Der "Was spielt ihr gerade?" Thread. PC, Konsole. AAA, Indie, Geheimtipps.

Encased - A Sci-Fi Post-Apocalyptic RPG

Wer mit rundenbasierten RPGs etwas anfangen kann die ersten beiden Fallout-Teile mochte, wird dieses Spiel lieben. Ich habe es deswegen gerade sehr schwer, mein persönliches gesetztes Daddel-Zeitlimit einzuhalten.
 
Ich schätze es waren rund 7h. Ich werde aber auch noch einen zweiten Durchgang spielen, weil ja Entscheidungen die man trifft Einfluss auf den Spielverlauf haben.
Ok, das ist wirklich kurz. Aber gute Spielerlebnisse müssen ja auch nicht sehr lang sein - ganz im Gegenteil, ich finde viele Games heute sind einfach nur noch zu abartig lang. Danke für den Tipp! Stehe zwar nicht so sehr auf diese dialoglastigen Games, aber bisher waren alle deine Tipps spielenswert :daumen:
 
Deathloop (PS5)

Deathloop wird aktuell kontrovers diskutiert. Manche halten es für eines der besten Games überhaupt, andere eher das Gegenteil. Traumwertungen wie 10/10 oder 100%, die das ein oder andere Magazin vergibt, kann man natürlich genauso wenig Ernst nehmen, wie seinerzeit bei Cyberpunk, denn auch Deathloop ist alles andere als perfekt.
Aber es macht Spaß. Dank Dualsense kommt das Gunplay (und auch sonstige Effekte) hervorragend rüber, die Atmosphäre des Games ist klasse. Die einzelnen Spielabschnitte bieten viele Möglichkeiten das Ziel zu erreichen, vor allem was Stealth-Vorgehen angeht. Dazu kann man dem Hauptcharakter verschiedene Fähigkeiten angedeihen lassen, z.B. unsichtbar zu werden, was zusätzliche taktische Möglichkeiten eröffnet.

Aber Deathloop hat auch seine Schwächen.
Die Grafik ist okay, mehr aber auch nicht.
Das Game ist durchaus sperrig, ist also kein leicht zugänglicher Fun-Shooter wie Call of Duty, und somit nichts für jedermann. Denn es braucht Zeit mit dem Spiel und allem was es bietet zurecht zu kommen.
Die Menüs sind knallbunt und dadurch unübersichtlich. Ingame sind die Waffen/Gagdgets/Fähigkeiten Menüs überladen.
Dazu immer wieder Backtracking. Man kämpft sich durch einen Abschnitt um das Ziel zu erledigen. Und dann darf man wieder zurück zum Anfang latschen, um den Level abzuschließen. Zwar sind die Wege nie lang (zwischen 100-200m), nervig ist das aber trotzdem.
Das Erkunden der Spielabschnitte macht nicht wirklich Spaß, da äußerst risikobehaftet. Denn wenn man 3x das Zeitliche segnet, muss man wieder von vorne anfangen und der gesamte Fortschritt, den man sich bis dahin in dem jeweiligen Abschnitt erspielt hat, geht verloren. Dadurch tendiere ich persönlich immer dazu, alles möglichst "straight" zu erledigen, damit ich nicht unnötig Leben verschwende, was zwangsläufig dazu führt, dass ich vieles, das die Levels anbieten, gar nicht zu Gesicht bekommen werde.

Wenn man sich auf Deathloop einlässt. ist es schon ein Erlebnis und ein tolles Spiel. Genau so kann ich aber verstehen, wenn Gamer es nicht mögen.

Von mir gibt es nach einigen Stunden Spielzeit eine vorläufige 8/10.
 
Deathloop (PS5)

Deathloop wird aktuell kontrovers diskutiert. Manche halten es für eines der besten Games überhaupt, andere eher das Gegenteil. Traumwertungen wie 10/10 oder 100%, die das ein oder andere Magazin vergibt, kann man natürlich genauso wenig Ernst nehmen, wie seinerzeit bei Cyberpunk, denn auch Deathloop ist alles andere als perfekt.
Aber es macht Spaß. Dank Dualsense kommt das Gunplay (und auch sonstige Effekte) hervorragend rüber, die Atmosphäre des Games ist klasse. Die einzelnen Spielabschnitte bieten viele Möglichkeiten das Ziel zu erreichen, vor allem was Stealth-Vorgehen angeht. Dazu kann man dem Hauptcharakter verschiedene Fähigkeiten angedeihen lassen, z.B. unsichtbar zu werden, was zusätzliche taktische Möglichkeiten eröffnet.

Aber Deathloop hat auch seine Schwächen.
Die Grafik ist okay, mehr aber auch nicht.
Das Game ist durchaus sperrig, ist also kein leicht zugänglicher Fun-Shooter wie Call of Duty, und somit nichts für jedermann. Denn es braucht Zeit mit dem Spiel und allem was es bietet zurecht zu kommen.
Die Menüs sind knallbunt und dadurch unübersichtlich. Ingame sind die Waffen/Gagdgets/Fähigkeiten Menüs überladen.
Dazu immer wieder Backtracking. Man kämpft sich durch einen Abschnitt um das Ziel zu erledigen. Und dann darf man wieder zurück zum Anfang latschen, um den Level abzuschließen. Zwar sind die Wege nie lang (zwischen 100-200m), nervig ist das aber trotzdem.
Das Erkunden der Spielabschnitte macht nicht wirklich Spaß, da äußerst risikobehaftet. Denn wenn man 3x das Zeitliche segnet, muss man wieder von vorne anfangen und der gesamte Fortschritt, den man sich bis dahin in dem jeweiligen Abschnitt erspielt hat, geht verloren. Dadurch tendiere ich persönlich immer dazu, alles möglichst "straight" zu erledigen, damit ich nicht unnötig Leben verschwende, was zwangsläufig dazu führt, dass ich vieles, das die Levels anbieten, gar nicht zu Gesicht bekommen werde.

Wenn man sich auf Deathloop einlässt. ist es schon ein Erlebnis und ein tolles Spiel. Genau so kann ich aber verstehen, wenn Gamer es nicht mögen.

Von mir gibt es nach einigen Stunden Spielzeit eine vorläufige 8/10.
Klingt für mich nach einem typischen Game Pass Titel - für Vollpreis zu schade, im Game Pass ideal. Wird doch bestimmt kommen?

Twelve Minutes (Game Pass)

Hab gerade leider keinen Nerv für diesen Try & Error Loop. Obwohl ich das Spielprinzip irgendwie interessant finde und es mich schon neugierig macht, was es damit auf sich hat. Aber irgendwie ist es mir gerade zu nervig nach Feierabend. Um meine Neugierde zu befriedigen werde ich mir das Let's Play kurz mal reinpfeifen.
 
Psychonauts 2
Bekommt von mir eine 9,5/10
Wenn es jemals eine perfekte Fortsetzung gab dann diese.
Die anderen Praktikanten hätte man noch öfter einbinden können, aber ansonsten sind sowohl Storytelling als auch Gameplay einfach nur grandios. Wer sich auf Abgedrehtes einlassen kann und bei J&R nicht sofort das kalte Grauen bekommt darf diese Perle wirklich nicht verpassen.
Die Qualitäten aus Teil 1 wurden konsequent ausgebaut und das zusätzliche Budget von MS dazu genutzt alle Elemente absolut auf Hochglanz zu polieren. Auch die kleinen "quality of life" Features wie eine Zeitangabe wie lange der letzte Speicherpunkt her ist und abbrechbare Intro-Videos sind so Dinge die man eigentlich erst so richtig zu schätzen weiß wenn sie beim nächsten Spiel wieder fehlen.
 
Sooo, nochmal zu Deathloop:

Das Spiel setzt sehr stark auf Stealth. Grundsätzlich mag ich das.
Der Big Boss im Spiel ist Julianna. Sobald man in einem Spielabschnitt auffällt, heißt sobald Schußwechsel mit Gegnern geschehen, macht Julianna Jagd auf den Spieler. Das ist durchaus haarig, denn Julianna beherrscht alle Tricks und ist schwer zu töten. Doch damit nicht genug. Gleichzeitig werden dem Spieler die Levelausgänge gesperrt. Man muss dann zu einem Funksender laufen und diesen hacken, um die Ausgänge wieder zu öffnen.
Das alles wäre nicht schlimm - wenn denn die Stealth Mechanik vernünftig implementiert wäre. Es ist so: Gegner, die man tötet lösen sich grundsätzlich in Luft auf. Es sind also nie irgendwo irgendwelche Leichen zu sehen. Trotzdem erkennen andere Gegner immer das an der jeweiligen Stelle jemand getötet wurde. Und dadurch, dass es keine Möglichkeit gibt, Leichen tatsächlich zu 100% verschwinden zu lassen (ich habe zumindest keine gefunden), fällt man immer auf, egal wie leise man auch vorgeht. Sobald ein Gegner auch nur in der Nähe einer Stelle vorbeiläuft an der man jemanden erledig hat, wird dieser aufmerksam und ist alarmiert. Gerade in Spielabschnitten, in denen viele Gegner unterwegs sind, ist es nahezu unmöglich vollkommen unbemerkt zu bleiben.

Was bedeutet das nun in der Praxis?
Ich habe einen Level namens "Devouring of the Lambs" gespielt. Es geht darum, dass man in einer Villa in der eine Party stattfindet (> Dutzende Gegner) Informationen sammeln muss. Der Weg zur Villa ist durchaus lang. Wenn man den Level betritt liegt die Villa genau am anderen Ende. Und der Weg dorthin ist mit Gegnern gespickt. Das alleine macht es fast unmöglich bis zur Villa zu kommen, ohne Julianna zu alarmieren.
Kommt man endlich an der Villa an, sind dort unzählige Gegner unterwegs. Es kommt das zum Tragen was ich oben beschrieb: Es ist nicht machbar vollkommen unbemerkt zu bleiben. Und wenn man zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, was dann sehr schnell passiert, wird Alarm ausgelöst und die Quest ist gescheitert. Also zurück zum Ausgang...ach neee... man muss ja noch den Sender hacken :schief: dann zurück zum Ausgang, dort ins Game Menü, den nächsten Tag starten, dann alles noch mal von vorne. Zugegeben, anstatt zum Ausgang zu gehen, kann man sich auch 3x töten lassen. Dann beginnt automatisch der nächste Tag - aber man verliert dann auch alles was man am gespielten Tag bis dahin an Gadgets, Upgrades usw. eingesammelt hat.
Ich habe schätzungsweise 2h an diesem Level herumgespielt, habe versucht gaaaaaanz vorsichtig vorzugehen, um Julianna nicht zu alarmieren und in der Villa unbemerkt an die Informationen zu gelangen. Jedes mal bin ich gescheitert, jedes Mal musste ich wieder von vorne anfangen.
Und nun habe ich absolut den Kanal voll von Deathloop. Die mangelhafte Stealth Mechanik, das ewige Backtracking, und ständig dazu gezwungen zu werden manche Aufgaben mehrmals hintereinander lösen zu müssen (z.B. 4x an 4 Tagen einen Generator starten zu müssen), sorgen dafür, dass mir der Spielspaß gehörig vergangen ist. Mit einer vernünftigen Stealth Mechanik und weniger Backtracking hätte das Game klasse sein können. So lautet meine finale Wertung jedoch 4/10=Fehlkauf
 
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Sooo, nochmal zu Deathloop:

Das Spiel setzt sehr stark auf Stealth. Grundsätzlich mag ich das.
Der Big Boss im Spiel ist Julianna. Sobald man in einem Spielabschnitt auffällt, heißt sobald Schußwechsel mit Gegnern geschehen, macht Julianna Jagd auf den Spieler. Das ist durchaus haarig, denn Julianna beherrscht alle Tricks und ist schwer zu töten. Doch damit nicht genug. Gleichzeitig werden dem Spieler die Levelausgänge gesperrt. Man muss dann zu einem Funksender laufen und diesen hacken, um die Ausgänge wieder zu öffnen.
Das alles wäre nicht schlimm - wenn denn die Stealth Mechanik vernünftig implementiert wäre. Es ist so: Gegner, die man tötet lösen sich grundsätzlich in Luft auf. Es sind also nie irgendwo irgendwelche Leichen zu sehen. Trotzdem erkennen andere Gegner immer das an der jeweiligen Stelle jemand getötet wurde. Und dadurch, dass es keine Möglichkeit gibt, Leichen tatsächlich zu 100% verschwinden zu lassen (ich habe zumindest keine gefunden), fällt man immer auf, egal wie leise man auch vorgeht. Sobald ein Gegner auch nur in der Nähe einer Stelle vorbeiläuft an der man jemanden erledig hat, wird dieser aufmerksam und ist alarmiert. Gerade in Spielabschnitten, in denen viele Gegner unterwegs sind, ist es nahezu unmöglich vollkommen unbemerkt zu bleiben.

Was bedeutet das nun in der Praxis?
Ich habe einen Level namens "Devouring of the Lambs" gespielt. Es geht darum, dass man in einer Villa in der eine Party stattfindet (> Dutzende Gegner) Informationen sammeln muss. Der Weg zur Villa ist durchaus lang. Wenn man den Level betritt liegt die Villa genau am anderen Ende. Und der Weg dorthin ist mit Gegnern gespickt. Das alleine macht es fast unmöglich bis zur Villa zu kommen, ohne Julianna zu alarmieren.
Kommt man endlich an der Villa an, sind dort unzählige Gegner unterwegs. Es kommt das zum Tragen was ich oben beschrieb: Es ist nicht machbar vollkommen unbemerkt zu bleiben. Und wenn man zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, was dann sehr schnell passiert, wird Alarm ausgelöst und die Quest ist gescheitert. Also zurück zum Ausgang...ach neee... man muss ja noch den Sender hacken :schief: dann zurück zum Ausgang, dort ins Game Menü, den nächsten Tag starten, dann alles noch mal von vorne. Zugegeben, anstatt zum Ausgang zu gehen, kann man sich auch 3x töten lassen. Dann beginnt automatisch der nächste Tag - aber man verliert dann auch alles was man am gespielten Tag bis dahin an Gadgets, Upgrades usw. eingesammelt hat.
Ich habe schätzungsweise 2h an diesem Level herumgespielt, habe versucht gaaaaaanz vorsichtig vorzugehen, um Julianna nicht zu alarmieren und in der Villa unbemerkt an die Informationen zu gelangen. Jedes mal bin ich gescheitert, jedes Mal musste ich wieder von vorne anfangen.
Und nun habe ich absolut den Kanal voll von Deathloop. Die mangelhafte Stealth Mechanik, das ewige Backtracking, und ständig dazu gezwungen zu werden manche Aufgaben mehrmals hintereinander lösen zu müssen (z.B. 4x an 4 Tagen einen Generator starten zu müssen), sorgen dafür, dass mir der Spielspaß gehörig vergangen ist. Mit einer vernünftigen Stealth Mechanik und weniger Backtracking hätte das Game klasse sein können. So lautet meine finale Wertung jedoch 4/10=Fehlkauf
Das wäre auch für mich Gamebreaking und ich denke für viele andere auch. Schon krass, dass der Titel trotzdem so hoch bewertet wurde. Mein Vertrauen in die renommierten Test-Magazine wird immer kleiner...
 
Gegner, die man tötet lösen sich grundsätzlich in Luft auf. Es sind also nie irgendwo irgendwelche Leichen zu sehen. Trotzdem erkennen andere Gegner immer das an der jeweiligen Stelle jemand getötet wurde. Und dadurch, dass es keine Möglichkeit gibt, Leichen tatsächlich zu 100% verschwinden zu lassen (ich habe zumindest keine gefunden), fällt man immer auf, egal wie leise man auch vorgeht. Sobald ein Gegner auch nur in der Nähe einer Stelle vorbeiläuft an der man jemanden erledig hat, wird dieser aufmerksam und ist alarmiert. Gerade in Spielabschnitten, in denen viele Gegner unterwegs sind, ist es nahezu unmöglich vollkommen unbemerkt zu bleiben.
Ich habe inzwischen 20 Stunden auf der Uhr und kann auch etwas dazu sagen:
Die Gegner stehen oft in kleinen Gruppen herum, bewegen sich aber nicht zu anderen Gruppen. Die Kunst ist also "nur", sie innerhalb der Gruppe unbemerkt auszuschalten. Dazu beispielsweise die Nexus-Fähigkeit nehmen oder Gegner mit Flaschen und anderem Zeug weglocken und dann leise ausschalten. Generell ist das Spiel leichter, wenn du die Tafeln richtig nutzt (vorher aufrüsten!). Gegenstände verlierst du auch nur, wenn du sie nicht vorher anreicherst. Tust du das nicht?
 
@Cook2211
Evtl mal in Rambomanier spielen?^^
Ich hab´s hin und wieder mal auf YT verfolgt um mir einen Eindruck zu verschaffen, und gefühlt spielen die das alle so als würden sie Quake spielen. Rennen, ballern, hüpfen, ballern, Fähigkeiten, ballern ...... ;)
 
Dungeons III @ PS5

Das Spiel lässt sich erstaunlich gut spielen auf Konsole. Allerdings crasht es hin und wieder. Das nervt dann doch etwas. Aber der Humor ist großartig. :D Mehr Dungeon Keeper Feeling werden wir wahrscheinlich nicht bekommen.
Verflucht sollt ihr sein, EA! :motz:

Marvel Avengers @ PS5

Jep, immer noch. :D Neue Inhalte wären nice. Im Endgame ist nicht mehr soviel los. Naja, so kann ich wenigstens in Ruhe meine Helden leveln.
 
Mehr Dungeon Keeper Feeling werden wir wahrscheinlich nicht bekommen.
Höchstens durch War for the Overworld. Das habe ich nach Dungeons II und III mal angefangen zu spielen und die Paralleln zu Dungeon Keeper sind zahlreich. Man könnte WftO als Remake von DK2 betrachten, Dungeons II und III eher als Reinterpretation. Aber alles klasse Spiele, ich finde es super, dass zumindest einige wenige Entwickler die Idee "Dungeon-Simulator" aufgegriffen und mit ihrer eigenen Formel etwas gewürzt haben. Aber auf ein echtes Keeper 3 werden wir wohl so lange warten müssen, wie auf ein NFS Underground 3 ...
 
Evtl mal in Rambomanier spielen?^^
Ja, ist hier und da ganz praktisch :D
Aber wenn du halt eine Quest hast wo du unauffällig bleiben sollst bringt dich das halt nicht zum Ziel :(
Gegenstände verlierst du auch nur, wenn du sie nicht vorher anreicherst. Tust du das nicht?
Doch, doch. Mir ging es halt um die Vermeidung des ewigen (und nervigen) Backtrackings. Und Abkürzung durch Tod sorgt halt dafür, dass du die Gegenstände, die du bis zum Ableben in dem jeweiligen Abschnitt gesammelt hast, wieder verlierst. Um dir diese Sachen zu sichern musst du ja ins Hauptmenü, und dahin kommst du nicht wenn du stirbst, weil dann direkt der nächste Loop startet.
Ich finde das Level- und Questdesign halt überhaupt nicht ansprechend. Dass man immer wieder zu der Stelle zurücklaufen muss, an der man den Level begonnen hat, um Quests abzuschließen nervt mich einfach nur noch. Keine Abkürzungen, keine Alternativen. Man muss immer stupide zum Eingang zurücklaufen. Ich würde mal schätzen, dass einige Stunden der nominellen Spielzeit von Deathloop aus zurücklaufen bestehen :motz:
Die Gegner stehen oft in kleinen Gruppen herum, bewegen sich aber nicht zu anderen Gruppen.
Jein. Es gibt so einige Stellen im Spiel wo das anders läuft.
 
@Cook2211
Evtl mal in Rambomanier spielen?^^
Ich hab´s hin und wieder mal auf YT verfolgt um mir einen Eindruck zu verschaffen, und gefühlt spielen die das alle so als würden sie Quake spielen. Rennen, ballern, hüpfen, ballern, Fähigkeiten, ballern ...... ;)
Exakt so spiele ich das Spiel auch. Wenn man die Fähigkeiten dazu nutzt fetzt das schon ganz schön :daumen:
Ja, ist hier und da ganz praktisch :D
Aber wenn du halt eine Quest hast wo du unauffällig bleiben sollst bringt dich das halt nicht zum Ziel :(
In den Fällen gibt es meistens einen super simplen Lösungsweg.

Du kannst außen an dem Gebäude lang laufen, dort muss man dann von außen zwei Gegner im Gebäude töten. Dann kann man in den Vorraum von dem Raum mit der Bühne. Hier führt dann eine Treppe in den Keller, wo man Aleksis das Schokobier abdrehen kann. Er kommt dann ganz alleine zu dir spaziert um zu gucken was mit dem Bier ist. Der Weg wird dir auch anhand der weißen Hinweise gezeigt. Man muss nur dem Weg folgen und dann 1 und 1 zusammenzählen.
 
Je mehr ihr davon erzählt, umso mehr habe ich Bock es selber mal auszuprobieren. Schade, dass es noch mindestens ein Jahr dauert bis zum Game Pass.
 
Ich hab jetzt tatsächlich mal Cyberpunk 2077 angefangen. Mit DLSS "Auto" lässt sich das Verhältnis Grafik/Performance in UHD durchaus aushalten. Selbst mit dem neuesten Patch finden sich aber immer wieder glitchende Passanten. Was nicht so tragisch wäre wenn sie dabei nicht rumwackeln und damit auch peripher sofort für Aufmerksamkeit sorgen würden.
An Gameplay gefällt mir auf den ersten Blick die Braindance Sache ganz gut, auch wenn die natürliche hart von Remember Me abgekupfert ist. Aber wer kennt das schon ;) .
 
Gears of War 1-5
Bin eigentlich gar nicht soooo der Shooter-Spieler aber Gears finde ich einfach genial.
Hatte als es raus kam mal den 5. Teil auf PC gespielt und war ganz angetan.
Da alle Teile im Gamepass sind (Konsole) , habe ich auch den Rest jetzt mal nachgeholt.
Sind ganz gut gealtert die Teile 1-3.
Ab 4 gibts dann auch 60 FPS, was sich deutlich positiv bemerkbar macht.
Und Teil 5 sieht auf der Series X einfach Klasse aus.
 
Je mehr ihr davon erzählt, umso mehr habe ich Bock es selber mal auszuprobieren. Schade, dass es noch mindestens ein Jahr dauert bis zum Game Pass.
Wenn es preislich genau so schnell abstürzt wie Prey kannst du dir das deutlich früher für einen Zehner kaufen.

Ich spiele gerade The Medium. Irgendwann mal im Gamepass kurz angespielt und jetzt, dank Cooks Beitrag, wieder in Erinnerung gekommen. Ich müßte mich schon langsam dem Ende nähern. The Medium ist nicht gerade ein gute Laune Spiel, aber durchaus fesselnd und gehört für mich zu den unterschätzten Spielen.
 
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