News Das ewige Druckerleiden - Die PCGH-Redaktionskolumne

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Bei mir hat auch noch kein Drucker länger als zwei Jahre gehalten. Ich habe sogar den EIndruck, dass die Lebenserwartung sich von der Anzahl der Aufträge unbeeindruckt zeigt. Mein derzeitiger Drucker musste die letzten zwei Jahre tonnenweise Unterlagen fürs Studium raushauen und gibt nun langsam den Geist auf. Die Modelle davor habe ich nur sporadisch benutzt - dennoch hielten sie nicht länger. Ich bin mittlerweile auch soweit, dass ich mir gar keinen neuen mehr kaufen will. Wenn ich mal mehr brauche, geh ich in den Copy-Shop. Ansonsten mogel ich mich bei diversen Hochschuldruckern durch, wo man eigentlich nicht ausfrucken darf ;)
 
Ich kann das gänzlich nachvollziehen, in unserer Gesellschaft wird sehr viel Schrott produziert! und alles soll nur gerade den Mindestzeitraum halten..
Hier bräuchten wir ein gesellschaftliches Umdenken, solche HErsteller etwas abzustrafen die so agieren..

mmn sind ja acuh viele andere technische Geräte (smartphone,..) so gebaut, dass es immer "bewusst" in einer sparte versagt, so dass man ein Nachfolgemodeel bauen kann, welches eben jenen Makel behebt..
in meinem Umfeld hat zb HTC "bewusst" das Desire mit zu wenig internem Speicher für neuere Androidverisonen ausgestattet um schnell den Nachfolger bringen zu können (Sensation, der auch nur gerade mal genug Speicher hat..)
 
Tja, lieber Redakteur...Das kann ich (leider) alles ebenfalls für mich und meinem Bekanntenkreis bestätigen...:(
Witzig, bei vielen gestorbenen Druckern zeigte sich eine haargenaue Symptomatik...:wow:
Ich will jetzt nicht auf mittlerweile oft genug geäusserte Thematik des "programmierten Hardwaretodes" schreiben (das machen gleich sicherlich noch genügend...!:D...
Ich habe für mich die Regelung gefunden, auf einen Stick mit der auszudruckenden Datei und 300m zum großen Unidruckcenter zu laufen... Da habe ich dann auch die Auswahl....mit 58 profess. Digitaldruckstationen...:) und bezahle nur 2ct für eine s/w-Seite..
 
Ich könnte mir vostellen, dass es wirklich eine Entwicklung der letzten Jahre ist.
Ich habe seit nun mehr 9 Jahren einen Billigdrucker von HP. Das Gerät kann nichts, außer eben drucken und das macht er mit stoischer Gelassenheit.
Er kann zwar nicht einmal beidseitig drucken, aber gut...kostete dafür auch damals schon nicht viel.
Ein neuerer Familiendrucker, der bei meinen Eltern weilt, ist da schon von ganz anderem Kaliber: "Kann alles, aber dafür nichts wirklich". Des öfteren Papierstau, teilweise Verweigerung von Druckaufträgen und eine Installation, die das Booten meines Rechners deutlich verlangsamt.
Ich könnte mir gut vorstellen, das mittlerweile das kaufen von "no name" Produkten vielleicht sogar ein Vorteil ist, da diese Firmen auf gute Presse deutlich mehr angewiesen sind, als die etablierten Hersteller. Es lässt sich leider nur schwierig testen, da dafür ja leider Langzeitstudien erforderlich sind.

Mfg:)
 
Ich kann diese Erfahrung auch bestätigen. Es ist sogar egal welche Anzahl an Druckaufträgen bearbeitet werden, nach einer Zeit sind die Farbdrucker verschlissen. Besonders die Druckerköpfe arbeiten nach einer Zeit nicht mehr ordnungsgemäß (Canon) oder die Tinte ist eingetrocknet, weil man eine längere Zeit nichts mehr gedruckt hat.

Die haltbarsten Drucker sind immer noch die Laserdrucker. Von denen ist mir noch keiner kaputt gegangen. :daumen:
 
Im Druckergeschäft wird nun mal das Geld mit den Patronen gemacht und nicht mit den Druckern selbst, die Drucker sind für das Gewerbe eher nebensächlich.
Die werden spottbillig produziert, gerade so das sie funktionieren das die Drucker auch verkauft werden können.
Drucker sind leider ein Gebiet wo man unbedingt Recherchen anstellen muss und sich auch damit auskennen muss.
Ein guter Drucker ist leider teuer...
 
Nach einem Verschleiß von ca.6 Druckern in 3 Jahren hab ich das Thema irgendwann abgehakt...:(
 
Das richtige Stichwort lautet hier: Gewollte Obsoleszenz!

Die Hersteller bauen in ihren Geräten eine gewollte Alterung ein, so dass das Gerät gerade nach Ablauf der Garantiezeit immer häufiger Fehlfunktionen zeigt, bzw. irgendwann komplett den Geist aufgibt. Meinen HP-Drucker habe Ich nun seit knapp 3 Jahren. Innerhalb der Garantiezeit gab es keine Probleme, aber danach leuchteten willkürlich die LED's der Patronen auf, selbst dann wenn nagelneue Patronen drin waren. Ich glaube da schon lange nicht mehr an einen Zufall. Für mich ist das so von den Herstellern gewollt, damit man mehr Patronen kauft als man bräuchte, damit man schön alle zwei Jahre einen neuen Drucker kauft.

Das ist schon lange keine Verschwörungstheorie mehr, es ist Realität. Schon kurz nach der Erfindung der Glühbirne gab es diese gewollte Obsoleszenz.

Hier noch das passende Video dazu!
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Auch ich habe da ganz ähnlich Erfahrungen gemacht. Es gibt heute nur noch wenige Hersteller die tatsächlich Qualität für´s Geld liefern.
Ich habe täglich mit Druckern zu tun und habe daher schon viel gesehen. Die vielen Billig-Produkte kann der normale Nutzer nicht mehr von den Modellen unterscheiden die hochwertiger sind. Wobei dabei der Preis ein Anzeichen sein kann. Aber auch hier kann es nicht sein, dass dann für ein paar Ausdrucken gleich ein so teueres aber qualitativ hochwertiges Gerät angeschafft werden muss. Dazu kommen die extremen Preise für die Verbrauchsmaterialien und der miese Service.
Da hat man als Kunde echt schlecht Karten und ist dem fast hilflos ausgeliefert.
 
hatte vorher immer günstige drucker. die haben auch nicht lange gehalten, egal ob man viel oder wenig gedruckt hat.
vor 3 jahren hab ich dann mal ein teureres modell geholt und der hält bis jetzt immer noch.
 
Man erhöhrt die Lebenzeit eines Tintenstrahlers erheblich wenn man diesen im Standbybetrieb lässt und diesen nicht via Steckdosenleiste, Kabelziehen oder Sicherung herausdrehen direkt abschaltet und dem Gerät so die Möglichkeit lässt, sich selber kurz zu reinigen bzw in die Parkposition kommen zu lassen.

Seitdem nicht nur ich, sondern auch der größere Freundes-und Bekanntenkreis dieses berücksichtigt, gibt es so gut wie keine Probleme mehr mit eingetrockneten Druckköpfen, streifigem Ausdruck oder mit Luft im Befüllungssystem! Vor allem aber habe ich keine Nachfragen mehr warum der Drucker wiedermal nicht druckt, was vor allem meine Nerven schont - denn Drucker sind ein zu tiefst langweiliges Thema. Was seitdem bleibt ist höchstens mal einen Papierstau.

Also lieber Kolumneredakteur, könnte es sein das der Drucker vielleicht so dann und wann keinen Saft mehr bekommen hat? :)
 
Man erhöhrt die Lebenzeit eines Tintenstrahlers erheblich wenn man diesen im Standbybetrieb lässt und diesen nicht via Steckdosenleiste, Kabelziehen oder Sicherung herausdrehen direkt abschaltet und dem Gerät so die Möglichkeit lässt, sich selber kurz zu reinigen bzw in die Parkposition kommen zu lassen.

Seitdem nicht nur ich, sondern auch der größere Freundes-und Bekanntenkreis dieses berücksichtigt, gibt es so gut wie keine Probleme mehr mit eingetrockneten Druckköpfen, streifigem Ausdruck oder mit Luft im Befüllungssystem! Vor allem aber habe ich keine Nachfragen mehr warum der Drucker wiedermal nicht druckt, was vor allem meine Nerven schont - denn Drucker sind ein zu tiefst langweiliges Thema. Was seitdem bleibt ist höchstens mal einen Papierstau.

Also lieber Kolumneredakteur, könnte es sein das der Drucker vielleicht so dann und wann keinen Saft mehr bekommen hat? :)

Hab Ich immer gemacht und dennoch sind meine Drucker immer nach 2, 3 Jahren verreckt!
 
Mein Brother Drucker funktioniert seit etwa 2 Jahren tadellos. Allerdings drucke ich auch fast gar nicht.
 
Mit meinem aktuellen habe ich keine Probleme, außer das die brother-seite irgendwie keinen Treiber dafür hatte.:ugly:
Das war komisch und recht blöd, ist ein DCP-357C.
 
Ich habe mit der billigen Tinten bisher keine Probleme, allerdings drucke ich auch nicht so viel.
Wenn bei den Druckpatronen der Druckkopf mit ausgetauscht wird - inwiefern sind dann Billigpatronen (bzw. Billigtinte) schädlich für den Drucker?

Mein HP-Drucker gibt jetzt so langsam den Geist auf nach ca. 5 Jahren. Nächste Woche gibt es einen neuen Drucker.
Mit meinem HP-Drucker habe ich aber ein merkwürdiges Problem: Sobald ich 3 Tage nicht mehr drucke, druckt mein Drucker streifig. Das reinigen der Tintenpatrone (von Hand hilft). Merkwürdige Sache (auch der Austausch der Patronen behebt das Problem nicht). Evtl. ist es einfach die billig-Tinte von Pearl schuld.
 
Bei Druckern kenn ich mich super aus und arbeite schon seid Jahren mit denen. Tintendrucker sind wirklich schrecklich. Aber Mast3rmind diesen Tip kannte ich noch nicht, werde ihn mir aber merken.
Ich bevorzuge Laserdrucker bzw die größere Variante also Kopierer die als Drucker benutzt werden.
Die machen sehr wenig Probleme und haben eine super Qualität. Nachteil: Ich glaube niemand von euch wird sich für 10 Riesen so ein Teil neben den PC stellen :ugly:
Aber wie gesagt ich rate meinen Kunden von den Tintendruckern ab weil die einfach nervig sind. Wenn man zu wenig druckt usw dann geht dies das und jenes kaputt, und dann läuft hier die Patrone aus, da ist ein Papierstau und und und. Hatte ich alles schon.
Kleine Laserdrucker sind teuer aber ich sag euch was Drucker angeht solltet ihr heutzutage lieber ein paar €uronen mehr investieren und dafür bekommt ihr dann auch super Qualität.
Ich muss sagen die alten Drucker egal ob Laser oder Tinte halten wirklich etwas aus, die neuen sind da nicht mehr so robust.
Also von Samsung hätte ich auch total abgeraten, Canon....naja die Pixma Serie evtl aber ansonsten.
HP Drucker gehen ganz gut obwohl die auch manchma unter sehr eigenartigen Schmerzen leiden aber ansonsten ok.

Sonst empfehle ich für größere Drucker Develop, Ricoh und Konica
 
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