Welche Programmiersprache für totale Anfänger/Dummies ?

AW: Welche Programmiersprache für totale Anfänger/Dummies ?

Ich nutze C#, damit kann ich zumindest machen was ich will, man damit natürlich auch Datenbanken nutzen. Mir hat es viel Spaß gemacht dait zu lernen, dann habe ich PHP lernen müssen und den Umgang mit MySQL, war dann auch gar nicht so schwer. Wenn du mal Spiele entwickeln willst, kannst du z.B. mit der Unity Engine anfangen, die nutzt C#. Von C# aus ist der Weg zu C++ mM nach nicht mehr so steinig, Java ist dann auch verständlicher und leichter zu lernen finde ich.

Ich würde also mit C# anfangen und wenn du das Basiswissen hast, lernen was immer du noch so lernen und nutzen willst. Für C# gibts auch massig gutes Zeug, dass einem beim lernen hilft. Ich habs letztendlich so gemacht, dass ich mir überlegt habe was für ein Programm ich entwickeln soll und welche Funktionen es haben soll. Anschließend habe ich mir Beispiele angeschaut und angepasst, bis ich es dann verstanden habe und mein Programm funktionierte.
 
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Als totaler Anfänger sollte man sich erst mal mit den Grundlagen auseinandersetzen. Programmiersprachen sind nichts weiter als Modeerscheinungen. Keiner weiß, was morgen "angesagt" ist. Letztendlich ist das auch nicht wichtig, denn das Prinzip hinter allen ist mehr oder minder gleich.

Deswegen wäre es sinnvoll, Mode Mode sein zu lassen und die üblichen Einstige zu wählen.

Zu nennen wäre hier zum Beispiel Racket (inkl. IDE DrRacket) bzw. Scheme.
Racket
 
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Programmiersprachen sind nichts weiter als Modeerscheinungen. Keiner weiß, was morgen "angesagt" ist. Letztendlich ist das auch nicht wichtig, denn das Prinzip hinter allen ist mehr oder minder gleich.

Ausgemachter Blödsinn. Es gibt Sprachen, die über Jahrzehnte hinweg sehr viel genutzt werden oder sehr wichtig sind.

Und es gibt völlig verschiedene Konzepte. Funktionale Programmierung ist etwas vollständig anderes als imperatives Programmieren, oder logische Sprachen. Konzepte wie Objektorientierung fallen auch nicht jedem leicht, obwohl sie auf den ersten Blick nicht viel anders aussehen als eine imperative Sprache.
 
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Blödsinn ist es nur, wenn man lesen möchte, was nicht geschrieben wurde und sich nicht an dem orientiert, was verlangt wird.
Der Herr will wissen, für welche der üblichen Sprachen er sich entscheiden soll.
Und es ist nun mal völlig wumpe, ob man mit c, c++, c#, Java, Python, etc.pp. arbeitet (vor allem, wenn jegliche Vertiefung felt), das Paradigma ist dasselbe. Welche gerade gefragt ist oder morgen sein wird reine Mode.

Deswegen soll er sich die Grundkonzepte aneignen, die er dann auf so ziemlich alle anderen (für ihn relevanten) Sprachen anwenden kann.
Das geht am leichtesten (auch wenn die vielen Klammern stressen) mit Scheme.
Nicht grundlos die Lehrsprache am MIT.

Edit: Vielleicht noch ganz passend (obwohl es eigentlich genug im Netz geben sollte):
Programmierparadigmen: Eine Einfuhrung auf der Grundlage von Racket: Amazon.de: Christian Wagenknecht: Bucher

Dieses Lehrbuch vermittelt fundamentale Konzepte, Techniken und unterschiedliche Modelle der Programmierung. Schrittweise wird der Leser mit der syntaktisch anspruchslosen, multiparadigmatischen Programmiersprache Racket vertraut gemacht. Mit ihr können sämtliche Kapitel des Buchs erschlossen werden. Vorkenntnisse in der Programmierung sind nicht erforderlich. Die in den Text integrierten Computerübungen und ergänzenden Aufgaben enthalten nachvollziehbare Anleitungen und Kommentare. Hinweise, zusätzliche Materialien und Racket-Code stehen zum Download bereit.

Der Inhalt
Abstraktionen in der Programmierung
Datentypen, Gültigkeitsbereiche von Variablen
Funktionsorientierte Programmierung und Rekursion
Verteilte Anwendungen, Client-Server-Programmierung, Servlets, Webservices
Datenbanken, relationale Datenbankmanagementsysteme und SQL
Datenabstraktion, abstrakter Datentyp und objektorientierte Programmierung
Imperative Programmierung
Parallelverarbeitung
Logikbasierte Programmierung
Wenn du durch bist, kommt dir jede gängige Programmiersprache wie ein alter Bekannter vor.
Dann suchst du die Sprache nicht mehr nach der aktuellen Mode aus, sonder gezielt nach den Bedürfnissen der Anwendung.
 
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c, [...] Java, [...]
das Paradigma ist dasselbe
Ich glaube du hast in deinem Leben noch keine einzige Zeile Code geschrieben.

Das geht am leichtesten (auch wenn die vielen Klammern stressen) mit Scheme.
Nicht grundlos die Lehrsprache am MIT.
Ich glaube nicht, dass irgendeine Uni nur eine "Lehrsprache" hat.

Scheme ist der vermutlich interessanteste Dialekt von Lisp, aber als funktionale Sprache gleichzeitig auch recht weit von der Mehrheit der weit verbreiteten Sprachen entfernt.


Im Sinne der Ausgangsfrage dieses Threads würde ich nach wie vor Python empfehlen. Vielseitig, einfach zu lernen, und vermutlich sehr passend für die Vorhaben des TE.
 
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Lass die billigen Flameversuche. Immer dieser Forenkindergarten...
Entweder versuchst du zu helfen oder lässt es.
Das MIT benutzt (übrigens genauso wie die TU-Darmstadt und einige andere mehr) Scheme/Racket um ihren Studenten das Programmieren im ersten (ausschließlich) und zweiten (dann kommt Java hinzu) Semester beizubringen.
Ich weiß das aus erster Hand. ;)

Scheme hat einfach den Vorteil, dass der Syntax unendlich einfach ist und man sich auf das Wesentliche beschränken kann, die übergeordneten Prinzipien erlernt.

Python benutzt mWn. zum Beispiel die Goethe Uni. Kann man machen, Scheme ist zum Lernen wesentlich effektiver.
 
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Als totaler Anfänger sollte man sich erst mal mit den Grundlagen auseinandersetzen. Programmiersprachen sind nichts weiter als Modeerscheinungen. Keiner weiß, was morgen "angesagt" ist. Letztendlich ist das auch nicht wichtig, denn das Prinzip hinter allen ist mehr oder minder gleich.

Deswegen wäre es sinnvoll, Mode Mode sein zu lassen und die üblichen Einstige zu wählen.

Zu nennen wäre hier zum Beispiel Racket (inkl. IDE DrRacket) bzw. Scheme.
Racket

Noch nie gehört, aber das von dir verlinkte Buch werde ich mir mal genauer ansehen. :)

Dennoch finde ich "Mode" übertrieben. Es hängt sicher vom Berufsfeld ab, aber ich kenne keinen, der schaut was "angesagt ist" und dementsprechend die Sprache wechselt.
Da wird maximal, wenn es drauf ankommt, Problembezogen gewechselt.
 
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Und es ist nun mal völlig wumpe, ob man mit c, c++, c#, Java, Python, etc.pp. arbeitet (vor allem, wenn jegliche Vertiefung felt), das Paradigma ist dasselbe. Welche gerade gefragt ist oder morgen sein wird reine Mode.
Gerade als Anfänger kann man sich mit einigen Sprachen bedeutend einfacher um die Paradigman kümmern als sich mit technischen Feinheiten herum ärgern zu müssen, die andere Sprachen bereits automatisch lösen.

Das geht am leichtesten (auch wenn die vielen Klammern stressen) mit Scheme.
Nicht grundlos die Lehrsprache am MIT.
Man kann sich auch Sprachen suchen, zu denen man (u.U. sogar noch in der Muttersprache) massenweise Hilfsmittel, Lösungswege und -vorschläge für die üblichen Probleme findet, anstatt künstiche Sprachen zu nutzen, die keiner (oder, bevor das noch kommt, nahezu kaum jemand) in der realen Welt nutzt.

Das MIT benutzt (übrigens genauso wie die TU-Darmstadt und einige andere mehr) Scheme/Racket um ihren Studenten das Programmieren im ersten (ausschließlich) und zweiten (dann kommt Java hinzu) Semester beizubringen.
Wieviel wird davon echt gelehrt und wieviel muss sich der Student im Selbststudium beibringen (hier sind das wohl 100% Sedlbststudium)? Selbst an der TU solte der Antei der Lehre recht hoch sein, womit man bei Problemen einen entsprechenden Ansprechpartner hat.

Noch nie gehört,
Ich habe Rocket zwar auch noch nie gehört, was aber vermutlich daran liegt, dass ich seit fast 20 Jahren aus der Lehre raus bin. Vorher hatte ich leider den Fehler gemacht, mit der Lehrsprache aus dem Grundstudium nutzbare Programme realisieren zu wollen, weil die Sprache im Vergleichb zu den damal ansonsten üblichen (insb. C und C++) halt so schön enifach war.
 
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Dennoch finde ich "Mode" übertrieben. Es hängt sicher vom Berufsfeld ab, aber ich kenne keinen, der schaut was "angesagt ist" und dementsprechend die Sprache wechselt.
Da wird maximal, wenn es drauf ankommt, Problembezogen gewechselt.

Es ist wirklich reine Mode. Gerade Java wird sehr viel eingesetzt, wo es eigentlich gar keine Vorteile bringt. Einfach weil es so beliebt ist und viele schon Kontakt hatten.

@fotoman
Er soll Racket ja jetzt nicht durchexerzieren, bis er der absolute Racket-Crack ist.
Er braucht einen Startpunkt und da sind die momentanen Mainsreamsprachen für Anfänger einfach zu überladen.
Mit genügend Affinität und Sitzfleisch kann man natürlich auch gleich z.B. mit c++ anfangen. Nur wird die Begeisterung schnell durch die Komplexität und für Neulinge recht anstrengenden Syntax erstickt, die Sache leider nur all zu oft nach kurzer Zeit hingeschmissen.

Das ist einfach unnötig. Racket bietet schnelle Erfolgserlebnisse, ist vom Syntax her ziemlich anspruchslos (wie gesagt: die vielen Klammer sind etwas nervig, aber sonst...) und das Gelernte kann direkt mitgenommen werden und wird schnell wiedererkannt, wenn man sich dann einem Java, c, etc. pp. zuwendet.

Racket ist ein ganz leichter und schnell verständlicher Einstieg und wenn man sich das 2-3 Monate gegeben hat, verlieren alle anderen Sprachen den Schrecken, weil man so vieles so schnell wiedererkennt, kompliziert aussehende Konstrukte beim Nachvollziehen schnell den gewollten AH!-Effekt auslösen "Ach, das war doch das, was in Racket mit... Ja klar, das sieht nur schwer aus, aber das ist eigentlich ganz simpel... Ich weiß, was das macht!".

Racket ist übertragen gesprochen ein leistungsstarkes Malbuch, in dem man Buchstaben ausmalt und das Lesen lernt.
Natürlich kann man auch mit Tolstois "Krieg und Frieden" das Lesen erlernen, das höhere inhaltliche Niveau macht einen aber nicht zu einem besseren Vorleser, es erschwert nur den Prozess und das halten viele, die nicht dazu gezwungen werden, nicht durch.
 
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Für totale Anfänger empfehle ich selbst oft Java bzw C#.

Bei beiden Sprachen kann man relativ einfach sein Ziel erreichen.

Mein Vorschlag wäre C# zum lernen der Grundlagen der (Objektorientierten) Programmierung zu verwenden, da es wie ich finde leicht zugänglich ist.
Hier kannst du auch schon den Speicher von Applikationen auslesen / manipulieren.

Wenn du damit Erfahrungen gesammelt hast, kannst du ja in Richtung C / C++ gehen, wo du in dem Bereich wahrscheinlich mehr Möglichkeiten bekommst.

Wenn du "irgendwann" code injections machen möchtest, wirst du wahrscheinlich nicht wirklich um C / C++ herum kommen.


Die alternative wäre natürlich die "von 0 auf 100" - Methode. Dabei steigst du einfach mit C / C++ ein.
Ich habe selbst noch nicht sehr viel mit C und C++ gearbeitet, deshalb kann ich nur den allgemeinen Konsens wiedergeben, dass C / C++ nicht gerade die einfachsten Sprachen sind. (Vor allem wenn man keine Erfahrung hat, allerdings gibt es ja Leute die haben gerne die Herausforderung ;) )
 
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Generell ist es nie schlecht, mit einer "Low-Level" Sprache wie C oder Python anzufangen

Öhm, seit wann genau wird Python as "Low-Level"-Sprache kategorisiert? Als ich das letzte mal geguckt hatte, war Python noch klar und deutlich als Hochsprache bzw. höhere Sprache kategorisiert.


@Topic

Ich persönlich würde es i.d.R. von "oben nach unten" angehen. Also erst mit einer Hochsprache wie C# oder Java beginnen (das sind zumindest aktuell auch so ziemlich die wichtigstens Sprachen in der Business-Programmierung abseits des ganzen SAP-Krams, kann also nicht schaden!). Erstmal anfangen, die Syntax zu lernen und dann immer tiefer in die Sprache und weitere Theorie abzutauchen. Wenn du z.B. Java halbwegs kannst, solltest du dir Dinge wie Polymorphismus und "korrekte Objektorientierung" im Allgemeinen mal angucken.

Mit der Zeit kannst du dich dann auch an "schwereren Sprachen" wie C, C++ oder Rust versuchen. Oder sogar Assembler, wenn du ganz viel langeweile hast. ;)

Mir hat das jedenfalls geholfen, aber da geht es jedem anders. So manch einer wird mich vermutlich dafür verteufeln, aber ich finde, es ist echt hilfreich, wenn man schonmal grobe Programmierkenntnisse besitzt, bevor man Themen wie OOP oder maschinennähere Sprachen angeht.
 
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Ich würde es genau andersherum machen :)

Mit C/C++ lernst Du wirklich ALLES, Speicherverwaltung, Strukturen, Schleifen, Verzweigungen, Variablen, Threads, ... Der Punkt ist nur, die Lernkurve ist heftig und bringt auch viel Frust, wenn mal was nicht klappt. Aber wenn man sich da durchgebissen hat, weißt man auch wofür.

Wenn Du das kannst, kannst Du Dir dann die Hochsprachen anschauen, wie Java oder C#. Dazu kommt dann eben die Objektorientierung und einpaar andere Sachen.

Es kommt drauf an, was Du später machen willst. Wenn Du in Richtung Echtzeitanwendungen, Treiber und etc gehen willst, interessiert dort Java und C# kein Schwein, da gibt es nur eins: C bzw. C++.
 
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Hör auf einen alten Hobbyprogrammierer und spring ins kalte Wasser und lerne C++. Damit kannst irgendwann alles machen. Wirklich!

Aber um den Sprung ins kalte Wasser etwas abzumildern schau dir zuvor mal Qt an, da werden mächtige Klassenbibs und ein sehr guter Editor samt UI gleich mitgeliefert - quasi die komplette Programmierumgebung. Qt vereinfacht so manches beim Programmieren und du kommst ziemlich schnell an richtig tolle Ergebnisse.
Und nach u. nach lernst du damit auch richtiges C++. Will damit net sagen dass Qt kein richtiges C++ ist, aber es haben sich halt andere schon vorher die Köpfe zerbrochen und die schwierigsten Routinen bereits geschrieben und in den Bibs integriert. Du musst sie also nur noch richtig benutzen. Und das ist für den Anfang noch genug Programmieraufwand. Glaub's mir!
Den in Qt fehlenden Compiler holst du dir einfach für lau bei Microsoft indem du dir dort das kostenlose Visual Studio 2015 runterlädst und installierst.
 
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Ich hatte hobbymäßig mit C++ angefangen und ich würde es keinem Anfänger empfehlen. Um genau zu sein, war es einfacher und schneller, in C# zu coden und alle paar Wochen den selbst geschriebenen C#-Code in C++ zu übersetzen (oder zumindest Teile davon). Klassen, Lambdas - selbst Pointer - wurden erst dadurch so richtig klar. Wenn vor allem Ergebnisse im Vordergrund stehen sollen, würde ich Python oder F# nehmen. Letzteres ist aber relativ exotisch.
 
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F# ist halt Fortan auf .NET. Abgesehen von Mathestudenten (und auch da holt Matlab auf) dürften das aber wirklich nicht mehr viele nutzen.
Wobei Programmierer != Entwickler...
Das sowieso. Dem Entwickler sollte die Sprache egal sein, der hat "höhere" Ziele.
 
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Ich hatte hobbymäßig mit C++ angefangen und ich würde es keinem Anfänger empfehlen. Um genau zu sein, war es einfacher und schneller, in C# zu coden und alle paar Wochen den selbst geschriebenen C#-Code in C++ zu übersetzen (oder zumindest Teile davon). Klassen, Lambdas - selbst Pointer - wurden erst dadurch so richtig klar.

Hättest mit C angefangen, hättest Du das Problem nicht.

Ich verstehe nicht, warum so viele mit den Pointer und Referenzen solche Probleme haben...

Das sowieso. Dem Entwickler sollte die Sprache egal sein, der hat "höhere" Ziele.

Richtig. Dem Entwickler ist die Sprache egal, es ist nur ein Werkzeug, welches, dem UseCase angepasst, angewendet wird. Ob C oder C++ oder C# oder Java ist egal, der Weg ist derselbe.
 
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Ich hatte hobbymäßig mit C++ angefangen und ich würde es keinem Anfänger empfehlen. Um genau zu sein, war es einfacher und schneller, in C# zu coden und alle paar Wochen den selbst geschriebenen C#-Code in C++ zu übersetzen (oder zumindest Teile davon). Klassen, Lambdas - selbst Pointer - wurden erst dadurch so richtig klar. Wenn vor allem Ergebnisse im Vordergrund stehen sollen, würde ich Python oder F# nehmen. Letzteres ist aber relativ exotisch.

Wie bereits ein Vorredner genannt hatte, halte auch ich die Variante "erst C#/Python etc., dann Java/C++" für schwieriger. Man gewöhnt sich an Konzepte, die so in vielen komplexeren Programmiersprachen nicht existieren. Ich finde es sinnvoll mit Java oder C++ anzufangen, um etwas über die grundsätzliche Struktur und Syntax zu lernen. Dann ist es eventuell noch sinnvoll, sich mit Racket/Scheme auseinanderzusetzen, um einmal Rekursion richtig behandelt zu haben und ab dann kann man vom normalen Programmierspektrum fast alles in wenigen Tagen lernen.
 
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Ich hatte hobbymäßig mit C++ angefangen und ich würde es keinem Anfänger empfehlen. Um genau zu sein, war es einfacher und schneller, in C# zu coden und alle paar Wochen den selbst geschriebenen C#-Code in C++ zu übersetzen (oder zumindest Teile davon). Klassen, Lambdas - selbst Pointer - wurden erst dadurch so richtig klar. Wenn vor allem Ergebnisse im Vordergrund stehen sollen, würde ich Python oder F# nehmen. Letzteres ist aber relativ exotisch.

Wie bereits ein Vorredner genannt hatte, halte auch ich die Variante "erst C#/Python etc., dann Java/C++" für schwieriger. Man gewöhnt sich an Konzepte, die so in vielen komplexeren Programmiersprachen nicht existieren. Ich finde es sinnvoll mit Java oder C++ anzufangen, um etwas über die grundsätzliche Struktur und Syntax zu lernen. Dann ist es eventuell noch sinnvoll, sich mit Racket/Scheme auseinanderzusetzen, um einmal Rekursion richtig behandelt zu haben und ab dann kann man vom normalen Programmierspektrum fast alles in wenigen Tagen lernen.
 
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C#/F#, Python, Javascript oder Kotlin. Das wären meine Favoriten für den Anfang, welche mMn auch zukunftsorientiert wären.
 
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