Vielleicht hätte es ohne LL länger gedauert, mehr nicht.
Hätte natürlich dann negative Suswirkungen für die Alliierten gehabt und höhere Opfer.
So war es im Westen wesentlich entspannter.
Ja ist klar, ich habe das schon mal geschrieben, kann man in Primär (Freiburg) und seriösen Sekundär Quellen überall nachlesen.
70% der Rüstungswirtschaft von DE zwischen 1940-1945 gingen in Flugzeuge/Flugabwehr und U-Boote, 30% gingen in das Heer, sprich an die Ostfront. So viel zu deinen Behauptungen. Die West Alliierten unterstützten die UdSSR nicht nur mit entscheidenden Lieferungen von Nahrungsmittel, LKW und anderen sehr wichtigen Rüstungsgütern, sie zogen mehr als 2/3 der deutschen Rüstungswirtschaft auf sich.
Aber schön das wir darüber gesprochen haben.
Moskau und Stalingrad waren vor signifikanten Leistungen von LL.
Das ist immer wieder das gleiche historische Märchen was falsch ist!
1. Moskauer Protokoll am 01.10.1941 erhalten haben, auch unter Lend Lease bekannt.
Die Zusagen des Protokolls für den Zeitraum
Okt41 bis Juni 1942, also für 9 Monate (bis zum erforderlichen Anschlußprotokoll):
1,5 Mio. Tonnen Weizen (Weizen-Bruttoernte UdSSR 1942 12,5 Mio Tonnen)
sowie Waren für 1 Milliarde $, darunter:
1.800 Flugzeuge (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: etwa 12.000 Kampfflugzeeuge)
2.250 Panzer (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: 7.700)
1.000 Flugabwehrgeschütze, darunter 152 90mm und 756 37mm ((Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: : 7.900)
5.000 Jeeps
85.000 Lastkraftwagen (die Gesamtproduktion der SU 1941-45 betrug 205.000 LKW, davon 150.000 für das Militär) (Gesamtbestand der Roten Armee an Fahrzeugen aller Art 1.1.42: 318.000)
108.000 Feldtelefone
562.000 Meilen Feld-Telefonkabel
9.000 Tonnen Panzerplatten (Gegenwert etwa 300 T-34)
30.000 Tonnen Sprengstoff Toluol und TNT
15.000 Tonnen Chemikalien
max. mögliche Anzahl Werkzeugmaschinen (industrielle Dreh-, Fräs-, Bohr- Pressmaschinen etc.), geliefert: 3.253 Stück
1.6 Mio. Paar Militärstiefel (für die Mobilisierung und den Neuaufbau der Roten Armee)
1 Mio. yards. Militärstoff
dazu kamen noch unvereinbart:
624 PSW,
rd. 100.000 MPi, (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: 173.000)
rd. 1000 Traktoren,
45.000 Tonnen Stacheldraht etc.
Die vereinbarten Waren wurden in den 9 Monaten fast sämtlich geliefert, abzüglich einiger Kriegsverluste auf dem Transport.