habe sehr gut mit einem Wort beschreiben: Mentalität ,und an nichts anderem liegt es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verdrehst das was er gesagt hat. Er hat nur gesagt, dass die aktuelle Lage nicht an der Kolonialzeit liegt.
Ich würde sagen, dass diese Aussage nicht stimmt. Was aber wahr ist, dass Afrika bis zur Kolonialzeit noch weiter zurück hing als jetzt. Und alleine haben sie vorher im großen und ganzen auch nichts erreicht wenn man sie mit China, Japan und den Hochkulturen Amerikas vergleicht.
Natürlich gibt es Ausnahmen im Norden von Afrika.
 
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