Der Auto-Thread

Mit dem Privatauto zum Kundentermin? :ugly: Ja ne ist klar. :D Und meinen eigenen PC und eigenes Werkzeug soll ich auch von zuhause mitbringen?:lol:
 
Ein Auto ist wohl was anderes wie ein Mofa.
Es scheint nun mal nicht immer die Sonne. Ab und zu regnet es auch. Da kannst du wohl schlecht komplett durchnässt auftauchen. Oder zum Kunden sagen, haben sie nen Platz für meinen Regenkombi ich bin heut mit dem Mofa da
 
Aber ich nehme doch nicht mein eigenes Auto um meine Arbeit zu erledigen!!! Dann bezahle ich dem Chef ja Geld damit ich arbeiten darf. Was ist das denn für eine Logik?

Haha ich stells mir grade bildlich vor:
Kommt nen laut röhrender, klappernder und quietschender A3 bei einem noblen Anwesen vorgefahren, steigt einer mit Daimler Blaumann aus und schleift nen Baumarkt Werkzeugkoffer aus dem Kofferraum zu ner S-Klasse in der Garage und fängt an zu reparieren. Wie in ner Comedy Show. :lol:
 
BMW C1 gibt/gab es noch. Da wird man tatsächlich nicht nass solang man in Bewegung bleibt. Hat jetzt seit 12 Jahren (hat mich gerade selbst überascht wie lang der bei uns steht) den Wert gehalten und keinen Defekt gehabt.
 
Dienstfahrten mit dem Privatwagen zu erledigen ist allgemein nicht unüblich, und wird ja auch entsprechend mit 0,30€/1km bezahlt.

Den Corsa in Harsefeld werde ich mir morgen mal anschauen.
 
BMW C1 gibt/gab es noch. Da wird man tatsächlich nicht nass solang man in Bewegung bleibt. Hat jetzt seit 12 Jahren (hat mich gerade selbst überascht wie lang der bei uns steht) den Wert gehalten und keinen Defekt gehabt.

Die "Kiste" ist schon irgendwie witzig :D

Ich überlege mir jedes Jahr den Motorrad-FS zu machen, aber ich kenne mich... ist besser so, dass ich keinen habe :D
 
Wenn Dienstfahrten mit dem eigenen Pkw so unüblich wären, dann würde bei meinem Verein nichts mehr los sein. Dafür gibt es eben die monatliche Reisekostenabrechnung, wo neben den üblichen Spesen (>8h Auswärtstätigkeit) jeder Kilometer bezahlt wird. Glücklicherweise gibt es keine Dienstwagen. Bei meinem Arbeitspensum wäre ich ungern mit irgendeinem unausgestatteten Kombi unterwegs. So wie ich mein Glück und Deutschlands sparsame Arbeitgeber kenne, müsste ich womöglich noch mit irgendeinem Opel oder französischem Damenklo losfahren ...ich möchte gar nicht dran denken.
 
Die "Kiste" ist schon irgendwie witzig :D
Und sie funktioniert. Ich bin damit damals im strömenden Regen in der Jeans zu Schule und war nachher weniger nass als der Kumpel auf dem normalen Moped nachdem er sich aus der Regenkombi gepellt hatte.
Stürze hab ich auch "getestet" und bin ohne Kratzer davon gekommen.

War nur zu teuer und zu früh. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass sich eine Elektro-Remake(wovon es Prototypen gab) davon anständig verkaufen würde.


Glücklicherweise gibt es keine Dienstwagen. Bei meinem Arbeitspensum wäre ich ungern mit irgendeinem unausgestatteten Kombi unterwegs. So wie ich mein Glück und Deutschlands sparsame Arbeitgeber kenne, müsste ich womöglich noch mit irgendeinem Opel oder französischem Damenklo losfahren ...ich möchte gar nicht dran denken.
Bei uns darf man beides machen. Also entweder eigenes Auto abrechnen oder Wagen aus dem Fuhrpark nehmen.
Nach Düsseldorf->Dresden und zurück in nem Astra Kombi aus dem Fuhrpark hab ich eigentlich immer den eigenen Wagen "gebucht" wenn es nicht zu viele Mitfahrer sind.
Wobei der Fuhrpark eigentlich alles aus dem "C-Segment" da hat, man müsste nur Glück haben.
 
Wow, dann würde ich pro Kilometer 0,15-0,20€ Verlust machen. :hmm: Das würde ich persönlich nicht mitmachen.
Was kann der AG dafür, wenn du das falsche Auto fährst?
Mit einem anderen Auto sind auch unter 30 Cent drin.
Hinzu kommt, dass du je nach Aufkommen der Fahrten eben nicht immer einen Dienstwagen brauchst.
Ich fahre ebenfalls mit der 30 Cent Regelung für meinen Wagen dienstlich, das sind aber vielleicht 5-6 mal im Monat so 60km... da kommt nicht viel zusammen aktuell. Mein Wagen schafft es auf unter 30 Cent, und schlecht fahren tut der nicht.
Wäre ich mehr unterwegs, würde ich mir auch nen Firmenwagen hinstellen lassen, aber der wäre bei mir aktuell noch exklusiv für mich, da ich an meinem Standort eh noch die OneManShow bin. Das wäre wohl etwas Mumpitz.
 
Haha ich stells mir grade bildlich vor:
Kommt nen laut röhrender, klappernder und quietschender A3 bei einem noblen Anwesen vorgefahren, steigt einer mit Daimler Blaumann aus und schleift nen Baumarkt Werkzeugkoffer aus dem Kofferraum zu ner S-Klasse in der Garage und fängt an zu reparieren. Wie in ner Comedy Show. :lol:

Nicht jeder arbeitet im KFZ-Bereich und für mich ist es kein Problem, direkt von zu Hause zu einem Kunden oder zu einer Fortbildung zu fahren, wenn ich dafür gar nicht erst (und vielleicht den Rest des Tages) nicht mehr ins Büro muss. Ist alles eine Abwägungssache und auch nicht immer sinnvoll, das eigene Auto zu nehmen, aber soooo abwegig ist das nun auch nicht.
 
Wow, dann würde ich pro Kilometer 0,15-0,20€ Verlust machen. :hmm: Das würde ich persönlich nicht mitmachen.
Da machst du was falsch. Wenn ich das mal an meinem durch rechne, ohne (!!!) die eigene nutzung und auf 30000 km, dann schaut das so aus:
30.000 km x 0,3 €/km = 9000€ Einnahmen
Davon gehen für diesel ab:
30.000 km / 100 km x 7,5l pro 100km = 2.250 l
2.250 l x 1.15 € pro l = 2.587,5 € also rund 2600 €
Also bleibt mir für versicherung, steuer und wertverlust (eigentlich anteilige werte, da man die kiste ja auch selbst nutzt):
9000-2600= 6400€
Ich denke, das das locker reichen sollte (außer neuwagen im ersten jahr) und da hab ich verbrauch und spritkosten schon etwas höher angesetzt als sie tatsache sind.
Von daher, hätte mir mein arbeitgeber anfang letzten jahres angeboten das ich in zukunft mit meinem eigenen auto auf baustelle fahre und dafür 30 cent/km bekomme, würde ich jetzt einen caddy-kasten fahren. Denn selbst wenn ich auf arbeit nur ca. 10-15k km im jahr zusammen bekomme, hätte ich unterm strich bestimmt ein 13. monats-gehalt raus und das nur dafür, das ich durch die gegend gurke.
 
Du hast noch Reparaturen vergessen. Wie stark die sich auswirken hängt dann von der Fahrleistung ab.
Ein Faktor dabei ist aber auch noch, dass du umso schneller ein neueres Auto kaufen musst je mehr du fährst.

Zu viel würde ich daher nicht mit dem privaten Auto fahren. Zu einer Schulung in der Nähe mit einem Mehraufwand von ca. 70-90 km zum normalen Arbeitsweg fahre ich aber auch privat. Das kommt aber nur alle paar Wochen/Monate mal vor. Da ist mir der Aufwand für zur Arbeit fahren, Poolwagen holen, weiter fahren, Poolwagen zurückbringen zu hoch.
Für längere Fahrten oder wenn es regelmäßig wäre wird ganz klar ein Poolwagen gebucht.

Ich habe in einer App die letzten 47.128 km auf ca. 4 Jahre erfasst. Demnach kostet mich jeder km im Schnitt:
- Tankkosten: 0,15€
- Reparaturen: 0,06€
- Rechnungen: 0,10€ (Steuer, Versicherung, Ersatzteile wie Leuchtmittel, Öl zum Auffüllen, ...)
Allein damit also schon 31 Cent/km. Lege ich den Kaufpreis des Autos um (gebraucht vor 4 Jahren) sind es aktuell 60 Cent/km. BMW 325iA, Baujahr 2006.
 
Du hast noch Reparaturen vergessen.
Welche reperaturkosten? Meinst du etwa die klötzer nach 60.000 km, die scheiben vorne nach 120.000 km oder vieleicht die klötzer hinten bzw. vieleicht auch den turbo die nach ca. 200.000 km kommen könnten???
Und vergißt du nicht vieleicht, das du das auto auch privat nutzt, weshalb das alles anteilig geht? Vieleicht hast du aber auch nicht mit eingerechnet, das der ganze reperatur-kram und der wertverlust auch anfallen, wenn man das auto nur privat nutzt. Oder bekommt man die materialkosten+arbeitsleistung in irgendeiner werkstatt geschenkt bei ausschließlich privater nutzung?
Und wieso sollte der arbeitgeber überhaupt den durch private nutzung erzeugten verschleiß+ die wertminderung bezahlen?

Ich sehe es jedenfalls so, das die unterhaltskosten ob so oder so anfallen und wenn ich auch nur einen teil davon vom arbeitgeber bezahlt bekomme, bin ich schon im plus. Denn das einzige was ich bei ausschließlich privater nutzung nicht habe, ist das mehr an spritkosten und ggf. den erhöhten versicherungsbeitrag. (durch das mehr an kilometern)

Edit:
Deine rechnung ergibt nur einen sinn, wenn man sich extra ein auto anschafft um damit ausschließlich auf arbeit herum zu fahren. Aber wer das macht ist doch reichlich dämlich oder bekommt so viel pro kilometer, das es die kosten deckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reparaturen: Es gibt angeblich so Dinge wie Inspektion, Ölwechsel, Verschleißteile, HU, Reifenwechsel. Und manchmal geht auch was kaputt - Nicht oft, aber kann vorkommen. Und das alles, außer HU, wird immer teuer (weil es öfter vorkommt) je mehr man fährt.

Ja, deshalb berechnet man ja die Kosten pro km. Dann ist es umgelegt. Primär ohne Anschaffungskosten - das war nur zur Ergänzung. Die Unterhaltskosten steigen aber auch mit der Fahrleistung.
Die Versicherung wird teuer, man muss öfter zur Verschleißreparatur, öfter zum Ölwechsel, usw.

Klar, wenn man > 10.000 km im Jahr privat fährt kommt es auf ein paar hundert geschäftliche km nicht an. Ich rechne da auch nur mit dem Benzinkosten.
Wenn man aber z.B. 12.000 km im Jahr privat fährt, würde man garantiert im Minus landen, wenn man 20.000 km im Jahr mit dem Auto geschäftlich fährt und dann "nur" 30 cent / km bekommt. Zumal die Versicherung vermutlich auch nochmal teuerer wird, wenn man angibt primär geschäftlich zu fahren.

Die Relation muss halt passen. Wenn ich für meine Arbeit tausende km im Jahr zurücklegen muss hat mir mein Arbeitgeber ein Auto zu stellen. Oder das Gehalt ist so hoch, dass es darüber abgegolten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den 6400€ kommen eine Inspektion (30k km), ein Satz Reifen, erhöhter Versicherungsbeitrag, anteilig Verschleißreparaturen (z.B. die von dir genannten Bremsen, Leuchtmittel) und Aufwendungen wie Fahrzeugwäsche runter.

Das dürften wohl 250+400+500+150 Euro sein, bleiben noch 5000€ übrig.

Reicht das aus um den Wertverlust von bspw 30k km auf 60k km zu decken?

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Reparaturen: Es gibt angeblich so Dinge wie Inspektion, Ölwechsel, Verschleißteile, HU, Reifenwechsel. Und manchmal geht auch was kaputt - Nicht oft, aber kann vorkommen. Und das alles, außer HU, wird immer teuer (weil es öfter vorkommt) je mehr man fährt.
Das sollte alles mit den 6400€ pro 30.000 km abgegolten sein. Wenn es mehr wäre würde ich mich fragen, ob es sinn macht das ding zu behalten. Denn dann bekomme ich zu wenig, von meinem arbeitgeber, am monatsende überwiesen um mir das leisten zu können.
Außerdem stimme ich skysnake zu, das fällt ob so oder so an. (bis auf verschleißteile die nicht kaputt gehen, wenn das auto nur herum steht) Klar, du kannst noch die kiste abmelden um den kosten aus dem weg zu gehen, aber wozu dann erst kaufen?
Ja, deshalb berechnet man ja die Kosten pro km. Dann ist es umgelegt.
Das problem an deiner rechnung ist, das du quasi fast alles auf die kilometerpauschale umlegst. Du rechnest da kosten mit rein, die deine sind. So kannst du z.b. keine 100% für bremsscheiben+klötzer ansetzen, wenn 50% des verschleißes auf deine private nutzung entfallen und das selbe gilt für den gesammten rest außer versicherung. Da kannst du nur die tarif-mehrkosten für die zusätzlichen kilometer mit ansetzen.
Die Unterhaltskosten steigen aber auch mit der Fahrleistung.
Die unterhaltskosten im gesammten sind aber primär vom fahrzeug selbst abhängig. Das ist übrigens auch etwas, was der arbeitgeber nicht berücksichtigen kann. Ansonsten würde ja jeder, der eine km-pauschale bekommt, irgendeine dicke karre fahren, weil er so mehr bekommt. :ugly:
Wenn man aber z.B. 12.000 km im Jahr privat fährt, würde man garantiert im Minus landen, wenn man 20.000 km im Jahr mit dem Auto geschäftlich fährt und dann "nur" 30 cent / km bekommt. Zumal die Versicherung vermutlich auch nochmal teuerer wird, wenn man angibt primär geschäftlich zu fahren.
Zugegeben, bei deinem szenario mit dem benziner, der vermutlich auch noch 10l/100km schluckt, wird es dann schon mehr als eng. Aber das liegt hauptsächlich an den schieren kilometern, bei denen sich ein benziner teils nicht mehr wirklich rechnet. Mit einem halbwegs sparsamen diesel schaut es aber anders aus.
Die Relation muss halt passen. Wenn ich für meine Arbeit tausende km im Jahr zurücklegen muss hat mir mein Arbeitgeber ein Auto zu stellen. Oder das Gehalt ist so hoch, dass es darüber abgegolten ist.
So langsam frage ich mich, was wirtschaftlich in der DDR so anders war als jetzt in manchen firmen. Wenn ich das so sehe, auch das was in anderen,größeren firmen oder auch beim gevatter staat so los ist, gibt es heutzutage noch einen größeren sozialismus als früher.
Das dürften wohl 250+400+500+150 Euro sein, bleiben noch 5000€ übrig.
Reicht das aus um den Wertverlust von bspw 30k km auf 60k km zu decken?
Kommt auf das auto an. Für 5000€ bekommst du doch schon etwas mehr als einen halben dacia.
 
Was kann der AG dafür, wenn du das falsche Auto fährst?
Mit einem anderen Auto sind auch unter 30 Cent drin.
Hinzu kommt, dass du je nach Aufkommen der Fahrten eben nicht immer einen Dienstwagen brauchst.
Ich fahre ebenfalls mit der 30 Cent Regelung für meinen Wagen dienstlich, das sind aber vielleicht 5-6 mal im Monat so 60km... da kommt nicht viel zusammen aktuell. Mein Wagen schafft es auf unter 30 Cent, und schlecht fahren tut der nicht.
Wäre ich mehr unterwegs, würde ich mir auch nen Firmenwagen hinstellen lassen, aber der wäre bei mir aktuell noch exklusiv für mich, da ich an meinem Standort eh noch die OneManShow bin. Das wäre wohl etwas Mumpitz.
Soll ich für den Arbeitgeber auch noch ein neues Auto kaufen? Mein Auto(der A3) kostet mich halt 45-50 Cent pro Km. Wenn ich dann nur 30 Cent bekomme geht das gar nicht.

Mein S3, den ich Mittwoch abhole wird sicherlich die 50Cent/km locker knacken, allein wegen dem Kaufpreis.

Da machst du was falsch. Wenn ich das mal an meinem durch rechne, ohne (!!!) die eigene nutzung und auf 30000 km, dann schaut das so aus:
30.000 km x 0,3 €/km = 9000€ Einnahmen
Davon gehen für diesel ab:
30.000 km / 100 km x 7,5l pro 100km = 2.250 l
2.250 l x 1.15 € pro l = 2.587,5 € also rund 2600 €
Also bleibt mir für versicherung, steuer und wertverlust (eigentlich anteilige werte, da man die kiste ja auch selbst nutzt):
9000-2600= 6400€
Ich denke, das das locker reichen sollte (außer neuwagen im ersten jahr) und da hab ich verbrauch und spritkosten schon etwas höher angesetzt als sie tatsache sind.
Von daher, hätte mir mein arbeitgeber anfang letzten jahres angeboten das ich in zukunft mit meinem eigenen auto auf baustelle fahre und dafür 30 cent/km bekomme, würde ich jetzt einen caddy-kasten fahren. Denn selbst wenn ich auf arbeit nur ca. 10-15k km im jahr zusammen bekomme, hätte ich unterm strich bestimmt ein 13. monats-gehalt raus und das nur dafür, das ich durch die gegend gurke.
Das ist eine ziemliche Milchmädchenrechnung, weil du sehr viel weggelassen hast.
Preis pro Km beinhaltet:
- Kaufpreis
- Wartung
- Reparaturen
- Betriebsstoffe (Sprit, Öl, Scheibenwasch...)
- Versicherung (auch Verkehrsrechtschutz,...)
- Steuern
- Umbauten/Nachrüstungen
- Pflege (Waschen, Saugen...)
- Gebühren (Tüv, Parken, Maut, Fähre...)
- Strafen (Blitzer, Falschparken...)
- Sonstige Verbundkosten (Leihwagen, Fahrservice, Taxi...)
- Zulassung
- hab mit Sicherheit noch was vergessen

Wenn man wirklich ALLES zusammenrechnet, dann kommt da schon gut was bei rum. Bei mir sind alleine Verschleißteile schon ein ganz guter Haufen. :D
 
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