Deutsches Internet: 30 Mbit/s ist ein "verkraftbarer Kompromiss"

Ja, ein Datencenter sollte man besser anbinden. Aber wir reden hier vom rechtlichen Rahmen für Wohngebiete. Da kann man sich als Kleinunternehmer ein Arbeitszimmer einrichten und dafür reicht es. Den Webserver muss man dann halt zwingend extern anmieten – off-premise ist aber ohnehin seit langem der Trend. Für die Erschließung von Gewerbegebieten, wo gegebenenfalls tausende Arbeitsplätze versorgt werden müssen, gelten ganz andere Regeln.
 
Ok dann halt so, 100 Mbit/s wären ein verkraftbarer Kompromiss.
Egal ob 30, 50 oder 100 Mbit/s, wenn die Leistung stark schwankt dann wird das zum Problem. Du bezahlst für einen 50er Tarif, bekommst aber zum Beispiel an einem Tag nur effektiv 30 rein. Gerade bei Kupfer sind diese Probleme immer noch vorhanden. Die "Bis zu"-Klausel macht es möglich... -.-

30 Mbit/s als "verkraftbaren Kompromiss" zu bezeichnen, halte ich persönlich für gewagt. Gerade wenn man wie ich mit großen Datenmengen hantiert im Home Office, wäre das absolut nicht ausreichend. Für mich ist zum Beispiel der Upload genau so wichtig, wie der Download. Und bei 30 Down und 5 Up brauch ich gar nicht erst anzufangen.

Viele Kollegen, gerade die welche Familie haben, sind hart am jammern, weil plötzlich klar wird das eine 30 oder 50 Mbit/s Leitung nicht ausreicht, wenn alle zugleich das Netz beanspruchen. Auch bei mir in der Nachbarschaft muss ich dazu nur über die Straße schauen. Die Nachbarsfamilie mit zwei Kids kotzt im Strahl, weil die Leitung limitiert.


Die Situation in Deutschland sehe ich im Anbetracht dieser Probleme natürlich als viel eklatanter. Ist aber von der Fläche auch nicht mit der Schweiz zu vergleichen, das muss man fairerweise auch sagen.
Das ist wahr! :) Wir könnten ein paar eurer Tiefbauunternehmen bei uns hier im Land brauchen. :D

Denn daran hakt es brutal. Wir arbeiten sehr eng mit der Deutschen Glasfaser zusammen und denen fehlen die Tiefbauunternehmen für laufenden Vorhaben. Fast alle haben da volle Auftragsbücher. Das ist auch einer der Gründe warum Fördersummen von Vater Staat nicht abgerufen wurden. Ohne Tiefbau bringt dir die Förderung nichts. Aber selbst mit genügend Firmen würde sich Deutschland hier selbst im Weg stehen, denn die Ämter welche für Tiefbau zuständig sind haben selbst keine Kapazitäten mehr frei. Dazu kommt die fehlenden Digitalisierung in diesen Ämtern. Dadurch werden Genehmigungsprozesse extrem ausgebremst und der Kreis schließt sich.
 
Das ist aber auch eine Milchmädchen-Rechnung.
Starlink hat auch begrenzte Kapazitäten. Theoretisch kann Starlink im Vollausbau von Phase 3 in Deutschland 53.800 Anschlüsse mit 1 Gbps versorgen oder halt 538.000 mit 100 Mbps.

Du irrst dich. Man überträgt nicht mehr Daten, nur weil man 1GBit zur Verfügung hat. Die Daten werden, pro Nutzer, nur in kürzerer Zeit übertragen, die Last des Systems bleibt gleich.

In deiner Rechnung wären das dann immer noch 500.000. Das einige, das Starlink da wirklich gefährlich werden kann, wäre hochqualitatives Streaming, aber dazu reichen 100MBit auch mehr als nur aus.

Du kannst dir selbst ausrechnen wieviele Bewohner in einem Dorf hier also noch 100 Mbps abbekommen wenn alle Abends gleichzeitig surfen.

Man soll ja auch keine Dörfer damit anbinden, sondern Einsiedlerhöfe oder ähnliches. Da können schonmal Kosten von 1 Mio €+ entstehen und das pro Objekt. Wenn man in Deutschland auch nur 10.000 solcher Problemimmobilen anbinden kann, dann spart man sich viele Milliarden.

Ich glaube die haben sich vertippt. 10 MB/s sollten es wohl sein. Ist ja nicht mehr 2004.

Das ist ein Mindestrecht, bei dem danach eingeschritten werden muß und die Immobile entsprechend angebunden wird. Das kann schonmal aus praktischen Gründen nicht hoch ausfallen.
 
Tja, das wird sich eher früher als später rächen. Gewerbe siedelt sich bereits ja nur noch dort an, wo es High Speed Internet gibt. Das macht der Bürger auch. Wer will schon schöner wohnen ohne Netz....Kurzsichtig gedacht. Mal wieder. Telefon hat man damals ja auch über verlegt. Das muss doch auch mit Glasfaser gehen.
 
"Damals"? Vom ersten Telefonanschluss bis zur Erschließung von näherungsweise allen Haushalten dürften über 100 Jahre vergangen sein. Im Vergleich dazu läuft die Einführung von Glasfaser extrem schnell. Den Ausbau noch weiter zu beschleunigen, würde ich noch teurer machen und viele Menschen, einschließlich vieler Gewerbetreibender, haben schlichtweg noch keinen Bedarf für mehr als ein paar Dutzend MBit/s und somit keine Bereitschaft, sich an den Kosten einer Gigabit-Neulegung zu beteiligen.
 
"Damals"? Vom ersten Telefonanschluss bis zur Erschließung von näherungsweise allen Haushalten dürften über 100 Jahre vergangen sein. Im Vergleich dazu läuft die Einführung von Glasfaser extrem schnell. Den Ausbau noch weiter zu beschleunigen, würde ich noch teurer machen und viele Menschen, einschließlich vieler Gewerbetreibender, haben schlichtweg noch keinen Bedarf für mehr als ein paar Dutzend MBit/s und somit keine Bereitschaft, sich an den Kosten einer Gigabit-Neulegung zu beteiligen.
ich denke das ist so ein Emotionales Thema weil einige sicher von der Qualität der Leitungen schon mehr als einmal enttäuscht wurden. Auch gebe ich dir absolut recht das der Bedarf des Durchschnittspielers sicher höher ist als bei den meisten Gewerben und Menschen.

Ich denke jeder der mal bissl seinen Traffic verfolgt hat weiß was ich meine :ugly:
 
KA, was hier fast alle wieder rummotzen.

Habe seit 2009 Zugriff auf 100.000 gehabt. Allerdings auch eine FTTB Leitung.

Dann ende 2019 wurde hier richtiges Glasfaser eingebaut. Und habe dann auch seit einem Jahr 1000 Mbits gebucht.

Allerdings auch große reiche Stadt namens Hamburg. :D

Games die über 100GB groß sind, sind damit natürlich ein Klacks. Mit 100 Mbits hatte mich das schon angekotzt.

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Das es in anderen Ländern weit besser läuft , zeigt sehr deutlich auf ,das die Politik der Altparteien SPD , GRÜNE , CDU , FDP .... Altbacken , Ahnungslos ist , und völlig am Steuerzahlenen Bundesbürger vorbei läuft !:daumen2:

Da wird von der Politik nur mit unseren sauer verdienten Steuergeldern um sich geworfen , ohne Sinn und Verstand :rollen:

Raus kommt dabei allermeisten,s nicht viel ausser ner neuen Behörde und dann vielen neuen Vorschriften die alles verlangsamen und wieder Steuergelder kosten :kotz:
 
"Damals"? Vom ersten Telefonanschluss bis zur Erschließung von näherungsweise allen Haushalten dürften über 100 Jahre vergangen sein. Im Vergleich dazu läuft die Einführung von Glasfaser extrem schnell. Den Ausbau noch weiter zu beschleunigen, würde ich noch teurer machen und viele Menschen, einschließlich vieler Gewerbetreibender, haben schlichtweg noch keinen Bedarf für mehr als ein paar Dutzend MBit/s und somit keine Bereitschaft, sich an den Kosten einer Gigabit-Neulegung zu beteiligen.

Die Welt ist auch schneller geworden, auch oder unter anderem dank der Digitalisierung. Und das Telefon wurde wann erfunden bzw. die flächendeckende Telefon Infrastruktur? 1840 oder so? Dagegen war die Verbreitung bis jeder Radio und TV hatte weit aus schneller. Wer brauchte früher schon eine Telefonleitung Zuhause, aber alle wollten Radio/TV. Nun ist der Bedarf an (schnellem) Internet eben da und wird nicht weniger, eben auch wegen der Digitalisierung. Man kann sich nun fragen, ist der Ausbau zu spät gekommen weil man lieber in ISDN und ADSL investiert hat und die "Zukunft" schlicht nicht gesehen hat?

Das Problem sehe ich eher, dass man jetzt für Glasfaser investieren muss die dann evtl. erst in 20 oder 30 Jahren wirklich benötigt wird. Die Frage für mich ist ob es parallel eine Entwicklung gibt welche die fehlende Glasfaser kompensiert oder sogar ersetzen kann. Beim Handy Netz sind wir aktuell bei 5G, aber wer weis was da in 20 Jahren möglich ist was Geschwindigkeit UND Stabilität angeht. Evtl. benötigt man gar keine Glasfaser mehr in 20 Jahren und die Geräte kommunizieren - wenn man möchte - direkt mit dem Handy Netz über eine neue Art Vertrag. Aber auch Dinge wie Starlink sind interessant, gerade für wirklich abgelegene Gebiete wo Glasfaser nur unter erschwerten oder nicht wirtschaftlichen Bedingungen verlegt werden kann, sowie keine schnelle Handy Antenne in der Nähe ist.

In diese Gleichung muss man natürlich auch noch die Alu Hüte einberechnen, die Einsprachen gegen alles machen was drahtlos unterwegs ist und damit Entwicklungen verzögern (Verhindern werden sie diese jedoch nie). Die machen sich keinen Kopf wenn sie mit dem DECT Gerät Zuhause telefonieren und sich damit die Birne mit relativ starker Strahlung zuballern, oder wenn sie erfolgreich eine Handy Antenne verhindern konnten aber nicht bemerken dass der Empfang im eigenen Wohnort dadurch schlechter ist/bleibt und damit auch die Strahlenbelastung wenn sie das Telefon nutzen.

Zurück zum Thema. Man sollte Glasfaser nicht als Allheilmittel sehen wenn es um die mittelfristige Perspektive geht, nur schon wegen der Baukosten (Und wie ein anderer User auch sagte, den Kapazitäten im Bau und der Verwaltung). Womit wir schon beim nächsten Punkt sind. Zuerst müssten Behörden und Politik sowie angeschlossene Systeme (Gesundheit, Schutz & Rettung) selber mal durch-digitalisiert werden damit man effizienter und auch entspannter arbeiten kann. Ich will gar nicht wissen wie viele Büros noch mit Fax Geräten arbeiten oder wo es Mitarbeiter gibt für die eine E-Mail schon modern wirkt.

Die aktuelle Pandemie hat da evtl. in allen Bereichen auch gewisse Dinge beschleunigt. Aber das nützt auch nichts wenn die Baustelle so gross ist dass dies von der Politik gar nicht im grossen Ganzen betrachtet werden kann, noch dazu dass es sicher viele Politiker gibt die mit den "alten" Strukturen gut leben können, einfach weil man zu den Dinosauriern gehört oder in seiner eigenen Bubble lebt.
 
Das es in anderen Ländern weit besser läuft , zeigt sehr deutlich auf ,das die Politik der Altparteien SPD , GRÜNE , CDU , FDP .... Altbacken , Ahnungslos ist , und völlig am Steuerzahlenen Bundesbürger vorbei läuft !:daumen2:

Da wird von der Politik nur mit unseren sauer verdienten Steuergeldern um sich geworfen , ohne Sinn und Verstand :rollen:

Raus kommt dabei allermeisten,s nicht viel ausser ner neuen Behörde und dann vielen neuen Vorschriften die alles verlangsamen und wieder Steuergelder kosten :kotz:
Jan Böhmermann hat mal recherchiert wo es happert bei uns im Land. Und es ist wirklich gruselig.... :ugly:
Sollte man gesehen haben!
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Ich will gar nicht wissen wie viele Büros noch mit Fax Geräten arbeiten oder wo es Mitarbeiter gibt für die eine E-Mail schon modern wirkt.
In meinem Unternehmen zum Beispiel. Und ich arbeite, oh Wunder, im öffentlichen Dienst. :ugly:

Einer der ersten Schritte damals war das aufsetzen eines Fax-Servers. Und du willst nicht wissen, wie das die Leute aus dem Tritt gebracht hat. :lol: Wir haben immer noch Leute die sich mit Outlook & Co. mangelhaft auskennen und trotz E-Mail Archivierung Mails beispielsweise weiterhin ausdrucken. Auch wenn sie einen Kontakt oder einen Termin in Outlook eintragen müssen, stehen viele vor einem "gewaltigen" Problem. Und vom Abwesenheitsassistenten will ich gar nicht erst anfangen. Ähnliches erleben wir mit Word und Excel.
Und was wir in der IT seit Beginn der Pandemie alles erlebt haben, würde wahrscheinlich einen ganzen Blog füllen. :D

Zuerst müssten Behörden und Politik sowie angeschlossene Systeme (Gesundheit, Schutz & Rettung) selber mal durch-digitalisiert werden damit man effizienter und auch entspannter arbeiten kann.
Hier möchte ich kurz noch ein Wort ergänzen. Nämlich "einheitlich". Die Digitalisierung muss einheitlich erfolgen. Wir sehen es selbst gerade was für ein Chaos über ein Unternehmen hereinbricht, wenn man zwar digitalisiert aber keine Schnittstellen zu anderen Behörden/Ämtern da sind. Solange jedes Bundesland/Amt/Behörde da sein eigenes Süppchen kocht, kommen wir hier nicht weiter.
 
In meinem Unternehmen zum Beispiel. Und ich arbeite, oh Wunder, im öffentlichen Dienst. :ugly:
Ich auch :D
Einer der ersten Schritte damals war das aufsetzen eines Fax-Servers. Und du willst nicht wissen, wie das die Leute aus dem Tritt gebracht hat. :lol:
Ich konnte zum Glück (kleines Team) selber vieles anstossen. Das Fax Gerät welches vor 8 Jahren noch zum Einsatz kam, wurde danach recht schnell durch Mail ersetzt und die 6 Mitarbeiter die ich personell betreue können seit 2 Jahren ihre Stundenrapporte über eine App abwickeln welche dann Cloud basiert ausgewertet werden kann.

Ich würde da gerne noch viel mehr machen, aber leider wurden durch die Regierung auch Software Produkte eingeführt die ich als nicht sinnvoll erachte oder - wo ich im letzten Punkt noch darauf zurück komme - Insellösungen sind.
Wir haben immer noch Leute die sich mit Outlook & Co. mangelhaft auskennen und trotz E-Mail Archivierung Mails beispielsweise weiterhin ausdrucken. Auch wenn sie einen Kontakt oder einen Termin in Outlook eintragen müssen, stehen viele vor einem "gewaltigen" Problem. Und vom Abwesenheitsassistenten will ich gar nicht erst anfangen. Ähnliches erleben wir mit Word und Excel.
Gut bei älteren Mitarbeitern kann man manche Dinge einfach nicht voraussetzen und auch jüngere haben überraschend oft Mühe Programme zu nutzen welche eben nicht so simpel wie eine Smartphone App sind. Fairerweise muss man auch sagen, dass viele Office Programme eben auch sehr viel (mehr) können als die meisten täglich nutzen. Ich muss da auch manchmal eine Suchmaschine zu Hilfe holen wenn ich irgendwo anstehen, bin da kein Pro User.

Aber es gibt so lustige Dinge die ich hier erlebt habe oder noch immer erlebe. Signaletik Produkte werden in Word "gestaltet". Dabei, wenn man eine Standard Software schon zweckentfremdet, wäre nur schon Power Point dafür besser geeignet. Immerhin wurden Drucksachen nun harmonisiert und laufen über die Marketing Abteilung, welche diese Dinge auch an professionelle Leute gibt.
Und was wir in der IT seit Beginn der Pandemie alles erlebt haben, würde wahrscheinlich einen ganzen Blog füllen. :D
Ich gehe mit jemandem von der IT regelmässig Mittagessen und kann es mir gut vorstellen. :D
Hier möchte ich kurz noch ein Wort ergänzen. Nämlich "einheitlich". Die Digitalisierung muss einheitlich erfolgen. Wir sehen es selbst gerade was für ein Chaos über ein Unternehmen hereinbricht, wenn man zwar digitalisiert aber keine Schnittstellen zu anderen Behörden/Ämtern da sind. Solange jedes Bundesland/Amt/Behörde da sein eigenes Süppchen kocht, kommen wir hier nicht weiter.
Dem kann ich mich nur anschliessen. Gerade wenn es um Behörden und Instanzen geht wo ein reger Datenaustausch richtig und wichtig wäre, muss alles Hand in Hand gehen. Da bringt dann eine Diskussion um die höheren Kosten bei Standard Programmen/Schnittstellen nichts, das muss einfach funktionieren.
 
KA, was hier fast alle wieder rummotzen.

Habe seit 2009 Zugriff auf 100.000 gehabt. Allerdings auch eine FTTB Leitung.

Dann ende 2019 wurde hier richtiges Glasfaser eingebaut. Und habe dann auch seit einem Jahr 1000 Mbits gebucht.
Es motzen genau die rum (und zu recht), welche 2022! immer noch eine vergleichsweise lahme Internetverbindung haben. Gerade aufm Dorf gehen diesbezüglich noch sehr viele am Stock! Aktuell (Corona/Home Office) müssen viele zudem auch von zu Hause arbeiten und gerade wenn du mehrere Abnehmer wie bei uns zu Hause hast (Handy`s/Laptop/PC/Tablet), kotzt du einfach im Strahl, wenn du (nur als Beispiel) DSL16000 anliegen hast und gerade einmal ~4000-5000kbit/s oder gar weniger Speed ankommt.

Solltest du dann privat gerne auch noch daddeln (so wie ich) und aktuelle Titel fressen ja gerne mal 60-100GB (samt großzügig ausgelegter Patches) oder streamst öfters, hast du einen Heidenspaß:ugly:

Genau deswegen motzen wir hier rum...

Gruß
 
Ich konnte zum Glück (kleines Team) selber vieles anstossen. Das Fax Gerät welches vor 8 Jahren noch zum Einsatz kam, wurde danach recht schnell durch Mail ersetzt und die 6 Mitarbeiter die ich personell betreue können seit 2 Jahren ihre Stundenrapporte über eine App abwickeln welche dann Cloud basiert ausgewertet werden kann.
Ein kleines Team hat Vor- und Nachteile. Bei dir klingt es so, als ob die Anzahl der Mitarbeiter die du betreust überschaubar ist. Bei uns (2er Team) haben wir mehrere Standorte und über 100 Mitarbeiter zu betreuen. Da merkst du einfach das im ÖD an den falschen Stellen gespart wurde. Wir haben zwar noch einen echt super Dienstleister an der Hand, aber an der Front stehen nur wir zwei. Unser nächstes Vorhaben ist den Microsoft Exchange vor die Tür zu setzen. :D Das ist dann das schöne an so einem Team. Solche Entscheidungen können schnell und unbürokratisch getroffen werden.

Ich würde da gerne noch viel mehr machen, aber leider wurden durch die Regierung auch Software Produkte eingeführt die ich als nicht sinnvoll erachte oder - wo ich im letzten Punkt noch darauf zurück komme - Insellösungen sind.
Das Problem haben wir auch. Am schwierigsten ist die ganze Spezialsoftware die im Einsatz ist. Neben den Produkten von Microsoft gibt es damit die meisten Probleme. Die GUI von vielen dieser Programme wirkt so, als wäre sie noch aus Windows 95-Zeiten. :ugly: Der Support lässt oftmals zu wünschen übrig, und meistens ist diese Art von Gammelsoftware nicht mal in der Lage durch einen Named Proxy zu kommunizieren. In vielen dieser Programme kann man noch nicht mal den Proxy eintragen. :wall: Besonders lieben wir Software, welche sich nicht durch unser Desktop Central verteilen lässt. -.-

Eine Insellösung muss per se nicht zwingend schlecht sein. Gerade bei Prozessleittechnik oder besonders schützenswerten Anlagen macht das durchaus Sinn. Nur steigt damit für die IT auch der Verwaltungsaufwand.
Insel oder nicht, diese Netze müssen auch gepatched werden.

Gut bei älteren Mitarbeitern kann man manche Dinge einfach nicht voraussetzen und auch jüngere haben überraschend oft Mühe Programme zu nutzen welche eben nicht so simpel wie eine Smartphone App sind. Fairerweise muss man auch sagen, dass viele Office Programme eben auch sehr viel (mehr) können als die meisten täglich nutzen. Ich muss da auch manchmal eine Suchmaschine zu Hilfe holen wenn ich irgendwo anstehen, bin da kein Pro User.
Es ist ein Unterschied ob die Leute es nicht können oder nicht wollen. Viele vom älteren Kaliber arbeiten schon seit über 20 Jahren bei uns. Da sollte ein gewisses IT-Grundwissen in der Zwischenzeit vorhanden sein. Bei vielen ist das aber nicht vorhanden. Die Gründe dafür sind sicher vielseitig, aber in der heutigen Zeit ist sowas einfach fehl am Platz. Ich hab ehrlich gesagt nicht die Zeit um den Usern einen Windows/Office-Grundkurs zu verpassen, der dann wieder ins leere läuft. Wir haben kein Problem damit den Leuten zu helfen, aber wenn die selben Fragen immer und immer wieder kommen, und trotz bebilderter von uns verfasster Anleitung keine Besserung in Sicht ist, dann reicht´s dir irgendwann. Ich bin sicher auch kein Pro-User und muss genau wie du auch einige Dinge mal nachschlagen oder hier im Forum nachfragen, aber die Basics beherrsche ich zumindest. Auch die jüngeren Kollegen haben hin und wieder Defizite, das stimmt. Aber hier stimmt wenigstens die Eigeninitiative. Zumindest in den meisten Fällen.

Aber es gibt so lustige Dinge die ich hier erlebt habe oder noch immer erlebe. Signaletik Produkte werden in Word "gestaltet". Dabei, wenn man eine Standard Software schon zweckentfremdet, wäre nur schon Power Point dafür besser geeignet. Immerhin wurden Drucksachen nun harmonisiert und laufen über die Marketing Abteilung, welche diese Dinge auch an professionelle Leute gibt.
Uff! Das ist ja fast wie bei uns.
Wir haben Leute welche Tabellen in Word erstellt haben, weil sie nicht wussten was Excel ist.
Oder Leute die trotz Netzlaufwerken alles lokal speichern, und sich dann wundern wenn beim Rechnertausch die Daten weg sind. Aber die Krönung sind die Leute welche ein Dokument ausdrucken und dann erneut einscannen weil sie eine PDF davon brauchen. :ugly:

Dem kann ich mich nur anschliessen. Gerade wenn es um Behörden und Instanzen geht wo ein reger Datenaustausch richtig und wichtig wäre, muss alles Hand in Hand gehen. Da bringt dann eine Diskussion um die höheren Kosten bei Standard Programmen/Schnittstellen nichts, das muss einfach funktionieren.
Damit hast du eines der Lieblingsargumente im ÖD hier in Deutschland angesprochen. Die Kosten... Auf der einen Seite sind sie meistens das Kernthema jedes Projekts und auf der anderen Seite wird das Geld zum Fenster rausgeschmissen für Müll der dann doch nicht richtig funktioniert. Eine nette Bettlektüre dazu:

Wenn ich alleine dran denken muss, welchen Eiertanz wir hatten, bis alle unsere Standorte endlich mit Glasfaser angebunden waren, dann wird mir ganz anders. Das war die bürokratische Hölle welche mehrere Anläufe gebraucht hat, und sich über Jahre gezogen hat. -.-
 
Es motzen genau die rum (und zu recht), welche 2022! immer noch eine vergleichsweise lahme Internetverbindung haben. Gerade aufm Dorf gehen diesbezüglich noch sehr viele am Stock! Aktuell (Corona/Home Office) müssen viele zudem auch von zu Hause arbeiten und gerade wenn du mehrere Abnehmer wie bei uns zu Hause hast (Handy`s/Laptop/PC/Tablet), kotzt du einfach im Strahl, wenn du (nur als Beispiel) DSL16000 anliegen hast und gerade einmal ~4000-5000kbit/s oder gar weniger Speed ankommt.

Solltest du dann privat gerne auch noch daddeln (so wie ich) und aktuelle Titel fressen ja gerne mal 60-100GB (samt großzügig ausgelegter Patches) oder streamst öfters, hast du einen Heidenspaß:ugly:

Genau deswegen motzen wir hier rum...

Gruß
ich wohne in eienr Stadt mit über 300.000 Einwohnern und man sagte mir am meiner alten Adresse würde bis 2025 kein Ausbau geplant sein. Da war das höchste auch 16000DSL dafür muss man nicht aufm Land wohnen nur in nem Wohnblock der keine Industrie hat....
 
Genau deswegen motzen wir hier rum...
Du hast völlig recht.

Das muß geändert werden!

Davon hängen viele Arbeitsplätze ab.

Wenn die materielle Produktion mal zum größten Teil in die immaterielle umschwenkt - wir sind grad mittendrin - werden Netzwerkgeschwindigkeiten zum entscheidenden Vergabefaktor für Aufträge werden.

Und wenn es da heißt 6 Mbit/s kommt das Abwinken.

Dann stehen aber die Leute mit guter IT-Ausbildung Schlange an den Agenturtüren ... .
Denn die könnten exzellent im Dauer-Home Office arbeiten, wenn sie Aufträge und eine schnelle Leitung haben.

Und eine Konstruktionsunterlage ist nun mal nicht 1340 kByte groß.
Dann könnte man noch 3,5 Zoll-Disketten verschicken - nur wer kann die noch lesen?
 
KA, was hier fast alle wieder rummotzen.

Habe seit 2009 Zugriff auf 100.000 gehabt. Allerdings auch eine FTTB Leitung.

Dann ende 2019 wurde hier richtiges Glasfaser eingebaut. Und habe dann auch seit einem Jahr 1000 Mbits gebucht.

Allerdings auch große reiche Stadt namens Hamburg. :D

Games die über 100GB groß sind, sind damit natürlich ein Klacks. Mit 100 Mbits hatte mich das schon angekotzt.
Ich wohne auch in Hamburg, recht zentral in Eimsbüttel in einem Neubau (2014) und bekomme maximal 200 mbit/s (die aber in der Regel bei weitem keine 200 sind) zu einem recht hohen Preis von 33 Euro im Monat (zuzüglich Gebühren für den Kabelanschluss).
Finde das eigentlich ziemlich traurig.
 
ich denke das ist so ein Emotionales Thema weil einige sicher von der Qualität der Leitungen schon mehr als einmal enttäuscht wurden. Auch gebe ich dir absolut recht das der Bedarf des Durchschnittspielers sicher höher ist als bei den meisten Gewerben und Menschen.

Ich denke jeder der mal bissl seinen Traffic verfolgt hat weiß was ich meine :ugly:

Das hängt selbst unter Gamern stark von der Art der gespielten Titel und der Bezugsquelle ab. Wer kurze AAA-Single-Player-Shooter bevorzugt und bei Steam jeden Download mitnimmt, verursacht ordentlich Traffic, genauso die Fans einiger Multiplayer-Titel die gefühlt wöchentlich updaten und jedesmal den halben Client austauschen. Ich dagegen zocke zum Beispiel gerne Rundenstrategie, WiSim und Rollenspiele; werfe auch mal einen Blick auf Indie-Titel oder Klassiker. Da haben viele Spiele unter 10 GB Größe, teilweise unter 1 GB und machen trotzdem wochen-, teilweise monatelang Spaß. Blockbuster wie Witcher 3 gehen natürlich in den deutlich zweistelligen Bereich, man ist dann aber auch schnell ein Quartal damit beschäftigt. Im Schnitt komme ich privat auf vielleicht 10, maximal 20 GB Spiele-Downloads im Monat. Da ich fast ausschließlich bei GoG kaufe, habe ich zudem nie Probleme mit Zwangsupdates, die verhindern, dass ich jetzt spielen kann und wenn ich einen neuen Titel vom Pile of Shame auf den Rechner ziehe, denke ich halt 1-2 Tage vorher dran, sodass der größere initiale Download nebenbei erfolgt.

Mit so einem Nutzungsverhalten fühlte ich mich nicht mal bei der 16-MBit/s-Leitung eingeschränkt, die ich bis vor 3-4 Jahren noch hatte. Zugegeben: Ich stamme auch aus einer Zeit, als File-Sharing-Netzwerke ein Industrien-bedrohendes Problem waren. Wer nur nebenbei lud und kein 24/7 laufendes System hatte, gab zur Jahrtauswende Download-Zeiten in Wochen an – und konnte dann direkt von vorne anfangen, weil der falsche Film/das falsche Spiel im Archiv war. Heute schmelzen die Schneeflöckchen schon, wenn sie Battlefield-Abstürze nicht am Launch-Abend nachspielen können. :-)

Der Großteil der Internettransfers an Privatpersonen entfällt aber längst auf Video-Streaming. Ich weiß nicht, wie belastbar die Messmethoden sind, aber bei Anteilsangaben von bis zu 80 Prozent (= viermal mehr als alle anderen Nutzungsformen zusammengenommen) braucht man über Messfehler nicht nachzudenken. Der Wechsel von "Millionen schauen das gleiche, das gerade läuft, über ein Kabel/eine Antenne" zu "Millionen schauen das gleiche, das gerade von Netflix vorgestellt wurde, über Millionen getrennter Internetanschlüsse, bevorzugt Glasfasern" hat die Forderungen nach schnellem Internet deutlich schneller wachsen lassen als die Bereitschaft, für den Ausbau zu zahlen.



Die Welt ist auch schneller geworden, auch oder unter anderem dank der Digitalisierung. Und das Telefon wurde wann erfunden bzw. die flächendeckende Telefon Infrastruktur? 1840 oder so? Dagegen war die Verbreitung bis jeder Radio und TV hatte weit aus schneller. Wer brauchte früher schon eine Telefonleitung Zuhause, aber alle wollten Radio/TV. Nun ist der Bedarf an (schnellem) Internet eben da und wird nicht weniger, eben auch wegen der Digitalisierung. Man kann sich nun fragen, ist der Ausbau zu spät gekommen weil man lieber in ISDN und ADSL investiert hat und die "Zukunft" schlicht nicht gesehen hat?

Das Problem sehe ich eher, dass man jetzt für Glasfaser investieren muss die dann evtl. erst in 20 oder 30 Jahren wirklich benötigt wird. Die Frage für mich ist ob es parallel eine Entwicklung gibt welche die fehlende Glasfaser kompensiert oder sogar ersetzen kann. Beim Handy Netz sind wir aktuell bei 5G, aber wer weis was da in 20 Jahren möglich ist was Geschwindigkeit UND Stabilität angeht. Evtl. benötigt man gar keine Glasfaser mehr in 20 Jahren und die Geräte kommunizieren - wenn man möchte - direkt mit dem Handy Netz über eine neue Art Vertrag. Aber auch Dinge wie Starlink sind interessant, gerade für wirklich abgelegene Gebiete wo Glasfaser nur unter erschwerten oder nicht wirtschaftlichen Bedingungen verlegt werden kann, sowie keine schnelle Handy Antenne in der Nähe ist.

In diese Gleichung muss man natürlich auch noch die Alu Hüte einberechnen, die Einsprachen gegen alles machen was drahtlos unterwegs ist und damit Entwicklungen verzögern (Verhindern werden sie diese jedoch nie). Die machen sich keinen Kopf wenn sie mit dem DECT Gerät Zuhause telefonieren und sich damit die Birne mit relativ starker Strahlung zuballern, oder wenn sie erfolgreich eine Handy Antenne verhindern konnten aber nicht bemerken dass der Empfang im eigenen Wohnort dadurch schlechter ist/bleibt und damit auch die Strahlenbelastung wenn sie das Telefon nutzen.

Zurück zum Thema. Man sollte Glasfaser nicht als Allheilmittel sehen wenn es um die mittelfristige Perspektive geht, nur schon wegen der Baukosten (Und wie ein anderer User auch sagte, den Kapazitäten im Bau und der Verwaltung). Womit wir schon beim nächsten Punkt sind. Zuerst müssten Behörden und Politik sowie angeschlossene Systeme (Gesundheit, Schutz & Rettung) selber mal durch-digitalisiert werden damit man effizienter und auch entspannter arbeiten kann. Ich will gar nicht wissen wie viele Büros noch mit Fax Geräten arbeiten oder wo es Mitarbeiter gibt für die eine E-Mail schon modern wirkt.

Die aktuelle Pandemie hat da evtl. in allen Bereichen auch gewisse Dinge beschleunigt. Aber das nützt auch nichts wenn die Baustelle so gross ist dass dies von der Politik gar nicht im grossen Ganzen betrachtet werden kann, noch dazu dass es sicher viele Politiker gibt die mit den "alten" Strukturen gut leben können, einfach weil man zu den Dinosauriern gehört oder in seiner eigenen Bubble lebt.

Mein Reden: Man kann den früheren Ausbau der heute bestehenden Netze nicht mit den heutigen Bedingungen vergleichen. Und man sollte aufpassen, wenn man von der technischen und Nutzungsentwicklung bisheriger Netze auf Zukunftspotenzial schlussfolgert – auch rückblickend. Das fand ich bei Böhmermanns Glasfaser-Rant geradezu peinlich. Während die Kritik an den Abläufen gerechtfertigt war, wurde bei den Folgen mit übersteigertem Best- gegen absolutes Worst-Case gearbeitet. Dabei würden wir wahrscheinlich heute noch am Horizont nach #Neuland Ausschau halten, anstatt es zumindest langsam zu erkunden, wenn in den 80ern/90ern flächendeckend "Glasfaser" gelegt worden wäre. Wo das dennoch gemacht wurde, kam nämlich nicht die zwischen Backbone-Knoten genutzten und bis heute gut upgradebaren Monomode-Fasern zum Einsatz, sondern robuste, günstige und aus damaliger Modem-Sicht immer noch pfeilschnelle Multimode-Technik. Zur Jahrtausendwende hat man diese Opal-Gebiete dann mit Kupfer überbaut, um den armen Glasfaser-Opfern endlich mehr als ISDN-Geschwindigkeit anbieten zu können. Das stattdessen großflächig hochgezogene Koaxialnetz stellt dagegen noch 20 Jahre später für viele Haushalte die schnellste Option dar und bundesweit die meisten GBit-Anschlüsse bereit. Glück gehabt muss man sagen, das Lobbyismus und Klüngelei zur nicht vorhergesehenen technischen Entwicklung passten.

Genau das gleiche könnte sich in Zukunft wiederholen. Abgesehen davon, dass Funkverbindungen wegen Bequemlichkeit (vergl. Telefon) oder auch (Ausbau-)Geschwindigkeit feste Leitungen allgemein ersetzen könnten, könnten auch innerhalb letzterer die jetzt hastig getrenchten GPON-FTTH gegenüber den lahmen 0er-/10er-Jahre-Ausbaugebieten mit Leerrohren, zugänglichen Verteilern und derzeit VDSL auf der letzten Meile den Kürzeren ziehen: Die ehemals schneller Technik erweist sich als schlechter skalierbar und wird zum Bremsklotz. Vorher weiß man so etwas nie, aber diese Unsicherheit gilt es zu berücksichtigen, ehe man sehr viele Ressourcen investiert um mit einem Ruck alles auf eine "endgültige Lösung" umzustellen. (Was ich übrigens auch sozial für fragwürdig halte: Jetzt mehrere 100.000 zusätzliche Tiefbauer und Glasfasertechniker ausbilden, nur um sie in 5-10 Jahren auf die Straße zu setzen, wenn nur noch einige wenige für Reparaturen und Neubaugebiete benötigt werden?)


Und eine Konstruktionsunterlage ist nun mal nicht 1340 kByte groß.
Dann könnte man noch 3,5 Zoll-Disketten verschicken - nur wer kann die noch lesen?

Der Nerd vom Dienst meldet sich. :-)

Für 5,25 Zoll oder ZIP müsste ich aber am Retro-PC basteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wohne auch in Hamburg, recht zentral in Eimsbüttel in einem Neubau (2014) und bekomme maximal 200 mbit/s (die aber in der Regel bei weitem keine 200 sind) zu einem recht hohen Preis von 33 Euro im Monat (zuzüglich Gebühren für den Kabelanschluss).
Finde das eigentlich ziemlich traurig.
Wir können ja gerne mal einen Monat tauschen, mit 200Mbit/s wär ich persönlich schon sehr zufrieden. Gerade wenn man von DSL16000 oder noch darunter kommt...

Gruß
 
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