AW: Windows 10 - kostenloses Upgrade bremst die PC-Verkäufe
Die Speicherverwaltung ist nach wie vor die schnellste aller Zeiten und die Installationszeiten schlagen jeden Mac.
Ich weiß, wovon ich rede.
Die Telefoniesucht kann man mit kostenlosen Mittelchen austreiben.
Wenn man die benutzerdefinierte Installation durchführt, bleiben nur drei Häkchen nicht gesetzt.
Das Updateverhalten sollte noch mal durchdacht werden.
Windows 10 installiert sich bei mir kein Stück schneller als Windows 8.1, eher sogar langsamer. Windows 7 ist in der Tat aber deutlich langsamer als Windows 8.1 oder 10 installiert...
Das Updateverhalten sollte tatsächlich geändert werden, jedoch nur bei nicht-sicherheitsrelevanten Updates. Die Sicherheitsupdates gehören weiterhin zwangsinstalliert, sonst stellen irgendwelche Pseudo-Profis auf die Idee, den Rest des Internets zu gefährden...
blasiux
warum taugt es nichts.
es läuft hier und im Bekanntenkreis super. Null Probleme.
Gleiches bei mir in der Bekanntschaft, sogar bei älteren Leuten. Die sind mit Windows 10 sehr zufrieden... Einer ist von Windows 7, der andere von 8.1 umgestiegen.
Ich habe letztens Kubuntu installiert. Dauert keine 10min...
Windows braucht mir da zu lange und ist vorallem, wenn es installiert ist immer noch zu lahm. Das ist aber wieder eine andere Geschichte.
Was den Rückschritt betrifft, hat blasiusx aber Recht: Keine Ahnung, was sie sich bei den Einstellungen gedacht haben oder ob der Designer betrunken war, aber mit übersichtlich und einfach zu bedienen, hat das nix zu tun...
Herzlichen Glückwunsch zu Linux... Kann man ja z.B. super mit spielen.
Sdhneller als Windows hat es bei mir auch nicht gearbeitet. Auf meinem uraltem Samsung NP-R60 lief Windows 10 und ich denke mir so "Linux soll ja ressourcenschonender arbeiten. Linux Mint 17.1 draufinstalliert. Das Ergebnis? Das Notebook lief schon beim Öffnen des Startmenüs am Limit. Schon im Leerlauf eine Auslastung von über 30%.
Und die 300 Millionen Windows 10 User lassen wir mal weg in deiner interessanten These. Rückschritt für wen? Höchstens für den erfahrenen Anwender, die anderen freuen sich über die App's und die Tatsache das man das Os nutzen kann ohne Groß was einzustellen. Es ist von der Usability noch kein Mac OS aber deutlich einfacher als die Vorgänger.
Und unter den 300 Millionen Nutzern sind auch sicher etliche Leute, die den extrem aufdringlichen Versuchen Microsofts auf den Leim gegangen sind. Windows 7 und 8.1 sind gleichermaßen direkt nach der Installation nutzbar und die Apps interessieren die meisten Nutzer garnicht.
Die kann man aber in der Pro- und Home-Version in der Systemverwaltung einfach per Mausklick deaktivieren. Wissen nur viele nicht.
Man kann die nur aufschieben.
1.) Uneinheitliche Bedienoberfläche mit verschiedenen Designs. Es wirkt weder durchdacht, noch "aus einem Guss", sondern lieblos und schnell dahingeklatscht. Es gleicht eher einer Baustelle...
Das Design ist doch einheitlich, nur die zwei Systemsteuerungen nicht. Aber das soll noch geändert werden und stört meist noch nicht mal. Die wesentlichsten Einstellungen hat man schon in der neuen Systemsteuerung.
2.) Das "Einstellungen" Menü ist im Gegensatz zur guten alten Systemsteuerung nur billig. Es lassen sich nicht einmal gleichzeitig zwei verschiedene Einstellungsfenster gleichzeitig öffnen, eben nur ein Fenster. In der Systemsteuerung geht das Problemlos.
Und was meinst du, wie viele Anwender das interessiert oder gar stört? Ich schärtze: 0,0000001%...
3.) Datenschutzeinstellungen sind nicht komplett deaktivierbar, nur rudimentär. Laut den AGBs können jederzeit alle Handlungen am Rechner von Microsoft an alle und jeden weitergeleitet werden, wie es Microsoft halt beliebt.
Der meiste Kram kann deaktiviert werden. Wer kein Vertrauen in die Optionen stecken kann, ist bei Windows falsch...
4.) Durch ständige Veränderungen des Systems durch Updates kann es laufend zu Instabilitäten kommen.
Windows 10 ist nie "fertig". Wo das auf eine langfristige Stabilität hinführen soll, ist mir ein Rätsel. Es gibt hier kein "Never change a Running System" mehr, da man die Kontrolle über alles hochoffiziell an Microsoft übergibt. Steht ja auch in den AGBs.
Updates gab es schon immer. Einglück nicht mehr nur einmal im Monat.
5.) Langweilige, triste Oberfläche. Übersichtlichkeit ist "dank" fehlendee Plastizität der Symbole und der rudimentären Farb und Fenstereinstellung eine Farce.
Geschmackssache. Bis auf die zu fette obere Fensterleiste gefällt mir Windows 10 vom Design besser als Windows 7, an Vista kommt aber nix ran.
6.) Zwangsupdates inklusive Zwangstreiber werden immer und komplett installiert und überschrieben. Der Rechner bestimmt, wann diese installiert werden, auch wenn man gerade mit dem Rechner arbeiten will.
Keine Selektion von Updates oder Treibern mehr möglich, soll laut Lizenz ja auch so sein. Bei Problemen ist das System selber sein größter Feind.
Treiber wurden mir nie überschrieben. Kommt zwar bei anderen vor, aber man kann das abstellen...
Interessanterweise findet Windows 10 für die ganzen Chipsatzfunktionen meines X79-Boards trotz aktuellem Treiber noch neuere Treiber über die Geräte-Manager-Suche - die muss ich aber für jede einzelne Funktion/jedes einzelne Gerät per Hand installieren.
Die Zwangsupdates finde ich abseits von Sicherheitsupdates auch blöd...
7) Wozu braucht man Apps an einem Desktop System? Die vorinstallierten Apps müllen das Start Menü zu und behindern die Übersicht in allen Menüs. Da so ziemlich alle Apps im Gegensatz zu Windows 8 jetzt System Apps sind, lassen sich diese nicht mehr offiziell deinstallieren. Und wenn ja, kommt der Müll beim nächsten Update wieder mit drauf.
Die Apps sind durchaus nützlich... Man müsste sich nur mal gute raussuchen. Positive Beispiele sind Hyper for Youtube sowie Facebook und dessen Messenger, die Wetter-App und die Nachrichten-App.
8) Cortana ist so nutzlos, das man sich genausogut mit seinem Fernseher unterhalten kann. Deinstallierbar ist es nicht. Mal ehrlich, wer quatscht schon mit seinem Rechner? Zumal wirklich alles auf den Microsoft Servern protokolliert wird.
Cortana lässt sich abschalten. Und so unnützlich ist sie auch nicht, außer vielleicht auf Desktops.
Und die Daten werden benötigt - wie stellst du es dir denn sonst einen gut funktionierenden persönlichen Assistenten vor, der nix über dich weiß?
Das hier für bestimmte Funktionen Daten auch an Dritte weitergegeben werden müssen sollte auch klar sein... Denn ein Alles-Dienstleister ist Microsoft nicht.
9) One Drive ist standardmäßig überall aktiv und lässt sich ebenfalls nicht deinstallieren, nur deaktivieren. Nach einem Update aktiviert es sich wieder, auch wenn man versehentlich auf das Symbol im Explorer klickt. Man muss für viele Dinge langfristig über GPEDIT. MSC deaktivieren, anstatt das man es wie früher einfach über ein Menü macht. Für Home User alles noch nerviger.
Deaktivieren und gut ist, wo ist das Problem? Stört dann nicht und die paar MB an RAM fallen auch nicht auf. Oder man ignoriert es am besten gleich...
Die meisten Anwender freuen sich eher über die Cloudspeicherfunktion.
10) Spiele mit bestimmtem CD Kopierschutz laufen nicht mehr. Windows 7 und 8.1 unterstützen diese, wenn man einen Patch weglässt.
Kopierschutzsysteme greifen tief in ein Betriebssystem ein und können dadurch bei fehlendem Support durch den Hersteller der Software extreme Sicherheitsrisiken darstellen. Daher solltest du dich eher beim Hersteller der Software beschweren.
11) Ins Startmenü lassen sich nicht jede beliebige Verknüpfungen reinziehen, sofern es nicht unter Alle Programme aufgeführt sind. Auch lassen sich weder persönliche Ordner oder Unterordner im Startmenü erstellen, umbenennen. Wo hier der Fortschritt zu Windows 7 sein soll, erkenne ich ganz und gar nicht.
Glatt eine Unwahrheit, siehe...
14) Da man nur noch Weisse Symbole für Windows Funktionen in der Systray Leiste hat, fällt die Unterscheidung deutlich schwerer, als bei den guten, farbigen Icons in Windows 7 und 8.
Oh mein Gott, man muss sich mal die Symbole angucken...
dazu kommt noch das jede aktion am PC direkt zu MS servern gespeichert und an dritte weitergegeben wird.
Kann man alles abschalten oder zumindest anonymisieren.
Die account Anmeldepflicht somit Freigabe an MS Server mit klar Namen für die Anmeldung am PC Sicherheit allein der MS account Passwort
ich sehe da eine Riesen botnetz Gefahr
Im Gegensatz zu Windows 8.1 bekommt man bei Windows 10 sogar direkt und nicht erst nach dem Klick auf "Neues Konto erstellen" die Möglichkeit, sich nur lokal anzumelden.
Bitlocker Passwörter werden auf onedrive gespeichert ungesichert
verschlüsseln bringt nichts
Wer nutzt bitteschön Bitlocker?
Dazu noch ein keylogger was jede Eingabe an ms sendet und ich damit jeden Vertrag breche den ich mache, an dritte bsp Bank, Steam origin,uplay,battlenet, provider, Verträge mit shops, auf amazon ebay usw
Der "Keylogger" kann abgeschaltet werden und überträgt auch nur bei der vollständigen Datenübertragung.
Passus das alle Daten und eingaben gespeichert ausgewertet und an dritte vergeben werden kann , MS Service Vertrag den man zustimmen muss sonst installiert sich win 10 erst gar nicht.
Sollte Leuten wie dir doch recht sein.
Dazu die subjektive Zwang ein MS account zwingend zu nutzen obwohl dies nicht notwendig ist.
Man muss kein Online-Konto nutzen und bis auf wenige Apps wo das Konto für die Funktionen schlicht aus funktionalen Gründen zwingend notwendig ist.
Alles was MS da abzieht erinnert an Erpressung Software.
Niemand zwingt dich, Windows zu nutzen.
Cortana zeichnet alles im Raum auf weil es selbstständig aktiviert sobald im Raum gesprochen wird und M$ hat bis heute keinen Schalter dafür eingebaut um das zu verhindern. Einzig der Benutzer kann das verhindern indem er er sein Online Konto in ein Lokales Konto umwandelt. Eine Maßnahme die wir jedem unserer Kunden mit geben die unbedingt ihr zwangserhaltenes Windows 10 testen wollen.
Oder man deaktiviert "Hey Cortana", dann aktiviert sich Cortana nur per Knopfdruck auf das Mikrofon.
Die Oberflächengestaltung von Windows 10 wie auch das Startmenue lassen sehr zu wünschen übrig und da hilft es auch nichts das es im Netz angeblich genug Tools gäbe mit denen man das anpassen könnte. Viele dieser Tools haben negative Auswirkungen auf Windows und die Frage bleibt warum man alles so Flachbrüstig gestalten musste anstatt sich nach den Kundenwünschen zu richten die es schon in der Alpha gab.
Ansichtssache...
Das gleiche mit der Systemsteuerung. Wieso versteckt M$ die altbewährte Aufmachung und bietet Standartmässig nur etwas an was weder Fisch noch Fleisch ist? Das gleiche bei den Bildschirmeinstellungen. Warum muß dieses System was sich im Laufe der Jahre als gut heraus gestellt hat durch etwas so undurchsichtiges ersetzt werden?
Nun, weil Windows 10 unter Anderem auch für Tablets gedacht ist und dort die Bedienung der alten Systemsteuerung eher meh ist.
Und schlecht ist die neue Systemsteuerung auch nicht, weil dort durchaus Optionen zentralisiert wurden, die man vorher in unterschiedlichen (Unte-)Menüs zusammensuchen musste...
Viele Ältere Menschen die sich dem Fortschritt nicht entziehen möchten stehen bei uns am Tresen und möchten Aufgrund solcher Schwachsinnsansätze von M$ ihr altes Windows wieder zurück haben. Das ist für auch für sehr viele junge Menschen einfach zu undurchsichtig gestaltet und da Kiel eine Universitätststadt ist haben wir erheblichen Andrang von Studenten die das nicht wollen.
Nun, die Mittel die Microsoft anwendet und die dadurch entstehenden ungewollten Updates sind natürlich eine Schweinerei. Andererseits kann zumindest von Studenten ausreichende Intelligenz erwarten, Meldungen zu lesen.
Datenschutz, da bietet M$ die ganz große Palette an-> gar nichts. Hat man ein Gerät erworben wo Windows 10 vorinstalliert ist bleibt nur wie schon oben beschrieben, ein Lokales Konto um halbwegs ungestört von M$ sein Gerät benutzen zu können. Das erspart dann auch viel Telefoniererei mit M$ wenn deren Datenbanken mit meinem Passwort mal wieder einen kleinen Schluckauf haben und man nicht in sein Gerät herein kommt.
Wiegesagt, für bestimmte Funktionen ist die Erhebung persönlicher Daten inklusive der Weitergabe an Dritte schlicht funktionell nötig. Jedem der deswegen Probleme hat, kann ein lokales Konto nutzen.
Inwiefern Microsoft persönliche Daten schützt kann nur MS selbst beurteilen. Und ob sich andere Firmen an den Datenschutz halten den sie angeben ist die andere Sache. Kontrollieren kann das niemand. Tendenziell traue ich da Microsoft sogar mehr als anderen Firmen, weil die wenigstens genau aufschlüsseln, was mit welchen Daten geschieht.
Mal eine Frage bitte, was machst du wenn dein Pc ein Virenproblem oder generell ein Startproblem hat und du in den abgesicherten Modus möchtest? In Windows 7 drücke ich beim Start F8 und kann auswählen während ich ab Windows 8 erst normal starten muß um dann beim Neustart die Schift-Taste zu drücken. Wir hatten hier in der Werkstatt schon genug Geräte wo man aber erst gar nicht bis zur Benutzeranmeldung kam. Da blieb dann nur noch Windows beim Start mehrmals abzuwürgen bis es sich dann irgendwann dazu entschlossen hat mal den Rep-Modus zu starten. Wirklich sehr innovative Lösung das ganze...
Dann würgt man halt 3x den PC ab, wo ist das Problem?
Unterm Strich kann ich für mich nach langer Testphase sagen das Windows 10 bei mir nicht auf den Haupt Pc kommt. Weder bietet es Datenschutztechnisch die Dinge die mir Windows 7 schon lange vorher in die Hand gegeben hat, noch ist es in irgendeiner Weise Benutzerfreundlicher als Windows 7. Zu dem stört es mich als ITler das ich in der Homevariante nicht selbst entscheiden kann wann und welche Updates ich installieren möchte. Zu viele Syteme bekommen wir wöchentlich rein wo Updates von M$ das ganze System quasi erschossen hat. Es findet bei M$ weder eine Qualitätskontrolle statt noch hat sich vorher irgendwer Gedanken darum gemacht was für Probleme mit dieser Einstellung seitens M$ auftauchen werden.
Und inwiefern bist du dir sicher, dass dich die alten Windows-Versionen auch vor den Telemetrieupdates nicht ausspioniert haben?
Das Updates zwangsinstalliert werden, halte ich zumindest für die Sicherheitsupdates für eine sehr gute Sache.
Was die zerschossenen Systeme angeht - Windows ist eine Plattform welche viele Fehlerquellen bietet - neben defekten Updates spielen da auch die vielen möglichen Hardwarekombinationen, irgendwelche Software die am Windows rumpfuscht, irgendwelche Pseudo-Windows-Tuner, schlicht der Zufall und sonstige unvorhersehbare Faktoren eine Rolle.
Fehler kann man daher nicht ausschließen - das Insider-Programm ist jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung.
Wir setzen in der Firma die LTSB-Variante ein.
Kein vorinstallierter App-Store, Edge, Cortana oder One Drive.
Die Telemetrie wird von der Firewall geblockt.
Die Telemetrie kann man zur Sicherheit auch noch in der Gruppenrichtlinie deaktivieren.
des wegen habe ich mir bei mmgoa win10 pro OEM 20€ geholt wegen hardware wechsel
Herzlichen Glückwünsch das du nun das Gefühl einer legalen Lizenz hast, praktisch kannst du allerdings davon ausgehen, dass die Lizenz aus illegalen Quellen stammt und du kriminelle Strukturen unterstützt hast. Wer glaubt, ein normalerweise mindestens 120€ teures, neues Produkt legal für 20€ zu erwerben, muss schon verdammt naiv sein.