AMD: Benchmarks von Ryzen Threadripper, volle 64 PCI-E-Lanes, Details zu Ryzen-Mobil-CPUs

In wie weit man sich die Garantie zerschießt sei jetzt, im Falle eines Defekts mal dahingestellt.
Ich denke immer: Warum soll ich mich mit der Leistung einer CPU "out of the box" zufrieden geben, wenn ich auf einfache Art und Weise mehr herausholen kann? Da nehme ich das Plus an Leistung gerne mit.

Jeder nach seinem Geschmack.
Früher hab ich viel gebastelt und tagelang nur konfiguriert.
Heutzutage hab ich davon schon mehr als genug im Job und brauche das nicht auch noch zu Hause.

Oh, wenn der Hersteller will, ist es eine Frage von 2 bis 3 Minuten, einen OC Defekt zu erkennen - besonders im Zeitalter der e-Fuses.
Bei 3 Minuten wären noch 1,5 Minuten Lachen dabei.

Edit:
Hier noch der Timespy Benchmark run von der mobilen Version AMD Ryzen'lı Dizüstü Bilgisayar Testi: Dünyada ilk defa - YouTube (Ryzen + Rx 580)

Mit 3649 Punkten liegt das Gespann knapp vor der mobilen Version der GTX 1060.
Die erreicht im Mittel aller Tests 3591 und maximal 3648 Punkte:
NVIDIA GeForce GTX 1060 (Laptop / Notebook) - Benchmarks und Specs - Notebookcheck.com Technik/FAQ

(Man kann die 10 Einzelwerte ausklappen lassen. Wie zu erwarten zeigen verschiedene Laptops verschiedene Ergebnisse)

Selbst wenn die APU in einigen Laptops nicht diese Werte erreichen wird, ist das schon verdammt gut für eine APU... unfassbar gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zwar kein Problem mit BIOS / UEFI Konfiguration, aber warum soll ich mir bei einer Investition von €400+ gleich die Garantie zerschießen, wenn ich die beste Leistung auch out of the box bekommen kann?
Mal sehen was es 2018 so gibt, wenn bei mir ein Update ansteht.

ich hab ja noch nen ach so lahmen FX 8350 , das erste was ich da gemacht habe war Turbo aus und untervoltet , das OC hab ich mir eigentlich aufgespart falls ich es mal brauchen wuerde ...
Aktuell, als zum gross Teil Triple A Spieler merke ich aber mit der RX 480 noch keine Not , in nahezu allen meinen Spielen bringt der FX 10-20 % mehr FPS als die Graka ;)
Lange Rede kurzer Sinn , OC ist nett ein Offener Multi noch viel mehr ABER ich wuerd auch erst zum OC greifen wenn die Garantie schon laaaaange um ist , wenn man bei einer neuen CPU OC bis die schwarte raucht braucht bevor die Garantie um ist hat man wohl am Falschen ende gespart ;)
selbst nen 1700 wuerd ich wahrscheinlich erst mal Spannung absenken Turbo Aus und auf ca 3,5 Ghz munter tuckern lassen , ja ich bin kein Fan der Turbo Technik ;)
meistens nutzt sie einem wenig aber durch die Starken Spannugsschwankungen braucht es meistens einen Tick mehr offset das der Rechner stabil laeuft , bei meinem FX ist der unterschied zumindest Extrem Krass , fuer Poppelige 200 mhz mehr auf 1-4 Kernen .
 
Wieso sollte man sich die Garantie zerschießen, wenn man die OC version des Prozessors kauft und ihn dann auch tatsächlich mit OC nutzt? Ich dachte diese Zeiten sind lange vorbei.
 
Wieso sollte man sich die Garantie zerschießen, wenn man die OC version des Prozessors kauft und ihn dann auch tatsächlich mit OC nutzt? Ich dachte diese Zeiten sind lange vorbei.

Nope.
die normale Garantie deckt kein OC ab.
Du musst bei Intel eine Erweiterung der Garantie kaufen, um das abzudecken.

Die aktuellen Bedingungen von AMD habe ich allerdings noch nicht gelesen.
Sie dürften aber ähnlich aussehen.

Edit:
Im Endeffekt gilt halt: Wenn Du es selbst kaputt spielst, ist es dein Problem.

Ganz genau wie es sein sollte.
 
Intel kann und konnte nie prüfen ob eine CPU durch OC gestorben ist oder nicht, die OC Garantie ist also nur da um mehr Geld zu verdienen...
Einfach CPU zur RMA und fertig, wenn man die CPU delidded hat --> schwarzes Silikon kaufen und IHS wieder schön verkleben, mit etwas Glück kriegst ne neue :D
 
hab ich was verpasst? was ist bitte mit I/O-hub-rückstand gemeint?
spätestens seit ryzen seh ich es ehr andersrum: ryzen hat einige USB und M.2/Sata-anschlüsse die direkt an die CPU angeschlossen sind, sowas bietet intel nicht, da geht alles NUR über den chipsatz, von 'rückstand' kann da nicht die rede sein.
auch der chipsatz ist ähnlich intel angebunden.
wobei, ich hab jetzt nicht jeden einzelnen USB-anschluss und seine klassen(USB 2 oder 3 oder 3.1 odersonstwas ) gezählt, vieleicht findet sich da ja ein 'I/O-rückstand'....

edit: verzeihung an den redakteure hiermit schonmal für meinen leichten sarkasmus, aber dieses ewige unterschwellige gestachel richtung AMD nervt langsam etwas.....

mfg
robert

Mit "I/O-Hub-Rückstand" bezeichne ich naheliegender Weise den Ausstattungsrückstand der AMD-I/O-Hubs (8 PCI-E-Lanes, davon 0 Stück 3.0) gegenüber Intels Top-PCHs (24 PCI-E-Lanes, davon 24 Stück 3.0). Und mit "Ausgleich" beschreibe ich die im Gegenzug bessere Ausstattung der CPUs, die bei Threadripper sogar für mehr als nur Gleichstand sorgen könnte. (Skylake-X + X299: Vorraussichtlich bis zu 68 PCI-Express-3.0-Lanes; Threadripper + X399: Vorraussichtlich 60 PCI-Express-3.0-Lanes + 8 2.0 + reichlich SATA, USB 3.0 und 3.1 die bei Intel zum Teil zulasten der PCI-E-Ressourcen realisiert werden.)


Ähmm, Intel sind doch die, die I/O-Technisch beim Mainstream-Sockel zurückliegen, eben gerade auch wegen weniger Lanes. Ihr habt doch selber einen Artikel, der das ziemlich klipp und klar aufzeigt. AMD Ryzen: AMDs X370 und B350 im Vergleich zu Intels Chipsatzen [Update]
Und es sieht so aus, als würde sich das Bild im HighEnd-Sockel fortsetzen. Schließlich hat man dort dann gleich die SOC-Fähigkeiten von zwei SummitRidges. X299 und X399 stellen ja wiederum nach bisherigen Infos nur anders verpackte Z270er bzw. X370er dar, dort bleibt also alles beim alten. Sprich ziemlich heftiger Vorteil für AMD.

Den Artikel musst du missverstanden haben. Der B350 kommt zwar relativ nahe an den B250 ran, leidet spätestens bei der M.2-Anbindung aber unter dem Mangel an 3.0-Lanes. Wäre der B250 nicht für Übertaktung gesperrt, wäre er auf ganzer Linie der bessere I/O-Hub. Und der Z270 gewinnt gegenüber dem B250 noch deutlich an Ausstattung, während der X370 kaum besser als der B350 ist. Selbst wenn man bei Intel mit Zusatzcontrollern den altmodischen SATA-Schwerpunkt der AM4-Plattform nachstellt und ebenso verschwenderisch mit USB 3.0 um sich schmeißt, würde das 1151 vs. AM4 Duell mit einem deutlichen Vorsprung für Intel ausgehen: Nach Grafikkarten, 1× M.2, 1× GB-LAN, 2× USB 3.1, 10× USB 3.0 und 8× SATA bleiben in einem Z270-System 16 freie PCI-Express 3.0 Lanes für beliebige Peripherie einschließlich flotter M.2-SSDs frei. Beim X370 sind es 7 Lanes und die sind mit 2.0 auch noch lahm.
Die AM4-CPUs sind wirklich gut, aber der I/O-Hub soll vor allen Dingen günstig sein und kommt nur wenig über Intels Sockel-1150-Modelle hinaus.
 
Intel kann und konnte nie prüfen ob eine CPU durch OC gestorben ist oder nicht, die OC Garantie ist also nur da um mehr Geld zu verdienen...
Einfach CPU zur RMA und fertig, wenn man die CPU delidded hat --> schwarzes Silikon kaufen und IHS wieder schön verkleben, mit etwas Glück kriegst ne neue :D

Du hast offenbar noch nie im Testing gearbeitet....
Einen OC Schaden zu entdecken ist eine der leichtesten Übungen.
Wenn der Hersteller es denn will
 
Freue mich schon auf die ausführlichen Tests des PCGH-Teams um Raff und Carsten. :daumen:
Werde vorsichtshalber einen Sicherheitsgurt für meinen Stuhl bestellen, vermutlich kippe ich sonst vom Stuhl.

Die jahrelang gefühlte dornröschenhafte CPU-Entwicklung erlebt dank AMD gerade einen solchen Schub, dass ich gar nicht mehr mitkomme.
AMD hat Dornröschen ganz ohne Vorwarnung geweckt: Während eines ausverkauften Livekonzerts von Rammstein im direkt auf der Bühne plazierten Sarg, ist bei drohendem zeitweiligen Gehörverlust das erste was es sieht, den über sie gebeugten brennenden Till Lindemann.

Im Gleichschritt heißt es bei AMD und Rammstein: Feuer frei! Danke dafür!!

Intel wird von der unerwarteten Entwicklung auf einer Schlagerparty überrascht. :devil:
 
Du hast offenbar noch nie im Testing gearbeitet....
Einen OC Schaden zu entdecken ist eine der leichtesten Übungen.
Wenn der Hersteller es denn will
Nö aber als OCer hab ich schon nen paar CPUs RMAed und immer eine neue gekriegt :D
Also scheint es Intel zumindest herzlich egal zu sein...
 
Nö aber als OCer hab ich schon nen paar CPUs RMAed und immer eine neue gekriegt :D
Also scheint es Intel zumindest herzlich egal zu sein...

Ich habe auch schon ein paar Intel CPUs zu Tode übertaktet, sogar damals nen 5960X. Habe direkt bei Intel den RMA laufen gehabt. Die haben alle CPUs, sogar den 5960X, anstandslos umgetauscht.
 
(...)Den Artikel musst du missverstanden haben. Der B350 kommt zwar relativ nahe an den B250 ran, leidet spätestens bei der M.2-Anbindung aber unter dem Mangel an 3.0-Lanes. Wäre der B250 nicht für Übertaktung gesperrt, wäre er auf ganzer Linie der bessere I/O-Hub. Und der Z270 gewinnt gegenüber dem B250 noch deutlich an Ausstattung, während der X370 kaum besser als der B350 ist. Selbst wenn man bei Intel mit Zusatzcontrollern den altmodischen SATA-Schwerpunkt der AM4-Plattform nachstellt und ebenso verschwenderisch mit USB 3.0 um sich schmeißt, würde das 1151 vs. AM4 Duell mit einem deutlichen Vorsprung für Intel ausgehen: Nach Grafikkarten, 1× M.2, 1× GB-LAN, 2× USB 3.1, 10× USB 3.0 und 8× SATA bleiben in einem Z270-System 16 freie PCI-Express 3.0 Lanes für beliebige Peripherie einschließlich flotter M.2-SSDs frei. Beim X370 sind es 7 Lanes und die sind mit 2.0 auch noch lahm.
Die AM4-CPUs sind wirklich gut, aber der I/O-Hub soll vor allen Dingen günstig sein und kommt nur wenig über Intels Sockel-1150-Modelle hinaus.
An dem Artikel habe ich gar nichts falsch verstanden, sondern genau wie geist4711 war ich zu blöd, die Formulierung I/O-Hub auch als I/O-Hub und nicht bloß als I/O zu verstehen.
Wenn man das nicht tut, haut ja auch alles hin. Dann kann ich verstehen, wieso du von einem Rückstand sprichst, denn klar, hätte Ryzen einen Klon des Z270 als Chipsatz, dann wäre die AM4-Plattform der 1151er-Plattform noch weiter überlegen. Und da muss ich auch zugeben, dass für diese Erkenntnis die getrennte Beurteilung von der I/O-Fertigkeiten sinnvoll ist.

Allerdings führt sie auch auf Irrwege: Der attestierte altmodische SATA-Schwerpunkt ist eben nur auf I/O-Hub-Seite vorhanden, aber eben nicht im Gesamtpaket. Denn dort gibt es ja eben die vier zusätzlichen Lanes für die M.2-PCie-NVMe-SSD, die natürlich auch wertvoller sind als es eben bloße I/O-Hub-Lanes sind, da der nunmal selber bei beiden nur mit vier Lanes angebunden ist. In der Praxis heißt das UltraM.2 vs. TurboM.2. (um mal diese gar nicht mal schlechte Mainboard-Marketing-Bezeichnung aufzugreifen)

Aber das alles erklärt dennoch nicht, wie dann bei dir beim Zusammenziehen aller Elemente plötzlich 1151 vor AM4 liegen kann. Sieht für mich nach fataler Überbewertung von Zusatzcontrollern (Die gehen ins Geld! Die kosten Effizienz!) und Unterbewertung des vier Lanes-Flaschenhalses des I/O-Hubs aus!
 
:ugly:

Ich hoffe doch inständig, dass du mehr machst als nur zocken. Ansonsten sind 16 Kerne und 32 Threads arg viel und bringen nichts.

Natürlich nicht, ich bin ergänzend täglich auf PCGH.de und schaue viel Pornos. Ich dachte je mehr Kerne, je heftiger die Immersion. ;)

Im Ernst; hauptsächlich zocken, ich lese mich gerade allerdings in Bildbearbeitung in Videobearbeitung ein, bis ich eingelesen bin etc. wird es Zeit für mehr Kerne.
 
Mit "I/O-Hub-Rückstand" bezeichne ich naheliegender Weise den Ausstattungsrückstand der AMD-I/O-Hubs (8 PCI-E-Lanes, davon 0 Stück 3.0) gegenüber Intels Top-PCHs (24 PCI-E-Lanes, davon 24 Stück 3.0). Und mit "Ausgleich" beschreibe ich die im Gegenzug bessere Ausstattung der CPUs, die bei Threadripper sogar für mehr als nur Gleichstand sorgen könnte. (Skylake-X + X299: Vorraussichtlich bis zu 68 PCI-Express-3.0-Lanes; Threadripper + X399: Vorraussichtlich 60 PCI-Express-3.0-Lanes + 8 2.0 + reichlich SATA, USB 3.0 und 3.1 die bei Intel zum Teil zulasten der PCI-E-Ressourcen realisiert werden.)

ich sehe da einfach keinen rückstand?!
ryzen hat:
16PCIE-3 lanes für grafik
die anschlüsse die der IO-HUB bietet
und dazu noch, nativ bzw direkt angebunden an die CPU, die möglichkeit, NVME oder SATA UND 4 USB-geräte anzubinden.
soetwas bezeichne ich als fortschrittlicher, als alles(ausser grafikkarte) NUR über den IO-HUB laufen zu lassen, so wie Intel das macht(ausser man nutzt zusatz-chips von denen hier aber nicht die rede ist), egal wie da dann der IO-HUB angeschlossen ist.

achja, der IO-HUB soll wegen mangelnder zertifizierung derzeit angeblich nur mit PCIE-2 angebunden sein; schonmal einer das gemessen ob die das nicht auch ohne spezifizierung mit 3.0 laufen lassen, weil sie es eben können? UND von 2.0 zum hub schreibt irgendwie sonst niemand was, oder hab ich da was überlesen, bei anderen als nur PCGH?

OT: ich bin gespannt wie die das mit den nativen anschlüssen bei der neuen plattform machen.
es wäre ja denkbar das man alle USB und M2/Sata -anschlüsse die ryzen bietet auch, in doppelter menge, bei den neuen wieder findet, dann gäbe es 8x USB-3 und 2x M2/Sata direkt an die CPU angebunden.

edit: native (direkt an die CPU angebundene) usb-anschlüsse korrigiert.

mfg
robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das alles erklärt dennoch nicht, wie dann bei dir beim Zusammenziehen aller Elemente plötzlich 1151 vor AM4 liegen kann. Sieht für mich nach fataler Überbewertung von Zusatzcontrollern (Die gehen ins Geld! Die kosten Effizienz!) und Unterbewertung des vier Lanes-Flaschenhalses des I/O-Hubs aus!

Beim Sockel 1151 verhindert der (in der Praxis selten relevante) DMI-Flaschenhals, dass Peripheriegeräte mehr als 4 GB/s zur und 4 GB/s von der CPU gleichzeitig nutzen können, das ist richtig. Aber beim AM4 lässt sich über den I/O-Hub gar kein 4-GB/s-Gerät anbinden und über die CPU maximal eins. Trotz der höher integrierten Plattform ist der AM4 deswegen bei nahezu allen Szenarien mit hoher Peripherie-Datenlast im Nachteil. Die theoretische Maximalleistung für Kopiervorgänge zwischen M.2-SSDs beträgt beim AM4 ohne Flaschenhals zum Beispiel 2 GB/s, bei Sockel 1151 mit Flaschenhals 4 GB/s.

Vier Lanes direkt an der CPU sind eben nicht wertvoller als vier Lanes hinter einer vier Lane breiten Zwischenstrecke. (Extrem Latenzkritische Anwendungen ausgenommen – aber um GPU-Anbindung geht es hier nicht.) Bei acht versus acht oder 12 versus 12 Lanes sähe die Sache anders aus und AMDs Konzept wäre stark im Vorteil – aber die praktische Umsetzung beinhaltet eben auch Sparmaßnahmen die verhindern so ein Duell gar nicht erst stattfinden lassen. Das kann man als "kosteneffizient" schönreden und Bristol-Ridge-Einsteigersysteme wären anders auch kaum denkbar. Aber im Threadripper-Enthusiast-Markt ist der Spar-I/O-Hub eben nicht konkurrenzfähig und muss mit umso besser ausgestatten CPUs kompensiert werden. Ein "nur" verdoppelter Ryzen hätte hier niemanden vom Hocker gerissen.
 
Aber im Threadripper-Enthusiast-Markt ist der Spar-I/O-Hub eben nicht konkurrenzfähig und muss mit umso besser ausgestatten CPUs kompensiert werden. Ein "nur" verdoppelter Ryzen hätte hier niemanden vom Hocker gerissen.

Mich interessiert es ja sehr, ob die Mainboard Hersteller die 64 Lanes an Grafikkarten Slots anheften oder ob sie daraus M.2 Slots machen und eben nur 48 Lanes an die Grafikkarten Slots lassen.
Mannnnn -- bin ich neugierig. :D
Habt ihr bei der Computex nicht ein paar Mainboards eingesackt? ;)
 
Zurück