Der Militärthread

Die gibt es nicht, weil nichts von einer Iris T zerstört wurde!
Gib einfach ein IRIS T Lancet bei Youtube ein.
Und weiter, das ist Jahrzehnte her.
Sicher, aber warum sollen die Raketen der Russen schlechter geworden sein? Aber du hast verstanden das man eine Luft- Luft Rakete auf einen LKW genagelt hat? Radar ist gut, aber eben nur für den Nah und Mittelbereich.
zahlreichen Milblogger
Tja, die nehme ich kaum ernst, weil sie am Ende Nachrichten verkaufen wollen und jeden reißerischen Bericht, egal ob wahr, oder falsch verbreiten.
Dazu nur eine begrenzte militärische Ausbildung besitzen.
Weiter gibt es haufenweise Telegramm Fake Kanäle, die Infos liefern.
Haben die Ukrainer sehr clever bei Charkiw gemacht, wo die ganzen Blogger panisch geworden sind.

Es gibt taktische Erfolge, die strategisch kein Erfolg sind. Wie jetzt im Süden. Das ist keine Offensive, sondern begrenztes taktisches Geplänkel, mit enormen Verlusten.
Pyrrhuss lässt grüßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
War ja neben der Versorgung von GB (30-40%) der Hauptgrund (Russland (60-70%) für die endlosen Konvois im Atlantik...
Hätten die USA der UdSSR nicht Milliarden in den Ar... geblasen, wären die Landser schon 1943/44 am Ural gewesen.
Ich denke das in diesem Thread besser aufgehoben ist.

"Die Sowjetunion hingegen musste für die Lieferungen nach dem „Lend-Lease-Act“ bezahlen – in aller Regel mit seltenen Rohstoffen, mit denen die aus dem eisfreien Nordmeerhafen Murmansk heimkehrenden US-Frachter beladen wurden. Materiallieferungen im Werte von zehn Milliarden US-Dollar standen Mangan und Chrom für 7,5 Milliarden gegenüber; die Restsumme wurde überwiegend in Gold ausgeglichen."


"Historikers S. Terkeli "Der Gute Krieg: Eine mündliche Geschichte des Zweiten Weltkriegs" ("Guter Krieg: Die mündliche Geschichte des Zweiten Weltkriegs") ergibt Weltkrieg “(1984). Darin bemerkte er ehrlich gesagt mit Zynismus: „Fast die ganze Welt erlebte während dieses Krieges schreckliche Umwälzungen, Schrecken und wurde fast zerstört. Wir sind aus dem Krieg mit unglaublicher Ausrüstung, Werkzeugen, Arbeitskraft und Geld herausgekommen. Für die meisten Amerikaner stellte sich heraus, dass der Krieg Spaß machte ... Ich spreche nicht von jenen unglücklichen Menschen, die ihre Söhne und Töchter verloren haben. Aber für alle anderen war es eine verdammt gute Zeit. “

"Insgesamt stellten die Vereinigten Staaten im Zeitraum vom 11. März 1941 bis zum 1. August 1945 Materialien und Dienstleistungen für alliierte Länder im Rahmen des Lend-Lease-Systems in Höhe von 46 Milliarden US-Dollar bereit, darunter Großbritannien und andere Länder Britisches Commonwealth- in Höhe von 30,3 Milliarden Dollar, die Sowjetunion - 9,8 Milliarden, Frankreich - 1,4 Milliarden, China - 631 Millionen, Lateinamerikanische Länder- für 421 Millionen Dollar."


Auf der anderen Seite nutzte die deutsche Rüstung die Resourccen sämtlicher besetzter Länder zur Führung ihres Krieges.
Seien es Landwirtschaftliche, Industrielle, oder personelle.

Russland kämpfte damals gegen deutsche/ österreichische, rumänische, ungarische und finnische Armeen, dazu noch diverse Kontingente aus Italien, Spanien und anderen westeuropäischen Einheiten, speziell SS Divisionen.
Ukrainer, Belgier, Franzosen, Niederländer, Kroaten usw.

Meiner Meinung hat Lend Lease sicher geholfen, aber war nicht der Entscheidende Faktor .
Dazu sollte man einbeziehen das die Sowjetunion dadurch fähig war, den größten Teil der deutschen Truppen zu binden und ihre Ressourcen zu reduzieren.
Durch die Ostfront war es einfach nicht möglich, andere Fronten besser zu unterstützen
 
Meiner Meinung hat Lend Lease sicher geholfen, aber war nicht der Entscheidende Faktor.

Falsch denn alleine durch diesen Lend-Lease-Akt konnte:

Dazu sollte man einbeziehen das die Sowjetunion dadurch fähig war, den größten Teil der deutschen Truppen zu binden und ihre Ressourcen zu reduzieren.

Überhaupt erreicht werden.

Mannestärke hatte die damalige Sowjetunion aber auch diese alleine reicht nicht um einfach eine Wehrmacht aufzuhalten.
 
Was die spezifischen Eigenschaften betrifft, so verfügt die Su-35 über eine größere Reichweite, leistungsstarke Triebwerke und eine bessere Avionik als die F-16. Die F-16 hingegen ist äußerst wendig und kann auf eine Erfolgsbilanz erfolgreicher Kampfeinsätze zurückblicken."

Lächerlich die F-16 (moderne Varianten) ist mittlerweile jedem Pendanten aus der Ex-UdSSR-Produktion einfach nur überlegen.

Es wurde über die Jahre aus gepflegt, ständig modernisiert und angepasst.

Vielleicht sollte man sich wirklich darüber Aufklären was eine Avionik ist bevor man solche Kommentare abgibt.


Beispielsweise haben die Russen während des Kalten Krieges nicht auf Fly-By-Wire umgestellt, um ihre Kampfflugzeuge vor einer möglichen EMP-Waffe zu schützen und sie verwenden immer noch analoge Hebel.

So etwas wie HOTAS fehlt vollkommen:

F3zrq6g.jpeg



Wiederum aus ähnlichen Gründen verwendete man in Flugzeugen lange Zeit Vakuumröhren anstelle von Transistorschaltungen, aber für die Wartung heutiger Waffensysteme und elektronischer Kommunikationstechnologien muss im Flugzeug eine ernsthafte elektronische Infrastruktur vorhanden sein. Das Hauptproblem hierbei besteht darin, da es sich bei der EMP um eine unkontrollierbare Explosion handelt, sowohl verbündete Elemente in der Umgebung als auch feindliche Elemente betroffen sein können. Da sie es ohnehin nicht lösen konnten, blieb dieser Waffentyp weit vom aktiven Einsatz entfernt.

Aber ja wahrscheinlich findet so mancher einen hydraulischen Knüppel immer noch effizienter :D

B9hAHZe.jpg
 
Falsch denn alleine durch diesen Lend-Lease-Akt konnte:



Überhaupt erreicht werden.

Mannestärke hatte die damalige Sowjetunion aber auch diese alleine reicht nicht um einfach eine Wehrmacht aufzuhalten.
Das ist nicht korrekt. Man muß sich nur mal die Produktionszahlen der Sowjets anschauen, besonders für den T-34 und den Sturmvoik. Das ist enorm. Die Amerikaner lieferten in der Hauptsache Jeeps und LKW. Den weitaus größeren Teil zur Erleichterung der Sowjets trugen Alliierten mit der Landung in Frankreich bei, welche überhaupt erst auf Betreiben der Sowjets hin durchgeführt wurde.
Alles in Allem wurde der Krieg im Osten entschieden, die Verlustzahlen geben Aufschluß über die Dimensionen der Kriegsschauplätze:
 
Das ist nicht korrekt. Man muß sich nur mal die Produktionszahlen der Sowjets anschauen, besonders für den T-34 und den Sturmvoik. Das ist enorm. Die Amerikaner lieferten in der Hauptsache Jeeps und LKW. Den weitaus größeren Teil zur Erleichterung der Sowjets trugen Alliierten mit der Landung in Frankreich bei, welche überhaupt erst auf Betreiben der Sowjets hin durchgeführt wurde.
Alles in Allem wurde der Krieg im Osten entschieden, die Verlustzahlen geben Aufschluß über die Dimensionen der Kriegsschauplätze:
LKW und Nahrung waren das entscheidende bei Lend Lease!
Deine Panzerproduktion bringt dir rein gar nichts ohne begleitende Infantrie, denn Panzer hinter den feindlichen Linien ohne Infantrie sind einfach nur tot!
 
Zuletzt bearbeitet:
LKW und NAgrung ware das entscheidende bei Lend Lease!
Deine Panzerproduktion bringt dir rein gar nichts ohne begleitende Infantrie, denn Panzer hinter den feindlichen Linien ohne Infantrie sind einfach nur tot!
Zum einem hast du Recht, LKW sind schon sehr wichtig. Ich bezweifle aber, daß die SU nicht in der Lage gewesen wäre, ihre Produktion hochzufahren. Was die Panzer hinter den feindlichen Linien anbelangt, so war das eine gebräuchliche und auch oft erfolgreiche Taktik der Sowjets, mit Panzern (und nur Panzern) hinter die feindlichen Linien zu gelangen und dort "Unheil" zu stiften. Russische Panzer traten immer in großen Zahlen auf und wahren den deutschen mittelschweren Panzern seit dem Erscheinen des T-34 so überlegen, daß eine regelrechte Panik bei der deutschen Fürhung ausbrach. Zunächst wollte man den T-34 einfach kopieren, mußte aber einsehen, daß die Produktionskapazitäten nicht ausreichen, um ein wirksames Gegengewicht zu schaffen. Das Ergebnis war schließlich der Panther, der auch die abgeschrägte Panzerung des T-34 übernahm. Auch seine Zahlen waren zu gering. Es führte dazu, daß jeder deutsche Soldat eine Panzerabwehrausbildung erhielt, egal, was sein Aufgabenfeld war, Koch, MG-Schütze, was auch immer.

Hier ein entsprechender Lehrfilm:
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Ich bezweifle aber, daß die SU nicht in der Lage gewesen wäre, ihre Produktion hochzufahren.
Konnten sie nicht und dfas schreiben sie soagr selber, die UdSSR wäre bis 1944 nicht in der Lage gewesen größere Zahlen an LKW zu produzieren.
Was die Panzer hinter den feindlichen Linien anbelangt, so war das eine gebräuchliche und auch oft erfolgreiche Taktik der Sowjets, mit Panzern (und nur Panzern) hinter die feindlichen Linien zu gelangen und dort "Unheil" zu stiften.
Ja deshalb verloren sie auch bis 1943 so gut wie jede Panzerschlacht, weil ihre Doktrien ziemlich erbärmlich waren und sie 2 Jahre Lernkurve brauchten.
Russische Panzer traten immer in großen Zahlen auf und wahren den deutschen mittelschweren Panzern seit dem Erscheinen des T-34 so überlegen, daß eine regelrechte Panik bei der deutschen Fürhung ausbrach. Zunächst wollte man den T-34 einfach kopieren, mußte aber einsehen, daß die Produktionskapazitäten nicht ausreichen, um ein wirksames Gegengewicht zu schaffen. Das Ergebnis war schließlich der Panther, der auch die abgeschrägte Panzerung des T-34 übernahm.
Wo lernt man so etwa im russischen Märchenbüchern?
Die Übergangslösung gegen den T-34 war der Panzer IV F2 mit der 7,5cm L43 und später L48 Kanionen, der den T-34 auf 1000m vernichten, sprich durchschlagen konnte, aber nichts für ungut.

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Das ist ein wissenschaftlicher Kanal, nur damit hier nicht kommt, ich würde irgend etwas deutsch gefärbtes posten.
Die Abschussrate der Wehrmacht war inkl. 1944 3,5 zu 1, so viel zu den überlegenen russischen Panzern!
 
Ja deshalb verloren sie auch bis 1943
Moskau und Stalingrad waren vor signifikanten Leistungen von LL.
Zu den T-34 Panzern kommen natürlich noch KV , IS usw dazu.
Selbst nach einer Eroberung Moskaus, hätten die Deutschen bis zum Ural ziehen müssen.
Sie konnten den Krieg aufgrund der Ausdehnungen des Landes uns seiner Resourccen nie erobern können.
Dazu steigerten die Russen ihre Produktion immer weiter.

Vielleicht hätte es ohne LL länger gedauert, mehr nicht.
Hätte natürlich dann negative Suswirkungen für die Alliierten gehabt und höhere Opfer.
So war es im Westen wesentlich entspannter.
 
Vielleicht hätte es ohne LL länger gedauert, mehr nicht.
Hätte natürlich dann negative Suswirkungen für die Alliierten gehabt und höhere Opfer.
So war es im Westen wesentlich entspannter.
Ja ist klar, ich habe das schon mal geschrieben, kann man in Primär (Freiburg) und seriösen Sekundär Quellen überall nachlesen.
70% der Rüstungswirtschaft von DE zwischen 1940-1945 gingen in Flugzeuge/Flugabwehr und U-Boote, 30% gingen in das Heer, sprich an die Ostfront. So viel zu deinen Behauptungen. Die West Alliierten unterstützten die UdSSR nicht nur mit entscheidenden Lieferungen von Nahrungsmittel, LKW und anderen sehr wichtigen Rüstungsgütern, sie zogen mehr als 2/3 der deutschen Rüstungswirtschaft auf sich.
Aber schön das wir darüber gesprochen haben.
Moskau und Stalingrad waren vor signifikanten Leistungen von LL.
Das ist immer wieder das gleiche historische Märchen was falsch ist!
1. Moskauer Protokoll am 01.10.1941 erhalten haben, auch unter Lend Lease bekannt.
Die Zusagen des Protokolls für den Zeitraum Okt41 bis Juni 1942, also für 9 Monate (bis zum erforderlichen Anschlußprotokoll):
1,5 Mio. Tonnen Weizen (Weizen-Bruttoernte UdSSR 1942 12,5 Mio Tonnen)
sowie Waren für 1 Milliarde $, darunter:
1.800 Flugzeuge (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: etwa 12.000 Kampfflugzeeuge)
2.250 Panzer (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: 7.700)
1.000 Flugabwehrgeschütze, darunter 152 90mm und 756 37mm ((Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: : 7.900)
5.000 Jeeps
85.000 Lastkraftwagen (die Gesamtproduktion der SU 1941-45 betrug 205.000 LKW, davon 150.000 für das Militär) (Gesamtbestand der Roten Armee an Fahrzeugen aller Art 1.1.42: 318.000)
108.000 Feldtelefone
562.000 Meilen Feld-Telefonkabel
9.000 Tonnen Panzerplatten (Gegenwert etwa 300 T-34)
30.000 Tonnen Sprengstoff Toluol und TNT
15.000 Tonnen Chemikalien
max. mögliche Anzahl Werkzeugmaschinen (industrielle Dreh-, Fräs-, Bohr- Pressmaschinen etc.), geliefert: 3.253 Stück
1.6 Mio. Paar Militärstiefel (für die Mobilisierung und den Neuaufbau der Roten Armee)
1 Mio. yards. Militärstoff
dazu kamen noch unvereinbart:
624 PSW,
rd. 100.000 MPi, (Gesamtbestand der Roten Armee 1.1.42: 173.000)
rd. 1000 Traktoren,
45.000 Tonnen Stacheldraht etc.

Die vereinbarten Waren wurden in den 9 Monaten fast sämtlich geliefert, abzüglich einiger Kriegsverluste auf dem Transport.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht korrekt. Man muß sich nur mal die Produktionszahlen der Sowjets anschauen, besonders für den T-34 und den Sturmvoik. Das ist enorm. Die Amerikaner lieferten in der Hauptsache Jeeps und LKW.
Mit vielen Panzern und Flugzeugen alleine gewinnt man aber keinen Krieg, wenn deine Logistik, um u.a. auch diese zu warten und versorgen, für den Arsch ist. Sieht man auch wieder aktuell in der Ukraine, bei den Russen, wo fehlende "nur LKW" ein spürbares Problem sind, für die russische Logistik.

Entsprechend, die UDSSR hätte auch 1 Mio. t-34 und IL-2 produzieren können, es hätte ihr, ohne ausreichend LKW, für die Logistik, einen Scheiß genützt.

Und u.a. genau deshalb war L&L für die UDSSR auch so wichtig und entscheidend. Man hat zwar viele Panzer gebaut, aber die Produktionszahlen für LKW waren den gesamten Krieg hindurch hinter den notwendigen Zahlen (nicht umsonst bemühte man sich nach 1945 auch so verbissen die "Automobil und LKW Produktion" zu steigern, um die rote Armee motorisiert zu bekommen. Hinzu kam das man 1941/1942, in der ersten Phase von Barbarossa, auch noch erhebliche Verluste bei LKWs erlitten hatte.

Ohne L&L und die vielen gelieferten "nur LKWs" hätte die UDSSR ihre Logistik nicht im notwendigen Maße aufrecht erhalten können und hätten diese auch in der Landwirtschaft gefehlt, zur Einhohlung der Ernte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispielsweise haben die Russen während des Kalten Krieges nicht auf Fly-By-Wire umgestellt
Schaue doch einmal nach wozu Fly by Wire überhaupt notwendig ist?
Soweit ich das verstehe würde ein Eurofighter ohne abstürzen, weil durch den verlagerten Schwerpunkt , zur Erhöhung der Manövrierfähigkeit ein instabiler Flugzustand entsteht der nur mit diesem System zu händeln ist.
Die Mig-29 ist aerodynamisch ohne dieses System dazu fähig.
Abgesehen gab es ab der K Version auf jeden Fall FbW und bei den aktiven Varianten wie SMT und 35 auch.
Sie verfügen ebenfalls über Glascockpits.

Die Fähigkeiten der Typen hängen auch bin ihren Versionen ab.
Eine F-16 der letzten Variant, mit der Ursprungsfariante der Mig-29 zu vergleichen bringt nichts und selbst diese muss sich in einem Szenario mit S-300/400 auseinandersetzen.

Su-35SM ist ein ganz andere Liga.
 
Konnten sie nicht und dfas schreiben sie soagr selber, die UdSSR wäre bis 1944 nicht in der Lage gewesen größere Zahlen an LKW zu produzieren.
Beispiel:


Ja deshalb verloren sie auch bis 1943 so gut wie jede Panzerschlacht, weil ihre Doktrien ziemlich erbärmlich waren und sie 2 Jahre Lernkurve brauchten.
An der Doktrin hat sich sich nichts geändert. Immer drauf, ohne Rücksicht auf Verluste


Wo lernt man so etwa im russischen Märchenbüchern?
Die Übergangslösung gegen den T-34 war der Panzer IV F2 mit der 7,5cm L43 und später L48 Kanionen, der den T-34 auf 1000m vernichten, sprich durchschlagen konnte, aber nichts für ungut.
Das waren nur Notlösungen. Vom Panzer IV wurden nur 20.000 Stück gebaut. Das reichte nicht.


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Das ist ein wissenschaftlicher Kanal, nur damit hier nicht kommt, ich würde irgend etwas deutsch gefärbtes posten.
Die Abschussrate der Wehrmacht war inkl. 1944 3,5 zu 1, so viel zu den überlegenen russischen Panzern!
Wie gesagt, das lag an der Doktrin. Der T-34 ist dem Panzer IV in vielerlei Hinsicht überlegen. Dann gabs ja auch vom T-34 verschiedene Varianten, z.B. den T-34/85 mit 85 mm Kanone. Die Deutschen haben aus der Not heraus auch provisorische Panzer gebaut wie diese:
Also, geh dann mal wieder an die Schulbücher, mit Wissenschaft haben deine Einlassungen nichts zu tun.
 

Nur mal so aus deinem Link...
Mit gut 6 Monaten Unterbrechung, in einer entscheidenden Kriegsphase und nachdem man, die Monate davor und währenddessen erhebliche Verluste an LKW erlitten hat:

Im Moskauer ZIS-Werk: ca. 700.000 Exemplare von 1933 bis 1948 (mit Unterbrechung von Herbst 1941 bis April 1942)

*edit* Übrigens sind davon wohl nur etwa 83.000 Stück zwischen 1941 und 1945 gebaut worden:
This helped reaching a large production in shorter time for a total of 83,000 ZiS-5 and ZiS-5V during wartime, in 1941-45.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit vielen Panzern und Flugzeugen alleine gewinnt man aber keinen Krieg, wenn deine Logistik, um u.a. auch diese zu warten und versorgen, für den Arsch ist. Sieht man auch wieder aktuell in der Ukraine, bei den Russen, wo fehlende "nur LKW" ein spürbares Problem sind, für die russische Logistik.

Entsprechend, die UDSSR hätte auch 1 Mio. t-34 und IL-2 produzieren können, es hätte ihr, ohne ausreichend LKW, für die Logistik, einen Scheiß genützt.

Und u.a. genau deshalb war L&L für die UDSSR auch so wichtig und entscheidend. Man hat zwar viele Panzer gebaut, aber die Produktionszahlen für LKW waren den gesamten Krieg hindurch hinter den notwendigen Zahlen (nicht umsonst bemühte man sich nach 1945 auch so verbissen die "Automobil und LKW Produktion" zu steigern, um die rote Armee motorisiert zu bekommen. Hinzu kam das man 1941/1942, in der ersten Phase von Barbarossa, auch noch erhebliche Verluste bei LKWs erlitten hatte.

Ohne L&L und die vielen gelieferten "nur LKWs" hätte die UDSSR ihre Logistik nicht im notwendigen Maße aufrecht erhalten können und hätten diese auch in der Landwirtschaft gefehlt, zur Einhohlung der Ernte.
Da wird gerne übertrieben, wie beim Marshallplan:

Viele Amerikaner glauben auch, daß die USA der entscheidende Faktor in Europa war und nicht die SU.
Nur mal so aus deinem Link...
Mit gut 6 Monaten Unterbrechung, in einer entscheidenden Kriegsphase und nachdem man, die Monate davor und währenddessen erhebliche Verluste an LKW erlitten hat:



*edit* Übrigens sind davon wohl nur etwa 83.000 Stück zwischen 1941 und 1945 gebaut worden:

"Mit dem 20. Juni 1941 befanden sich bereits über 100.000 Stück in ihrem Bestand.


UralZIS-5 mit Holzkabine und vereinfachten Kotflügeln
Im Herbst 1941 wurde die Produktion in Moskau gestoppt und kriegsbedingt in den Ural verlagert."
 
Waren sie in der Gesamtbetrachtung auch, ohne die USA wäre der Krieg völlig anders verlaufen.
Sicher, auch ohne Deutschland wäre es wohl anders verlaufen.

Die Landung in Frankreich hätte ohne deutsche Mitwirkung nicht stattfinden können. Schon in 1943 erging eine Führerweisung zur Vorbereitung auf eine solchen Landung:

Da standen also 1 Million deutsche Soldaten in Frankreich und warteten auf die Landung. Als die dann kam, gab es so gut wie keinen Widerstand. Die Rolle Rommels in der Sache hat dann wohl dazu geführt, daß er in Ungnade fiel.


Ja ist klar!
Jeder kann die Verladelisten offiziell einsehen, da gibt es nur harte Fakten, das scheint zu hoch für dich!
Habe ich nicht gesehen. Klingt sicher viel, muß aber immer in Relation zur Größe des Krieges betrachtet werden.
 
Vom Panzer IV wurden nur 20.000 Stück gebaut.
Wesentlich weniger, lt Wiki 8000.
Insgesamt kamen sie auf rund 22k ? Panzerproduktion, inkl. Pz 1

Der gewünschte Panzernachbau des T-34 scheiterte am Stahl und der Möglichkeit den Dieselmotor im Aluminiumguß
herzustellen.

"Deshalb forderte neben dem Panzergeneral Guderian viele andere deutsche Offiziere im Herbst 1941, einfach den T-34 nachzubauen. Da aber viele der beim T-34 verwendeten Stahllegierungen in Deutschland knapp waren und der neue leistungsstarke und kompakte Aluminium-Dieselmotor, zusammen mit dem weitverbreiteten Einsatz des elektrischen Schweißens bei der Montage, eine Neuheit waren und vermutlich auch das angeknackste Überlegenheitsgefühl des ‚Herrenmenschen'.


Ausreichend Munition war ebenfalls ein Problem.

Hier zum Vergleich die Rüstungsproduktion Russlands.

Klar war es eine Hilfe, aber es entlastet die Alliierten und gab ihnen Zeit sich neu zu organisieren.

Der wirkliche Faktor zum Sieg waren die Menschen, welche verbissen kämpften und hohe Verluste der Wehrmacht forderten, oder sich in Partisanenarmeen sammelten und das Hinterland unsicher machten.
 
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