Verruckt-Birdman
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Silicon Valley wird womöglich aufgelöst
Der kritische Zustand des Stromnetzes in Kalifornien, welches von PG&E betrieben wird, ist immer wieder Auslöser von Wildbränden, die in Kombination mit starken Winden entstehen. Die Hälfte der schlimmsten Brände gehen auf das Konto von PG&E. Um solche nunmehr zu verhinden, hat die Firma angekündigt, den Strom bei starken Winden abzuschalten. Zwar könnten die vergammelten Masten weiterhin von Ästen niedergerissen werden, ein Feuer würde so aber nicht mehr ausgelöst. PG&E hat weiterhin erklärt, daß dieser Zustand ein Jahrzehnt anhalten werde. Wie das Unternehmen, welches trotz eines nahezu vollständigen Verzichts auf Instandhaltung pleite ist, die Situation in den Griff bekommen möchte, bleibt allerdings unklar. Im wirtschaftlich starken Kalifornien kann man es sich nicht erlauben, sich auf derart verantwortungslose Praktiken zu verlassen und so wollen Unternehmen ein dezentrales Stromnetz schaffen, in das auch die Städte investieren.
Die Tech-Firmen im Silicon Valley wollen sich eventuell weder auf PG&E noch auf Alternativen verlassen und könnten sich neue Standorte suchen. Da es eher unwahrscheinlich ist, daß der gesamte Park geschlossen umsiedelt, würde das womöglich das Ende des Silicon Valley bedeuten.
Quelle:
Silicon Valley Businesses Consider Relocating Due To Unreliable Power System – CBS San Francisco
Angesichts von Trumps Staatsterror gegen Venezuela (wieviele Stromausfälle gab es, seit es still um Guaido geworden ist?), um die Welt vom Versagen des Sozialismus in Venezuela zu überzeugen, ist das schon sehr peinlich, da kann man schon seine Rückschlüsse ziehen.
Der kritische Zustand des Stromnetzes in Kalifornien, welches von PG&E betrieben wird, ist immer wieder Auslöser von Wildbränden, die in Kombination mit starken Winden entstehen. Die Hälfte der schlimmsten Brände gehen auf das Konto von PG&E. Um solche nunmehr zu verhinden, hat die Firma angekündigt, den Strom bei starken Winden abzuschalten. Zwar könnten die vergammelten Masten weiterhin von Ästen niedergerissen werden, ein Feuer würde so aber nicht mehr ausgelöst. PG&E hat weiterhin erklärt, daß dieser Zustand ein Jahrzehnt anhalten werde. Wie das Unternehmen, welches trotz eines nahezu vollständigen Verzichts auf Instandhaltung pleite ist, die Situation in den Griff bekommen möchte, bleibt allerdings unklar. Im wirtschaftlich starken Kalifornien kann man es sich nicht erlauben, sich auf derart verantwortungslose Praktiken zu verlassen und so wollen Unternehmen ein dezentrales Stromnetz schaffen, in das auch die Städte investieren.
Die Tech-Firmen im Silicon Valley wollen sich eventuell weder auf PG&E noch auf Alternativen verlassen und könnten sich neue Standorte suchen. Da es eher unwahrscheinlich ist, daß der gesamte Park geschlossen umsiedelt, würde das womöglich das Ende des Silicon Valley bedeuten.
Quelle:
Silicon Valley Businesses Consider Relocating Due To Unreliable Power System – CBS San Francisco
Angesichts von Trumps Staatsterror gegen Venezuela (wieviele Stromausfälle gab es, seit es still um Guaido geworden ist?), um die Welt vom Versagen des Sozialismus in Venezuela zu überzeugen, ist das schon sehr peinlich, da kann man schon seine Rückschlüsse ziehen.