Neue Bundesregierung 2021 Diskussionsthread

Wie ich hier schon mal schrieb: die Grünen haben davor schon vor 40 Jahren gewarnt! Natürlich auf anraten der Wissenschaft. Aber das sind ja nur die blöden Ökos die den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen und alles verbieten wollen. Und die Schüler sollen auch lieber in die Schule gehen als für ihre Zukunft zu demonstrieren.:schief:
Das die Überschwemmungen nur mitvdwm Klima zusammenhängen ist nur die halbe Wahrheit. Die Urbanisierung hat da auch ihren Anteil, was in Zukunft noch größere Überschwemmungen zur folge hat. Flüsse haben keine Kurven, weil die vor 1000en Jahren tanzen wollten. Wiesen werden Asphaltiert und Wohngebiete und Kaufhäuser gebaut. Die 30cm grünfläche in Städten reichen nunmal nicht, um den Regen versickern zu lassen. Und da kein Wasser versickern kann, sondern schnell abtronsportiert wird, findet der Grundwasserspiegel auch ziemlich ungeil.
Der Klimawandel tut dann sein übriges...
 
Das sind immer mehrere Faktoren. Der Klimawandel b4egünstigt aber nun mal derartige Wetterlagen und das wird man auch nicht mehr verhindern können, da der Zug dort schon abgefahren ist.
Jetzt gilt es Schadensbegrenzung zu betreiben.
Verhindern kannste den freilich...co2 ansich sehe ich nicht als Problem an, das kann man mit Geld im Gestein speichern...das Problem ist die Umweltverschutzung, was irgendwie nie so hochgepuscht wird wie das Miniproblemchen Klimawandel.
 
Erstmals mein Beileid an all die Betroffenen und deren Angehörige.
Der Klimawandel ist natürlich Schuld, aber das Thema wird zu viel gemolken. Schaut euch mal den ntv-Beitrag an:
Ab 02:30 genauer anschauen, in Italien wäre der Bau der Häuser an der Flussverengung illegal. Sie hätten Schutz an den Ufern angebracht und beiderseits des Flusses Bäume angepflanzt. Der Norden von Italien wird des öfteren überflutet, deswegen ist das für sie nichts Neues. In Deutschland hat man in den Lagen dicht bebaut und dachte sich wohl, es wird schon gut gehen.. Ich habe in den Nachrichten gelesen, dass die Flüsse bzw. deren Zweige "gerade gerichtet" wurden. Jemand vor Ort hat möglicherweise mehr Info darüber. Das gilt auch als kriminell in Italien, da dadurch die Wassermassen in der Nähe von Ansiedlungen gefährlich schnell an Geschwindigkeit aufnehmen und dann die Dämme/Kurven überlaufen/einstüzen lassen.

Speziell zu Laschet in dem Zusammenhang zum Wahlkampf:
1. Man wird ihm genau auf die Finger schauen, wie er der Situation Herr werden möchte.
2. Was er verspricht zu tun, damit solche Katastrophen nicht die Ausmaße erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wobei man solche Regenereignisse jetzt auch nicht extrem überbewerten darf. Wir haben eben auch ein Problem, dass das Thema Hochwasser und Starkregen bei der Ausweisung von Bauland erst seit einigen Jahren überhaupt betrachtet wurde, während "Wohnen am Wasser" schon immer populär war und Gemeinden gerne entsprechende Baugebiete ausweisen. Und da wird dann halt auch mal der Fluss eingedeicht und begradigt. Manchmal hat man auch Strassen mit typischen Namen "In der Aue" oder "Am Bach" und bei den Häusern aus dem 19. Jahrhundert sieht man dann sehr oft die Kellerfenster bei 1m über Gelände und das Erdeschoss wird über eine Treppe von 1,50m erreicht. Neuere Häuser haben das nicht.
 
Nicht das einzelne Ereignis ist zu bewerten sondern die Häufigkeit.

Wir sagen ja auch nichts gegen das Rauchen weil ein Raucher Lungenkrebs bekommt sondern weil das gehäuft auftritt.
 
Nicht das einzelne Ereignis ist zu bewerten sondern die Häufigkeit.

Wir sagen ja auch nichts gegen das Rauchen weil ein Raucher Lungenkrebs bekommt sondern weil das gehäuft auftritt.
Klimawandel wird ja nicht geleugnet. Es geht darum, ob man 100% Aufwand betreiben soll, worauf man nur 2% Einfluss hat bei einer Entwicklung, die man teilweise nicht mehr aufhalten kann, oder man zweigt einen Teil davon ab, um die Folgen zu begrenzen/bekämpfen. Die Grünen wollen das Erste, sinnvoll wäre aber eine Kombination an Maßnahmen in beide Richtungen.
 
Ändert aber nichts daran, dass die Leute verstehen müssen, dass Wasser Platz braucht und Fallrohre + Kanal rechnerisch alle 5 Jahre überlastet sind. Wenn man dann noch in Neubaugebieten die Bauflächen maximal ausschöpft, dazu dann noch Steingärten + Pool, dann reicht schon ein starkes Gewitter und die Keller saufen ab, selbst wenn eine Rückschlagklappe vorhanden ist. Man kann auch die Hausinstallation mit den Hauptanschlüssen nicht in den Keller setzen, sondern in EG oder 1.OG, macht keiner weil es mehr kostet. Man kann auch das EG höher legen, macht auch keiner weil wir ja alle geschmeidig auf unsere Terrasse wollen.
 
Der Klimawandel mit allen Auswirkungen ist die größte Bedrohung für die Menschheit.
Nein, der ist Handlebar wenn man nur wöllte...ne verseuchte Umwelt ist verseucht. Könnte man zwar auch alles filtern, aber das kostet bedeutend mehr, ist aufwändiger und die verseuchenden Stoffe können auch nicht auf dauer irgendwo eingelagert werden.
 
Wobei man solche Regenereignisse jetzt auch nicht extrem überbewerten darf. Wir haben eben auch ein Problem, dass das Thema Hochwasser und Starkregen bei der Ausweisung von Bauland erst seit einigen Jahren überhaupt betrachtet wurde, während "Wohnen am Wasser" schon immer populär war und Gemeinden gerne entsprechende Baugebiete ausweisen. Und da wird dann halt auch mal der Fluss eingedeicht und begradigt. Manchmal hat man auch Strassen mit typischen Namen "In der Aue" oder "Am Bach" und bei den Häusern aus dem 19. Jahrhundert sieht man dann sehr oft die Kellerfenster bei 1m über Gelände und das Erdeschoss wird über eine Treppe von 1,50m erreicht. Neuere Häuser haben das nicht.
Naja, die Wissenschaft hat halt auch vor 30 Jahren schon vorhergesagt, dass sich bei steigender Erdtemperatur die Häufigkeit von Starkregenereignissen häufen wird. Und man hat halt weder die Erderwärmung verhindert, noch Hochwasser gerechte Bebauungen geplant.

ElCiritico will jetzt schon wieder kleinreden was wir tun müssten, dabei ist absehbar, dass wir die 1.5 Grad Erwärmung mit den jetzigen vorgeschlagenen Maßnahmen nicht halten werden können. Also nicht mal mit dem Wahlprogramm der Grünen, das ja schon verrissen wird als zu teuer, zu wirtschaftsfeindlich. Wie sollen jetzt die Pläne der anderen Parteien, die weitaus weniger progressiv in Sachen Klimaschutz sind, hier auch nur im Ansatz eine Linderung bringen?
Ich habs oben bereits geschrieben, es ist einfach zynisch angesichts von mehr als hundert Toten so zu tun, als wäre der Zug abgefahren und jetzt könne man eh nix mehr dran ändern, also müssten die Maßnahmen auch nicht so extrem ausfallen. Bravo, großartig, immer das gleiche Lied singen - wer soll das bezahlen, wer hat all das Geld.
Wir müssen endlich mal anfangen den Klimawandel sinnvoll zu begrenzen, was wir aktuell erleben ist schon nicht wirklich nett, wie das bei +1,5°C aussehen soll, oder gar bei 2 oder 3°C will man sich wohl nicht vorstellen, obwohl einige unserer Mitbürger grad ein sehr plastisch anschauliches Verständnis davon bekommen haben.

Wir müssen 150% Einsatz bringen um soviel von dieser Entwicklung wie nur irgend möglich zu bekämpfen, denn die Folgen davon sind unbezahlbar. Wir werden für das Tief Bernd in einigen Monaten eine Rechnung präsentiert bekommen, was das die Versicherungen gekostet hat, was den Steuerzahler, usw usw.
Wenn man das Geld sinnvoll in Prävention stecken würde anstatt zu sparen für die nächste Reaktion...

>100 Tote
~1300 Vermisste
Zig Tausende obdachlos

Und dann fordert jemand, dass wir weniger als 100% geben um sowas zukünftig bestmöglich zu mitigieren?
Anscheinend ja, wie Laschet schon gesagt hat. Wegen einem Tag ändert man die Politik nicht.

Dabei muss man sich doch die Frage stellen, wenn das kein Eye Opener war, was braucht es denn noch um zu erkennen, dass Klimaschutz auch Heimatschutz ist und wir direkt die möglichen Auswirkungen einer sich immer stärker erwärmenden Erde erleben. Nicht theoretisch irgendwann durch mögliche Flüchtlingsströme aus öden oder überfluteten Landschaften. Nicht indirekt dadurch, dass und Absatzmärkte oder Produktionsstandorte wegbrechen könnten. Nein, direkt im Herzen Deutschlands, mit Toten & Milliarden an Schäden und das nur durch ein bisschen Zuviel lokalem Regen.
 
und bei den Häusern aus dem 19. Jahrhundert sieht man dann sehr oft die Kellerfenster bei 1m über Gelände und das Erdeschoss wird über eine Treppe von 1,50m erreicht. Neuere Häuser haben das nicht.
Nicht nur. Je nach Gegend hatten die Häuser selber nichtmal einen Keller drunter, sondern die waren ein paar hundert Meter weiter weg in einem Hügel, weil das Grundwasser zu hoch war. Dazu kommt: Früher hatte man keine ausgebauten Keller wie heute, sondern Gewölbekeller, wo Aufgrund der Bauweise das Wasser über kurz oder lang auch wieder versickern konnte.

Diese Prognosen vergessen anscheinend, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit bereits stark ausufernde Unruhen in der Provinz Gauteng hatten, damals wurde als Auslöser Covid bewertet.
Nicht zu vergessen: Südafrika und die ganzen umliegenden Staaten, leiden seit rund 10 Jahren unter einer drastischen Dürre.
 
Es geht nicht um Kleinreden, es geht darum nicht irgendwelche abstrakten Erwartungen zu pflegen. Wir brauchen Klimavorsorge, wir brauchen Klimaanpassung aber vor allem brauchen wir konkrete Maßnahmen. Und gerade bei Hochwasser sind die konkreten Maßnahmen sehr konkret.

1. Man muss den Bächen ihren Raum zurück geben
2. Man muss die Versiegelung des Einzugsgebietes reduzieren
3. jeder Eigentümer muss Objektschutz betreiben

Sorry, mir geht es auf den Sack so etwas

https://www.rlp.de/fileadmin/_processed_/d/2/csm_Hochwasser_dpa_a8b01ccf59.jpg

Klimawandel zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht war die Werbung mit Baerbock als Moses nicht so falsch, aber der Plott des ganzen war halt,
dass Laschet der Pharao ist und wir wegen seiner Verbohrtheit die ganzen Plagen über uns ergehen lassen müssen^^
 
Oh und falls es IMMER noch Menschen gibt, die bestreiten wollen, dass Bild & Co eine Kampagne gegen Baerbock führen, aktuell unter den Katastrophennews im Slider auf 1:

Konklusio des Artikels:
Laut „abgeordnetenwatch“ ziehen verspätete Meldungen von Nebentätigkeiten so gut wie nie Konsequenzen nach sich. Demnach berufen sich viele Abgeordnete darauf, dass es sich um ehrenamtliche Tätigkeiten handle.

Dennoch: Auch in diesen Fällen besteht eine Meldepflicht.

Baerbock meldet 3 ehrenamtliche Tätigkeiten nach, Bild Online macht das zur ersten News, direkt nach der Berichterstattung über die Flut, ruft aber gleichzeitig auf, den Wahlkampf während der Überschwemmung ruhen zu lassen.

@seahawk
Und du denkst, die Entwicklung hin zu mehr Starkregentagen hat nichts damit zu tun?
Konkret zeigen die Simulationsrechnungen damals wie heute, dass leichte Niederschläge global durch den CO2-Anstieg in der Atmosphäre seltener werden, Starkregen dagegen häufiger vorkommt. Das ist eine schlechte Nachricht nicht nur wegen der wachsenden Hochwassergefahr, sondern auch für die Landwirtschaft und unsere Wälder: Starkregen sickert weniger in den Boden, sondern läuft zu einem großen Teil auf der Oberfläche ab in die Flüsse.[...] Zwar verdunstet in einem wärmeren Klima auch mehr Wasser, zum Beispiel von den Ozeanen – aber nur zwei bis drei Prozent pro Grad Erwärmung. Das führt zu global mehr Niederschlag – was verdunstet kommt auch wieder runter – doch allein die Hälfte dieser Zunahme fällt an den sechs nassesten Tagen des Jahres.
Hochwasser und Unwetter sind in Deutschland nichts unbekanntes, aber:

Dennoch weiß die Wissenschaft seit Langem, dass solche extremen Wetterlagen, wie sie Tief Bernd nach Westdeutschland brachte, immer häufiger werden, wenn die Temperatur in unserer Atmosphäre weiter steigt.

Niemand kann beweisen, dass Tief Bernd direkt mit dem Klimawandel zusammenhängt. Niemand kann aber bestreiten, dass Tief Bernd exakt in die Prognosen zum menschengemachten Klimawandel passt. Man kann sich jetzt aussuchen was man glauben möchte, dabei sollte man aber bedenken, hat die Wissenschaft recht, dann häufen sich diese Ereignisse mit steigender Erwärmung.
 
Naja, die Wissenschaft hat halt auch vor 30 Jahren schon vorhergesagt, dass sich bei steigender Erdtemperatur die Häufigkeit von Starkregenereignissen häufen wird. Und man hat halt weder die Erderwärmung verhindert, noch Hochwasser gerechte Bebauungen geplant.

ElCiritico will jetzt schon wieder kleinreden was wir tun müssten, dabei ist absehbar, dass wir die 1.5 Grad Erwärmung mit den jetzigen vorgeschlagenen Maßnahmen nicht halten werden können. Also nicht mal mit dem Wahlprogramm der Grünen, das ja schon verrissen wird als zu teuer, zu wirtschaftsfeindlich. Wie sollen jetzt die Pläne der anderen Parteien, die weitaus weniger progressiv in Sachen Klimaschutz sind, hier auch nur im Ansatz eine Linderung bringen?
Ich habs oben bereits geschrieben, es ist einfach zynisch angesichts von mehr als hundert Toten so zu tun, als wäre der Zug abgefahren und jetzt könne man eh nix mehr dran ändern, also müssten die Maßnahmen auch nicht so extrem ausfallen. Bravo, großartig, immer das gleiche Lied singen - wer soll das bezahlen, wer hat all das Geld.
Wir müssen endlich mal anfangen den Klimawandel sinnvoll zu begrenzen, was wir aktuell erleben ist schon nicht wirklich nett, wie das bei +1,5°C aussehen soll, oder gar bei 2 oder 3°C will man sich wohl nicht vorstellen, obwohl einige unserer Mitbürger grad ein sehr plastisch anschauliches Verständnis davon bekommen haben.

Wir müssen 150% Einsatz bringen um soviel von dieser Entwicklung wie nur irgend möglich zu bekämpfen, denn die Folgen davon sind unbezahlbar. Wir werden für das Tief Bernd in einigen Monaten eine Rechnung präsentiert bekommen, was das die Versicherungen gekostet hat, was den Steuerzahler, usw usw.
Wenn man das Geld sinnvoll in Prävention stecken würde anstatt zu sparen für die nächste Reaktion...

>100 Tote
~1300 Vermisste
Zig Tausende obdachlos

Und dann fordert jemand, dass wir weniger als 100% geben um sowas zukünftig bestmöglich zu mitigieren?
Anscheinend ja, wie Laschet schon gesagt hat. Wegen einem Tag ändert man die Politik nicht.

Dabei muss man sich doch die Frage stellen, wenn das kein Eye Opener war, was braucht es denn noch um zu erkennen, dass Klimaschutz auch Heimatschutz ist und wir direkt die möglichen Auswirkungen einer sich immer stärker erwärmenden Erde erleben. Nicht theoretisch irgendwann durch mögliche Flüchtlingsströme aus öden oder überfluteten Landschaften. Nicht indirekt dadurch, dass und Absatzmärkte oder Produktionsstandorte wegbrechen könnten. Nein, direkt im Herzen Deutschlands, mit Toten & Milliarden an Schäden und das nur durch ein bisschen Zuviel lokalem Regen.
Wörter verdreht, mit viel Herz irgendwas rausgehaun, was stimmt, aber so nicht machbar ist ( feasability).
Wo fange ich an? Ich sprach vom Aufwand. Aufwand ! = Einsatz, denn Aufwand ist mit Resourcen verbunden und die sind endlich.
Ob man 200% oder 300% Einsatz in Deutschland zeigt, verfügt man immer noch über 100% Resourcen und ist immer noch für 2% an den Emissionen weltweit verantwortlich. Schlau wäre es also, einen Teil dieser Resourcen zur Bewältigung, Vorbeugung der Folgen des Klimawandels zu benutzen und den anderen Teil genau zu dem Zweck, was du meinst, von mir aus mit 150% Einsatz. Ich hoffe, dass die Amis und Chinesen irgendwann einlenken, bevor es total zu spät ist. Dann kann man gemeinsam sehr wirksam mehr als 150% Einsatz dort zeigen, wo es auch wirklich ankommt.
Es geht nicht um Kleinreden, es geht darum nicht irgendwelche abstrakten Erwartungen zu pflegen. Wir brauchen Klimavorsorge, wir brauchen Klimaanpassung aber vor allem brauchen wir konkrete Maßnahmen. Und gerade bei Hochwasser sind die konkreten Maßnahmen sehr konkret.

1. Man muss den Bächen ihren Raum zurück geben
2. Man muss die Versiegelung des Einzugsgebietes reduzieren
3. jeder Eigentümer muss Objektschutz betreiben

Sorry, mir geht es auf den Sack so etwas

https://www.rlp.de/fileadmin/_processed_/d/2/csm_Hochwasser_dpa_a8b01ccf59.jpg

Klimawandel zu nennen.
Es ist die neue Mode jede Naturkatastrophe nur auf den Klimawandel zu schieben. Extremtemperaturen in Nordamerika können besser dafür herhalten, als die Folgen des Hochwassers in Deutschland. Wir beide zusammen haben genug Gründe fürs Warum zusammengetragen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar begünstigen landschaftliche und bauliche Veränderungen auch Hochwasser aber es ist nun wirklich sehr viel Regen in kurzer Zeit runtergekommen. Und ich sehe ganz klar einen Zusammenhang mit dem Klimawandel. Solche extremen Wetterereignisse und ihren Häufigkeiten wurden von Klimaforschern ja schon viel eher vorrausgesagt. Und sie werden zukünftig noch häufiger. Egal ob Starkregen oder Hitzewellen. Stürme werden auch zunehmen.
 
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